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Bei uns gab es heute ein großes Thema, die unglaubliche Veränderungs-Wut bei der Weidener CSU. Schon klar, für die meisten CSUler kam es wie ein Schock – nein, der Schröpf und seine Machenschaften und ja, wir haben nie etwas davon gewusst und natürlich ja, es wird jetzt alles anders, wenn nur mal der Schröpf weg ist.
Ein leuchtendes Zeichen hat man dann gestern gesetzt und den harten Reformwillen eindrucksvoll zur Schau gestellt indem man Herrn Girisch wiederwählt. Natürlich hat der „Schorsch“ nie was mit den Dingen im Rathaus am Hut gehabt und er ist ja auch ein wirklich integerer Zeitgenosse, der sicherlich mit den alten Seilschaften aufräumen wird – so oder so ähnlich dürfte die Meinung derer sein, die ihn dann gewählt haben.
Wir sind nur froh, dass seine Parteifreunde und Spetzeln ihn besser kennen als die restlichen Weidner. An Stammtischen hat er ja die zwei Spitznamen „Georg Gierig“ und „Mr. 20%“. Kommt aber wahrscheinlich nur daher, dass die Weidener ihn einfach nur oberflächlich kennen. Eine Recherche über seine „Leistungen“ hat ergeben, der Schorsch „informiert“ sich gerne bei diversen Firmen und sammelt dabei wahrscheinlich Spendengelder ein. …. Oh, das wird doch nicht der Grund für die Wiederwahl sein, dass der Schorsch die Kohle ran bringt. Aber nein, man will doch nun endlich Reformen!!!!
Herr Rippl, unsere Bitte: Die Grundbuchauszüge über den opulenten Immobilienbesitz des Herrn Girisch zusammensuchen, den jeweiligen Zeitwert beim Kauf der Immobilien eruieren und dann mal hochrechnen. Nett wäre da auch der Vergleich mit den CSU-Spendenbuch. Eventuell kann man dann auch die Herkunft des Spitznamens klären ;-)
Die alljährlich stattfindenden Kreisvertreterversammlungen der CSU haben in Jahren vor Kommunalwahlen eine besondere Bedeutung, weil nach § 37 der CSU-Satzung „in kreisfreien Städten die Bewerberinnen und Bewerber für die Gemeindewahlen gewählt werden“. Diese Wahl wäre nach § 12 Abs. 8 der Satzung zwar auch in Ortsversammlungen vorgeschrieben, wird aber vom Kreisgeschäftsführer Girisch mit seiner Vorstandschaft abgelehnt. Damit in den Kreisvertreterversammlungen „die richtigen Stimmergebnisse“ mit möglichst großer Mehrheit gefasst werden, wird auf die Auswahl der Delegierten zu dieser wichtigen Versammlung größter Wert gelegt. Nachdem sich zu Beginn des Jahres im CSU-Ortsverband Neunkirchen erste Unruhe bei der Jahreshauptversammlung bemerkbar gemacht hat, haben im sehr aktiven Ortsverband Rehbühl die „Edel-CSU’ler“ Hans Schröpf, Gerd Hofmann und sogar Georg Girisch eine kräftige Klatsche bekommen, weil sie nämlich von den Mitgliedern nicht mehr als Delegierte zur Kreisvertreterversammlung gewählt wurden. Ein solches Ergebnis sollte dem erfahrenen Wahltaktiker Schorsch Girisch nicht noch einmal passieren! Auch im Vorfeld der Jahreshauptversammlung in Rothenstadt, am 01. Februar, zeichneten sich Hinweise auf eine zu erwartende nicht ganz reibungslose Versammlung ab. Da hat sich Girisch, zusammen mit dem Ortsvorsitzenden Georg Hägler, entschlossen, für die wichtigen Wahlgänge für die Ordentlichen- und Ersatzdelegierten Stimmzettel verteilen zu lassen, auf denen die gewünschten „Elite-CSU’ler“ schon vorgedruckt waren. Girisch und Hägler kennen ihr „Wahlvolk“ und das Stimmergebnis war entsprechend. Nur Stadtrat Rudolf Zenger fühlte sich im Beisein seiner Frau und seiner Tochter diskriminiert und zurückgesetzt, weil er nicht für die Ordentlichen Delegierten sondern nur für die erfahrungsgemäß unwichtigen „Ersatz-Delegierten“ kandidieren durfte. Sein erregter Einwurf an den Wahlleiter Walter Leupold, „als Ersatz kandidiere ich nicht“, löste bei dem nur die Bemerkung aus, „Zenger streichen“.
Entgegen der CSU-Satzung wird auch – wie bei den zurückliegenden Wahlen – beim CSU-Kreisverband Weiden die Bewerberliste für den Stadtrat vom Kreisgeschäftsführer Girisch, dem Fraktionsvorsitzenden Leupold und sicher auch (wie früher von H. Schröpf) vom OB-Bewerber Höher aufgestellt. Für mündige CSU-Mitglieder ist da kein Platz! Kritik ist nicht erwünscht und freie Meinungsäußerung verpönt! Dabei ist die Christlich-Soziale-Union doch angeblich eine demokratische Partei! Das Wahlergebnis mag zwar für die CSU gut aussehen. Es werden aber weiterhin Seilschaften nach dem „Weidener Landrecht“ regieren. Der Kommunale Prüfungsverband hat darüber ein vernichtendes Urteil gefällt.
Ob das im Sinne der CSU-Landesleitung ist, wird bezweifelt werden dürfen.
Auf das Wahlverhalten der Weidener Bürgerinnen und Bürger am 02. März 2008 darf man gespannt sein.
