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@höhergechröpft Fördergelder sind zweckgebunden, das müßte eigentlich jeder wissen. Also wenn die EU Gelder für Städtpartnerschaften freigibt, kann man sie nicht in Schul- projekte stecken. Bevor andere die Gelder bekommen, sollen sie schon nach Weiden fließen, bei uns bleibt sowieso viel zu wenig hängen.
@ magoo Das ist ja das Irrsinnge an den Fördergeldern!
Ich gebe einem Dritten einen Geldbetrag, den der Bürger erarbeitet hat und dem er eigentlich auch nach wie vor gehört. Dann stelle ich einen Antrag, dass ich "gefördert" werden will. Schließlich bestimmt der "Dritte", wofür ich das Geld ausgeben muss.
Obwohl ich "sinnvollere" Verwendung nachweisen kann, werde ich gezwungen "sinnlose" Ausgaben "auf Teufel komm raus" zu tätigen.
Sonst gibt es eben gar nichts!
Ist das logisch? Soll das ein demokratisches Europa sein! Soll es erlaubt sein, Geld zum Fenster hinauszuwerfen! So wird das nichts mit der Geldvernichtungsmaschine Europa.
SUBSIDIARIDÄT heißt: Zuerst zahlen einmal die Weidener Bürger unmittelbar für "ihr Hobby" Marienbad, denn sie wollen unbedingt die Patenschaft. Wenn das nicht reicht - unterstützt der Bezirk bzw. Beckstein, dann Merkel.... und dann erst Brüssel.
Wird die Patenschaft auch noch gewünscht, wenn selbst gezahlt werden muss?
Die Städtepartnerschaft läuft nach dem gleichen „Vertuschungsprinzip“ ab, wie immer.
Keiner nennt die GESAMTkosten, ./. Zuschüsse ist die Summe die wir Bürger aus der Stadtkasse für diese Stadtrats Gaudi zahlen.
Es wird wieder mal getrickst auf Teufel komm raus. Bei den vielen Schulden ist das kein Problem, Hauptsache die Stadträte haben die nächsten Jahre ihre Gaudi.
Diese geldgeilen und vergnügungssüchtigen Typen, es ist zum heulen.
Zitat von EddisonRiesenerfolg für Lothar Höher, die SPD stimmt zu. Das nennt man nachträgliches legalisieren, von illegalen Maßnahmen. In der kommenden Stadtratssitzung soll der Marienbadskandal legalisiert werden. Höhers Wahlkampftrick ohne Rücksprache mit den Stadträten und ohne Bürgermeinung liest sich so im Vorlagebericht: „seit einiger Zeit bemüht sich die Stadt Weiden…um den Aufbau einer Partnerschaft zu einer tschechischen Stadt „ Stimmt nicht der Antrag der SPD vor einigen Jahren wurde von der CSU Mehrheit abgelehnt, nur Höher war als CSU Stadtrat dafür. „Am 8.5.07 hat sich Höher an den Oberbürgermeister der Stadt Marienbad gewandt und das Anliegen geschildert“ Stimmt, Höher sah das als tollen Wahlkampftrick. „Bei einem gemeinsamen Gespräch wurden erste Kontakte geknüpft“ Tolles Essen auf Kosten der Stadt. Frage was haben die Bürger davon ? Beschlussvorschlag: „Der Stadtrat stimmt den Eingang einer Partnerschaft zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu. Die Kosten sind aus Haushaltsmitteln zu decken“ Stimmt, es sind keine Kosten im Haushalt eingestellt, d.h. sie müssen woanders eingespart werden ???? Die Abstimmung wird sicher ein voller Erfolg für Höher, alle Stadträte natürlich auch die SPD werden zustimmen. Feiern, trinken, essen und Halligali auf Bürgerkosten, da fällt auch der Seggewiß SPD Truppe der Neuanfang schwer. Gilt da noch der alte Spruch, "Wer hat uns verraten...Sozialdemokraten"
War damals schon ein toller Beitrag, stimmt immer noch.
Zitat von SeppAlso, ich habe mit der Stadtverwaltung in Bad Homburg gesprochen, genauer gesagt mit Frau Kirsten Ohlrogge, die zusammen mit Herrn Freund verantwortlich für diese Städtepartnerschaft ist. Die Stadt Bad Homburg hat insgesamt 6 Städte seit mittlerweile 50 Jahren in einem Art "Städtering". Städtepartnerschaften sind meistens mit sehr großen Geldaufwendungen verbunden, wie sie mir sagte. Auch die Städtepartnerschaft mit Marienbad ist aktiv! Es ist nichts bekannt darüber, dass diese Städtepartnerschaft beendet werden soll. O-Ton Frau Ohlrogge: "Es wundert mich schon, dass Marienbad eine weitere Städtepartnerschaft in Deutschland anstrebt." Frage von Frau Ohlrogge an mich: "Kann es sein, dass die Stadt Marienbad dringend Geld braucht?" Ich antwortete darauf dass ich das nicht wüsste, aber wer hätte schon etwas dagegen, Geld zu bekommen? Ich werde mich jetzt mit dem tschechichen Bürgermeister von Marienbad in Verbindung setzten - mal sehen was der dazu meint! Ich bleib jetzt an der Sache dran! Viele Grüße, Sepp
Da konnten unsere rot/schwarzen Ehrenämtler wieder mal nicht lesen.
