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Die Klinikum AG kann nur froh sein, daß sie sich nicht über ein IPO an der Börse platzieren muß! Beim Verhältnis der Anzahl der Aufsichtsräte zur daraus resultierenden Sach- und Fachkompetenz, wäre keine Bank und kein Investmentunternehmen bereit, einen solchen Börsengang zu begleiten. Geschweige denn würden sich Aktionäre finden! Da macht man etwas ganz "Neues", hat die Chance es von Anfang an ganz anders als bisher und wesentlich besser zu machen und legt in der Zusammensetzung des Aufsichtsrates schon wieder den Grundstein für Inkompetenz, Filz & Co. Beginnt der Zwang zum Sparen und zur besseren Qualifikation eigentlich IMMER NUR bei den Mitarbeitern?
ist die klinikum ag nun eine ag im bekannten sinn oder eine arge? meines wissens kontrolliert bei einer ag der aufsichtsrat die arbeit des vorstandes. arbeiten die genannten personen echt als aufsichtsräte? na bravo! also alles häuptlinge. wo sind denn dann die indianer? fachwissen verbunden mit kompetenz scheint hier bei einigen nicht gefragt gewesen zu sein. neue pfründe haben sich aufgetan. und diese will man sich sichern. zumindest für das 1. geschäftsjahr. dann ist inventur und es wird hoffentlich für manchen heissen: sie sind aus unserer firma nicht mehr wegzudenken, was würden wir ohne sie machen? aber wir probieren´s das nächste jahr trotzdem mal ohne sie!
poldrian, hast schon Recht, die Klinikum AG ist eine "arge" AG.
Man munkelt der Vorstandsvorsitzende will den Aufsichtsrat über eine mehr als 50 %ige Erhöhung seines Jahresfestgehalts abstimmen lassen. Hat ja auch mehr Arbeit durch den Zuwachs aus TIR u. NEW. Der Aufsichtsrat wird dem sicher zustimmen, da man die gleiche Begründung auch für ihn anwenden kann.
Nach 03.2008 gibts dann "Neubesetzung" einiger Aufsichtsratposten, da die neugewählten Kreis- u. Stadträte sicher neue "Entsendungen" vornehmen werden. Geht aber bei den Weidnern nur, wenn man bis dahin endlich die von mir in anderen Beiträgen monierten Regelungen im Weidener Stadtrat getroffen hat.
Hallo zusammen, meine Frage passt zwar nicht ganz in das Thema, obwohl... Weiss jemand ob es stimmt, dass ein gewisser Dietmar Assel (man spricht vom Josefshaus-Partybetreiber)mit Unterstützung der FDP Weiden als OB-Kandidat antreten will? Würde mich berennend interessieren.
Jantar
(
Gast
)
Beiträge:
23.01.2007 21:21
#50 RE: 40 Versager und Gesetzesbrecher im Stadtrat?
@ Jantar Kommt darauf an ob die EÖB nicht vorliegt oder nur noch nicht veröffentlicht ist?! Glaube kaum daß es möglich ist, eine AG zu etablieren, ohne festzulegen "was drin" ist?!
Damit es nicht ganz vergessen wird und die Stadträte daran erinnert werden, hat unser Forumteufel einen Zusatz bekommen.. Der ist oben rechts auf den Forumseiten.
Die MODS ________________________________________________________
Die Macht des Bösen lebt von der Feigheit der Guten...... Don Bosco ital.Priester (1815-1888) ________________________________________________________
Gast
Beiträge:
02.02.2007 11:10
#56 RE: 40 Versager und Gesetzesbrecher im Stadtrat?
An alle im Forum Ist euch auch schon aufgefallen, dass man den Brotzeit-Alois seit etlichen Tagen nicht mehr in der Zeitung sieht. Sonst hat er sich doch bei sämtlichen Vereinen immer gut auf den Bildern( mit Wählerfangblick) postiert. Welche Gründe mag das wohl haben. Vielleicht will er eventuellen unangenehmen Fragen ausweichen, denn er hat Probleme eigene Antworten zu finden. In einem anderen Beitrag habe ich ja bereits einmal geschrieben, dass er auf eine Frage geantwortet hat, er müsse erst in der Fraktion nachfragen. Wenn sich alles beruhigt hat, kann ich ja wieder auftauchen (wird er sich wohl denken). Das sind eben die Haubentaucher im Weidener Stadtrat.
vielleicht muß er sein zukünftiges bauland ackern seitdem über seine diesbezüglichen aktivitäten hier geschrieben wurde, ist er auf den fotos lieber ins zweite glied zurückgegangen
Also noch mal zur Stadtratssitzung vom 18.12.06 und dem Antrag der SPD der Stadtrat möchte OB Schröpf auffordern zurückzutreten.
Einige Beispiele dazu wie Demokratie im Weidner Parlament praktiziert wird:
Hubmann unterbreitet den Beschlussvorschlag dass der Rücktritt des OB rechtlich nicht vorgesehen ist. Leupold meint der Antrag der SPD diene der politischen Geschäftemacherei, was Leupold kritisiere und deshalb wolle die CSU Fraktion dies nicht mitmachen. Zwack stellt den Antrag auf Beendigung der Debatte. Die Diskussion wies er als unwürdig zurück. Höher sagte er könne einen Rücktritt von Schröpf nicht fordern. Baierl (CSU) Zeichnete ein Stimmungsbild der Bevölkerung die seines Erachtens immer noch in großen Teilen hinter dem OB stehe.
Die Diskussion war eigentlich für die Katz, weil die CSU mit ihrer absoluten Mehrheit vorher schon beschlossen hat den Antrag abzulehnen. Also egal was die anderen Parteien an sehr guten Argumenten vorgebracht hätten, das Ergebnis stand schon fest.
Zusammenfassung: Alle Diskussionen im Weidner Parlament sind sinnlos, weil die CSU mit der vom Wähler ausgestatten Mehrheit, alles machen kann was sie will.
Ob das dem Bürger passt oder nicht ist egal. Absolute Mehrheiten für eine Partei (vom Bürger gewünscht) führen halt zu solchen Ergebnissen.
Ob die Weidner dies so sehen und verstehen weis ich nicht.
Den CSU Stadträten ist das auch egal, solange das Geld stimmt, sie wichtig sind, und die Privilegien bleiben, können die wirklich bis zur nächsten Wahl gut damit leben und ganz locker machen was sie wollen.
Über Deinen Beitrg muß ich schon schmunzeln Natürlich kann man was verlangen, zB. einen Rücktritt. Man kann viel verlangen. Aber das Recht sieht nur vor, entweder der OB geht von alleine - von sich aus, aus Krankheitsgründen oder die Regierung der Oberpfalz zwingt ihn dazu. Sonst niemand. Der Stadtrat hat nicht das Recht dazu, denn der Oberbürgermeister ist nicht vom Stadtrat gewählt, sondern den Bürgern. Da kannst Du hundert Anträge machen. Das wäre das gleiche wenn wir alle einen Antrag stellen, der Rippl soll sein Forum einstellen. Das ist der gleiche Krampf. Entscheiden kann das nur der Rippl selbst. Das Recht steht hinter ihm. Und so ist es auch in dieser Sitzung abgelaufen. Schade für die Zeit dieser unnötigen Diskussion, die wieder die Bürger zahlen müssen.