.......ist der "Rechtsexperte" Hubmann auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger zum berufsmäßigen Stadtrat befördert worden, nur weil die "Habgier-Skala" des normalen Besoldungsrechts nicht ausgereicht hat. Für was er eigentlich befördert wurde und dann auch noch eine - WEITERE ZUSÄTZLICHE STEUERFREIE - Pauschale erhalten soll, wissen sicher nur die grossen Zauberer Herr Höher und Herr Leupold. Noch nicht einmal die ewig ahnungslosen CSU-Vasallen dürfen das wissen. Wann kapieren die Statisten eigentlich, daß sie genauso "Manipulationsmasse" sind, wie wir Wähler? Zwischen Wahlvieh und Parteivieh ist der Unterschied nur marginal! Da bin ich echt gespannt, wann der Groschen fällt! Wahrscheinlich erst in den nächsten 6 Jahren kommunalpolitischer Demut - ohne absolute Mehrheit. Dann schauen wir mal, Herr Hiermeier, ob sie dann auch noch vollmundige Anträge zur Geschäftsordnung stellen. Ich wiederhole mich nur ungern, aber auch hier passt der Spruch wie die Faust aufs Auge: "Es genügt nicht keine Meinung zu haben, man muß auch unfähig sein, diese auszudrücken!"

......wird jetzt auch gegen Mitarbeiter der Stadtverwaltung wegen der Ausstellung der Spendebescheinigungen bei der "Privatveranstaltung Schröpf-Tombola" ermittelt. Solange es sich nur um die Herren Sattler und Hubmann handelt, ist das O.K. Sollte man hier "Bauern-Opfer" bei den "Untergebenen" suchen und diese "über die Klinge springen lassen", ist es an der Zeit, daß sich auch die städtischen Bediensteten eine "Lobby" suchen und ihren Chefs ein für allemal das Handwerk legen!

Hubmann ist überall.

Die Sippenhaft wurde mit Einmarsch der amerikanischen Truppen abgeschafft....und das ist gut so.
Eine „Sippenbevorzugung“ ist im Grundgesetz aber nicht vorgesehen.

Es scheint deshalb in Weiden ein Naturgesetz zu sein, dass Angehörige der CSU Stadträte besonders intelligent, fleißig und besser sind als der Rest der Weidner Bevölkerung. Nur so ist es zu erklären warum die „Sippenmitglieder“ bei der Auswahl von Arbeitsplätzen in den städtischen Futterkrippen so erfolgreich sind. Nur einige Beispiele :

Stadtrat Bihler.......der Sohn ist bei den Stadtwerken bzw. Sparkasse
Stadtrat Sperrer......die Tochter ist bei der Stadtsparkasse
Stadtrat Demleitner......die Ehefrau ist bei der Sparkasse
Stadtrat Höher.......die Ehefrau ist bei der Sparkasse
Stadtrat Hiermeier......die Ehefrau ist gut bezahlte städt. Angestellte im CSU Büro

Das sind nur wenige Beispiele ich könnte die Liste unendlich erweitern.

Der härteste Fall:

Beim Zusammenschluss der Krankenhäuser sind natürlich etliche Verwaltungsstellen zuviel. Alle zittern um ihre Jobs, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wurde gestrichen, die Bezüge für die 20 !!! Aufsichtsräte verdoppelt die Beschäftigten haben klaglos alles hingenommen. ABER Stadtrat Gerd Hofmann hat eine zusätzliche extrem gut bezahlte Stelle neu geschaffen. Natürlich wurde sie nicht ausgeschrieben und trickreich auf ein Jahr begrenzt. Anschließend wird halt stillschweigend verlängert.

DER INGABER DIESER ÜBERFLÜSSIGEN; NEU GESCHAFFENEN STELLE IST::NATÜRLICH:::DER SOHN VON GERD HOFMANN.

Der sitzt jetzt den ganzen Tag herum und weis eigentlich nicht was er machen soll.

Hubmann ist überall wo die CSU Stadträte sind.

Tja, man tut eben für seine Angehörigen, was man kann ...

hallo monaco,
wie ich in einem früheren beitrag schon mal schrieb:
"wenn der vater papst ist, wird der sohn kardinal."
so war´s schon immer und es wird immer so bleiben.
dann müssen aber manche beten, daß der vater mindestens 150 jahre alt wird!
wenn das nicht hinhaut, können sie immer noch einer anderen glaubensgemeinschaft beitreten. sie sollten auch finanziell kein problem haben, so geht´s denen wie dem hubmann.