Man kann dem Gierisch ja allerhand vorwerfen, aber er ist sicherlich nicht verantwortlich, wenn die CSU Fraktion zum überarbeiten Ihrer Homepage Jahre braucht. Das ist nicht die Arbeit des Kreisvorsitzenden, der hat damit nichts zu tun. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Mal dem Leupold auf die Finger klopfen, warum er soooo langsam arbeitet (in dieser Sache) Bei anderen Geschichterln ist er so schnell, daß er nicht mal mehr dazukommt (oder will) seine Fraktion zu informieren und das Fußvolk der Fraktion ist total überrascht über Alleingänge der Fraktionsspitze. Nach dem Motto "Friß oder Stirb" Kennst Du das Märchen vom Rotkäppchen......Ein Wolf bleibt ein Wolf, auch wenn er das Käppchen der Großmutter trägt.
Hage ich muß Dir widersprechen. Für diese Seite ist einzig und allein die CSU Fraktion zuständig. Sie ist es, die die Seiten ständig aktualisieren sollte.
Gierisch hat damit überhaupt nichts zu tun. Bitte Fraktion und Kreisverband auseinander halten. Sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Er ist nicht im Fraktionsvorstand.
Wenn die Fraktion schläft, kann man es wirklich nicht dem Schorschi anlasten. Aber vielleicht haben es die Damen vom CSU-Fraktions-Büro jetzt gelesen und entfernen diesen ungeheuerlichen Fehler. Denn das ist schon ein unglaublich brennendes Problem für unsere Stadt.
Die Domain "girisch.com" gehört doch Georg Girisch, damit ist er dafür verantwortlich was unter http://www.girisch.com/ausschuss/ferien.html steht. Dies hat nichts mit "parteiinternem" zu tun.
Wenn er seinen Laden nicht im Griff hat dann sollte er halt "kleinere Semmeln" statt "aufgeblasene Luftsemmeln" backen.
Ach übrigens, mit kleinen Sünden fängt es an, nach oben gibt es für manche sowieso keine Grenzen
Hallo zusammen, das Thema hatten wir doch schon mal?
Und wir (bzw. zuerst ich) hatten auch eine prompte Lösung dafür!
Also Herr Girisch, CSU oder wer sonst dafür verantwortlich ist - wenn binnen einer Woche der Sachverhalt mit den falschen Bezeichnungen für Herrn Girisch nicht beseitigt ist, setzt es eine Abmahnung für die Verantwortlichen. Mittlerweile kann in diesem Punkt "Vorsatz" unterstellt werden, da oft genug angemahnt!
Sie haben doch gerade per Flugblatt eine "Lehrstunde Recht" verbreitet. Dass auch sie Rechtsnormen unterliegen, interessiert von ihnen scheinbar niemand! Kein Problem - es gibt echte Rechtsexperten ausserhalb der CSU - da gibt es kostenlos "Nachhilfe" und diese scheinen sie dringendst zu brauchen!
In diesem Zusammenhang würde ich mich auch im "Eigeninteresse" auf einen "allgemein gültigen und vertretbaren Lebenslauf" von Herrn Höher "einigen", sonst gibt es hier das gleiche Problem!
Was in Weiden "Recht" oder "Unrecht" ist bestimmen anscheinend nur Leute der CSU bzw. sie glauben es liegt allein in ihrer Macht.
Dafür gibt es unzählige Beispiele. Die immer noch fehlende Reaktion auf den rechtswidrigen Eintrag auf der Homepage der Fraktion unterstreicht dies nachdrücklich.
Die JU in Weiden http://www.ju-weiden.de schwebt auch in Nostalgie unter "Links" ist folgender Eintrag zu finden:
unsere Abgeordneten MdB Georg Girisch MdL Georg Stahl
Fast lustig ist, daß sie darunter den Haftungshinweis (für falsche Angaben usw) stehen haben. Doch wer verirrt sich schon auf diese Page?
Weihnachtswünsche 2005, keine Veränderung seit 15 Monaten sagt alles über die Aktivität. Im Gegensatz zur Fraktion scheint es sich da nur um "Schlamperei" zu handeln.
Bitte nicht immer über den Schorsch und seine dämlichen Sprüche (Unsere Stadt in guten Händen) lästern.
Der bekommt die Sprüche und die Inserate von der CSU Landesleitung und der dafür beauftragten Marketing Firma. Die OB Wahl in Weiden ist für die CSU München die Chance alle möglichen Werbe Gags zu testen, die dann bei der Kommunalwahl und den bayernweiten OB Wahlen eingesetzt werden sollen.
Dem Schorsch kostet das nix, d.h. Weiden ist das Versuchskaninchen für die kommenden bayrischen Wahlen. Deshalb sind die Sprüche etwas seltsam und passen halt nicht zu Weiden, angesichts fehlender Unternehmer Spenden (die zittern noch wegen der Tombola) ist das aber noch die preiswerteste Lösung.
Also bitte nicht erschrecken, da kommt in den nächsten Wochen noch mehr CSU Testmüll. Z.B. wir sind für eine Vereinfachung der Spendenquittung bei Tombolas, oder lieber tot als rot, oder Hausfrauen Zulagen für männliche CSU Stadträte machen sexy. Möglicherweise kommt auch der Spruch :Nach einer langweiligen Stadtratssitzung ist das Feudalessen wichtig. Gut ist auch der Spruch: Wir (die CSU) sind das Volk.
Also bitte nicht ärgern, der Schorsch versucht halt nur zu sparen. Der letzte Spruch wurde verworfen:
Die Weidner CSU fordert „Statt Bierdosen, die Bürger hinter Gitter“
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