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Sind entweder Altschulden aus der Mitras Beteiligung und (oder)der Einsatz für Grundstückskäufe zwecks Spekulation als Bauland. Wurde leider nix (bis jetzt). Der böse, böse, Rechnungs Prüfungsverband.
Hallo Sepp, Hallo Müllschlucker, ich bin ähnlicher Ansicht wie ihr, dass unser OB Schröpf für Weiden seit geraumer Zeit untragbar ist. Es wird von den CSU-Partei-Oberen und von naiven Bürgern immer wieder darauf hingewiesen, was er denn für Weiden alles geleistet hätte und damit sozusagen einen Freifahrtschein für absolute Willkür und für kleinere und größere Betrügereien habe. Leistung ist bekanntlich Arbeit pro Zeiteinheit. Betrachtet man nun Vergleichsstädte wie Amberg, Bayreuth, Marktredwitz, so haben all diese Städte in den letzten 30 Jahren auch ein Hallenbad, ein Freizeitzentrum, eine Stadthalle, neue Gewerbegebiete u.ä. erhalten. Mit diesen Tatsachen rühmt sich der OB und die CSU-Spitze. In meinen Augen ist dies keine außerordentliche Leistung, sondern ganz gewöhnlicher Durchschnitt, auf den Zeitraum von 30 Jahren gesehen. Neulich sah ich in OTV eine befragte, naive, ältere Bürgerin, welche äußerte:"Der Schröpf habe sehr viel für Weiden geleistet und seien wir uns doch ehrlich, jeder Politiker hat dch Dreck am Stecken." Eine derartige Dummschwätzerin würde ich gerne etwas mit dem Holzhammer aufs Hirn klopfen. Zur Leistung habe ich mich schon geäußert, für die der Schröpf Hans immerhin B 6, d.h. 7.206,51 Euro ü. 1.000,00 Euro für Aufsichtsrattätigkeit erhält. Zum zweiten Teil der naiven Aussage: "Die Politiker hätten alle Dreck am Stecken und er hat so viel Gutes für die Stadt Weiden getan." Das würde doch verallgemeinert bedeuten, wenn jemand etwas Gutes tut (was ich bei Schröpf gar nicht besonders sehen kann), dann darf er ab und zu auch etwas Unmoralisches tun, z.B. eine Kleinigkeit dort und eine Kleinigkeit da mitgehen lassen, so z.B. die 10.000,00 DM, die ein Automatenkaufmann auf seinem Schreibtisch hinterlassen hat. Eine vergleichbare Person, die Gutes tut, wie z.B. der Weidener Stadtpfarrer, könnte mit einer derartigen Moralauffassung zum Wöhrl gehen und ein paar Pullover klauen. Der Schröpf Hans hat über 30 Jahre hinweg systematisch für seinen CSU-Stadtrat Ja-Sager und Kleinvasallen ausgesucht und wir Weidener, in unserer Gesamtheit, müssen uns nun für einen pensionsreifen Oberbürgermeister mit unglaublichen, bundesweit einmaligen, Sachverhalten, sei es nun Vorstrafe wegen Betrug, einem aufsehenerregenden Prüfungsbericht über Bauschiebereien, einer aberwitzigen Tombolaaffäre usw. lächerlich machen lassen. Wie können wir den Mann zum Verlassen seines Amtes bringen, wenn schon die Partei und der Stadtrat keine Kontrollfunktion mehr ausüben?
Nun laßt dem Hans doch mal in Ruhe ... seine Arbeit machen !
Hans bleib da, Du weißt ja ned wie`s Wetter wird !!
Nach seiner langen Amtszeit braucht der Hans erst mal noch ein paar Wochen, um den ganzen Mist, den er so am Rande produziert hat, aufzuräumen. Es könnte nach ihm noch etwas gefunden werden.
Lange wird es nicht mehr dauern, dann hat er aufgeräumt und dann hat er mit seinen "Geschäftspartnern" abgehandelt und und vernichtet, was der Nachwelt nicht erhalten bleiben soll.
Hallo Diogenes, Wolverine, Arbeitsmoral, Kanzler und alle anderen, die sich für ihre Zukunft interessieren,
was hat denn verdammt noch mal Hans Schröpf so besonders getan für diese Stadt??? Hans Schröpf hat doch vollkommen versagt!!!
Die Bruttowertschöpfung der Stadt Weiden in der Oberpfalz betrug 1998 1.528 Mio EUR und im Jahr 2003 1.658 Mio EUR. Dies entspricht einem Zuwachs von über 8 %.
Die Bruttowertschöpfung entspricht also nicht einmal 1,6 % pro Jahr.
Zwischen 1945 und 1955 stieg die Einwohnerzahl durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen auf über 40.000. Weiden in der Oberpfalz hat diesen Zuwachs gehalten, die Wirtschaftskraft und Infrastruktur ausgebaut und durch den Abbau der Grenze und der folgenden Vereinigung Deutschlands, aber auch durch die Öffnung der Grenze zu Tschechien, seinen ursprünglichen Platz in der Mitte Europas wieder eingenommen.
