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Armer Hubmann, da hat er erst am 7. Mai die Geschichte mit Zwack erfahren.
Die halbe Stadt wusste es seit vielen Monaten, die Stadträte aller Fraktionen auch. Der Leupold hat nach einer Lösung gesucht und sie auch gefunden. Es musste nur sichergestellt werden dass Herr Hubmann nichts erfährt, damit nichts unternommen werden kann. Das hat er gut gemacht der Leupold und der Hubmann hat halt nichts gehört.
Wir Bürger und die Mitarbeiter im Rathaus glauben das bestimmt. Danke Herr Hubmann für Ihr „Nichts gehört, nichts gesehen und nichts gesagt.“
P.S Angenommen wir könnten beweisen dass Sie sehr wohl mit Herrn Leupold öfter über den Fall Zwack gesprochen haben ? Was dann Herr Hubmann ???
Unverbindliche Gespräche zwischen Hubmann und Leupold ersetzen die offizielle Meldung des Amtsgerichtes an die Stadt nicht. Da ist Hubmann in Recht.
Es ist auch nicht vorgeschrieben dass Hubmann sich bei Gericht erkundigt, er kann es machen, muss aber nicht.
Hubmann hat auch nie behauptet dass er die Geschichte nicht wusste oder darüber gesprochen hat. Er sagt nur das Amtsgericht hat ihn nicht informiert. Warum das Amtsgericht keine offizielle Mitteilung geschickt hat ist nicht bekannt. Ob Leupold vom Amtsgericht privat informiert wurde ist auch nicht bekannt. Also juristisch ist dies alles korrekt, moralisch ist es eine Sauerei. Sauereien sind aber weder in der GO noch in anderen Unterlagen vorgesehen und strafbar. Zwack hat jedenfalls Geld erhalten ohne zu arbeiten, alle haben es gewusst und alle waren zu feige. Kompliment an Herrn Mayer, er hat es wenigsten öffentlich gemacht, nur die Pressemitteilung war etwas unglücklich. Hubmann verdankt seine Ernennung zum Hauptamtlichen Stadtrat der Stimme von Herrn Zwack, auch wenn diese Stimme erst durch eine Korrektur auf sanften Hinweis durch Herrn Girisch erfolgt ist.
Der korrigierte Stimmzettel liegt wieder brav im Umschlag im Amt.