....müsste die Regierung der Oberpfalz als Dienstaufsichtsbehörde in Sachen "Schadenersatz" längst die Vertretung der Bürgerinteressen in die Hand genommen haben. Sollen eventuell "Beschuldigte" oder "Schadenersatzpflichtige" selbst darüber entscheiden, ob sie zahlen müssen oder nicht, bzw. ob gegen sie vorgegangen wird? Diese Entscheidung darf auch nicht einer CSU-Mehrheit im Stadtrat überlassen bleiben. "Befangenheit" scheint für die Regierung der Oberpfalz in diesem Zusammenhang kein Thema zu sein. Könnten die Herrschaften mit dem Begriff "Rechtsbeugung" mehr anfangen? Muss Weiden erst wieder deutschlandweit in allen Medien durch den Kakao gezogen werden, bis hier gehandelt wird?

Beim Zusammenschluß der Krankenhäuser wurden noch mehre überflüßige Stellen im Bereich der Verwaltung geschaffen, dafür andere abgebaut zum Wohle der Patienten.Nette Berichte im NT machen die Leute nicht gesund.

hallo fairplay,

ich geb dir da voll und ganz recht.

gibt es eigentlich auch jemanden der die regierung kontrolliert?

vielleicht der petitionsausschuß?

Hallo Schorsch,

ja - der Petitionsauschuss ist so eine "letzte" Kontrollinstanz. Natürlich auch fest "in schwarzer Hand". Da sind die SPD-nahen, überregionalen Medien schon wesentlich besser um der Regierung richtig "einzuheizen". Sind ja schließlich in ganz Bayern Wahlen und Herr Söder hat doch schon lange nichts mehr über Weiden in der Zeitung gelesen! ;-)

Wir haben schon eine "bürgerfreundliche" Stadtverwaltung.

Die Begründung zur Ablehnung des SPD-Antrags auf "Verbilligung" der Baulandpreise ist m.E. ein absoluter Hammer.

"So aber bestehe die Gefahr, dass sich die Vergünstigungen negativ auf die Verkaufserlöse privater Grundstückseigentümer auswirken."

Nachzulesen unter http://www.oberpfalznetz.de/onetz/989957-118,1,0.html

Wäre schon interessant zu wissen, für welche Grundstückseigentümer sich die Stadt um hohe Verkaufserlöse kümmert.

Die Sorgen Ansiedlungswilliger um preiswertes Bauland rücken in den Hintergrund.

Vermutlich wird am Montag im Stadtrat der Antrag der SPD abgelehnt,
damit die möglichen Gewinne einiger Spekulanten nicht in Gefahr geraten.

Hans

Ein Weidner Bauunternehmer - CSU Mitglied

Damit dürfte die Mehrheits-Entscheidung im Stadtrat klar sein.

Zum Wohl Einzelner (Freunde) und gegen die Bürgerinnen und Bürger.

Diese Thematik wäre normalerweise für jeden Zeitungsschreiber ein "gefundenes Fres..."

Aber, wie üblich, wird Der Neue Tag es "nicht wissen" (wollen).

Einfach mal zur Stadt gehen, sich für eines der Städtischen Grundstücke am Schirmitzer Weg interessieren, nach den Kosten für die Erschließung fragen und sich wundern, warum die Endsumme noch nicht angegeben werden kann .Seltsam, seltsam.

In dem Artikel steckt noch mehr Brisanz.

Von den 21 Parzellen hat die Stadt 2 im Erbbaurecht abgegeben, also nicht verkauft.

Also könnte die Stadt die restlichen 19 ebenso (günstig) im Erbaurecht vergeben.

Wieso bietet die Stadt dann den Quadratmeter für 155 Euro zum Verkauf an?

Lage des Baugebiets, Schneidung der Parzellen, Problem Stromleitung kannte man bei Erstellung des Bebauungsplans, die Kosten der Erschließung ebenfalls.

Es "riecht" mal wieder nach "Aufbesserungswillen" einer privaten Kasse.

Ob dafür "unsere 40" die Verantwortung übernehmen wollen?

da fällt mir doch gleich wieder dieses volksstück vom intregantenstadel ein der meineidsbauer oder war es doch der komödienstadel egal - in weiden ein und dasselbe