Bevölkerungsentwicklung seit 1961 bis 30. Juni 2006:
1961, 6. Juni (Volkszählung) 41.711 1970, 27. Mai (Volkszählung) 42.302 1987, 25. Mai (Volkszählung) 42.100 2000, 31. Dezember 43.030 2001, 31. Dezember 43.071 2002, 31. Dezember 42.821 2003, 31. Dezember 42.684 2004, 31. Dezember 42.775 2005, 31. Dezember 42.672 2006, 30. Juli 42.623
Die Bevölkerungszahl erhöhte sich zwischen 1970 und 2006 lediglich um 321 Bürger! Dies ist ein echtes Versagen! Liebe Bürger und Stadträte von Weiden, was glaubt ihr, wie es in 5 oder gar in 10 Jahren hier aussieht???
Eins kann ich euch garantieren - echte Weidener gibts hier bald nur noch wenige, und die werden dann in einem großen Altersheim Names Weiden wohnen! Ohne die Zuwanderung der letzten Jahre würde diese Statistik absolut katastrophal aussehen!
Es wäre mir neu, wenn man durch Ignoranz belohnt wird. Bekanntlich wird man dafür bestraft... Dies ist auch schon passiert, ihr habt es scheinbar nur noch nicht bemerkt!
Eins ist jedoch sicher: euere Kinder werden es merken und euere Grundstücke und Häuser für einen Apfel und ein Butterbrot verschleudern und auf dem schnellsten Weg von hier flüchten!
Und sucht nicht mehr länger nach den Schuldigen. Ihr habt euch eueren König gewählt und geht nun mit ihm unter...
P.S.: Fragt euch doch selbst, welche Firmen und Industrieen sich in Zukunft in Weiden ansiedeln sollen und vor allen Dingen warum? Wenn Ihr hierauf keine Antwort finden solltet, dann solltet ihr wenigstens die nächsten Anwärter auf den Thron fragen, ob sie hierzu ein Konzept haben!
das, was du uns hier sagen möchtest, stimmt wohl. Wobei in den letzten 30 Jahren in Weiden doch einiges passiert ist. Wer hierfür die Lorbeeren bekommen sollte, ist doch klar: Dies ist kein geringerer als Gustl Lang! Der OB wäre doch ohne Gustl Lang schon längst untergegangen und hätte nicht mal als Wasserträger getaugt!
Im "Neuen Tag" steht heute ein weiterer Fall für das Schröpfspezifische Handeln und den damit verbundenen Folgen für die Bürger der Stadt Weiden. Einige von uns Bürgern werden sich sicherlich noch erinnern, wie wir zum Weidener Eisstadion gekommen sind. Es stand damals im "Neuen Tag", dass der Herr OB auf einer Flugreise im Flugzeug zufällig eine bekannten Stuttgarter Architekten getroffen hätte, welcher ihm erzählte, dass er gerade irgendwo ein Eisstadion baue und ob ein solches nicht auch etwas für die Stadt Weiden wäre. Heute lesen wir, dass dieses Eisstadion im Jahr 2007 uns 776.000,00 Euro Verlust bescheren wird, den die ungefragten Bürger jahraus, jahrein über die Stadtwerke mit einem erhöhten Gas- und Wasserpreis bezahlen. Geht man davon aus, dass vielleicht 10 % der Weidener Bevölkerung mehr oder weniger beständig als Eissportler oder als Zuschauer die Anlage nutzen, so zahlen die anderen 90 % die Zeche. Natürlich soll eine Kommune Sportvereine und öffentliche Einrichtungen unterstützen, wie es ja auch bei Fußball-, Tennis- und anderen Vereinen geschieht, aber bitte im richtigen Maß und nicht so völlig maßlos, wie es hier beim Eisstadion der Fall ist. Es ist nur gut, dass der damalige Architekt im Flugzeug nicht zufällig ein Opernhaus baute, sonst hätten wir jetzt ein Weidener Opernhaus. Den Opernfreunden wäre es zwar zu vergönnen, doch könnten für einen derartigen Luxus nicht 90 % unmusikalische Bürger bluten. Übrigens werden sich die Verluste natürlich von Jahr zu Jahr erhöhen, da der große Bau mit zunehmendem Alter erhöhte Reparaturkosten mit sich bringen wird. Auch kein Problem, werden halt die Stadtwerkegebühren noch etwas mehr erhöht.
@ Diogenes mich würde einmal interessieren wo bei uns hier in Marktredwitz das Freizeitzentrum sein soll? Sicher direkt neben unserer auch nicht existierender Stadthalle *lol* . Es gibt schon bessere Vergleichsstädte als ausgerechnet Marktredwitz. Ausser der BuGa und vielen vielen Schulden bringt auch die Stadt Marktredwitz überhaupt nichts zustande. Mal so am Rande bemerkt :)
Ja, er gibt weiterhin den Unschuldigen. Seine Parteisklaven werden ihn wie bisher huldigen und die meisten Weidener Wähler ebenfalls.Ich frage mich schon lange, was denn noch alles kommen muss bis Partei und Wähler aufwachen. Es kann doch wohl nicht angehen, dass eine Stadt einen vorbestraften OB hat und dieser von so vielen Seiten Unterstüzung erfährt. Der Weidener Talkessel war ja vor seiner Besiedelung ein Sumpfgebiet (hab ich zumindest im Heimatkundeunterricht so gelernt) und seit einigen Jahren breitet sich die Sumpflandschaft wieder zusehends aus.