ich bin sehr gespannt, was da rauskommt. Ich bin sogar der Meinung, dass hier im Forum mal was gestanden hat, dass Marienbad noch viel mehr Partnerstädte hat.
Wenn Städtepartnerschaften teuer kommen, frag ich mich schon, wie sich Marienbad das leisten kann?
Allerdings fragt Frau Ohlrogge Dich, ob Marienbad vielleicht dringend Geld braucht? Das versteh ich nicht ganz.
Die Aussage die Luxus Partnerschaft unser Ehrenämtler würde mit Geldern aus Brüssel finanziert ist falsch.!!!!!!!!!!
Bitte den Bericht im NT genau lesen. Die Feierlichkeiten UM UND FÜR DIE GRÜNDUNGs Feierlichkeiten der neuen Partnerschaft wird bezuschusst.
Der „kleine Rest“ dieser Beziehungs Kosten wird aus dem laufenden Haushalt der Stadt finanziert, DA GIBT ES KEINE ZUSCHÜSSE.
Die Stadträte haben wieder mal nicht richtig gelesen und Hubmann hat das sehr geschickt wie immer verklausuliert bzw. „verklausulieren lassen“
Seggewiß hat es auch nicht genau gelesen, dem wurde das auch so erklärt und der glaubt halt fast alles, er ist einer der gutgläubigsten Menschen die ich kenne.
Die Stadträte hatten wieder mal die tollen Feiern vor Augen und das Gefühl wichtig und prominent zu sein. Sogar Grüne und FW wollen kräftig mitfeiern und Geld verjubeln, sind halt auch nur Stadträte mit der gleichen Denkstruktur wen es was umsonst auf Bürgerkosten gibt..
So passiert halt das, was in Weiden immer passiert……wieder mal ein Schritt tiefer in den Bürger finanzierten Wohlfühlsumpf für unsere Abzocker im Stadtrat.
Natürlich werden nur konkrete Aktivitäten rund um eine Städtepartnerschaft direkt von der EU bezahlt. Vergessen werden sollte aber nicht, dass eine Partnerschaft innerhalb der Euregio Egrensis die Möglichkeit zur Förderung von Interreg-Mitteln bietet. Nicht nur deshalb ist es sehr sinnvoll, einen grenznahen Partner wie Marienbad zu haben. Natürlich bezahlt niemand von der EU "Orgien" oder sonstige freizeitähnliche Aktivitäten. Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit Ludek Nosek, Kulturbeauftragter und Stadtrat von Marienbad. Er sieht wie seine Kollegen gerade in der geringen Entfernung zu Weiden eine große Chance für beide Städte, kulturell, wirtschaftlich und touristisch. Er sagte auch, dass sehr viele Marienbader nach Weiden fahren und umgekehrt auch, weshalb auch fast schon eine natürliche Interessensbeziehung und Anziehungskraft zwischen den Bürgern vorhanden ist. Die Partnerschaft, ursprünglich wesentlich von "Bad Homburger Sudetendeutschen aus Marienbad" gegründet, zu Bad Homburg hat einfach eine andere Qualität und ist mittlerweile ziemlich eingeschlafen. Wie Frau Ohlrogge zu diesen Aussagen kommt, möchte ich nicht bewerten. Sehr qualifiziert sind die Aussagen, in welchem Zusammenhang auch immer getroffen, nicht. Alles in allem denke ich, dass die Mehrheit der Weidener Bürger die Städtepartnerschaft mit Marienbad begrüßt. Ich bin überzeugt, dass unter OB Seggewiß Ausschweifungen auf Kosten der Bürger nicht geduldet werden.
In Antwort auf:Natürlich werden nur konkrete Aktivitäten rund um eine Städtepartnerschaft direkt von der EU bezahlt.
Falsch, bestenfalls bezuschusst, nicht bezahlt.
In Antwort auf:Möglichkeit zur Förderung von Interreg-Mitteln
Da lachen doch die Hühner, wer den INTERREG-Lenkungsausschusses kennt weiß, dass da kein Euro kommt, nie und nimmer.
In Antwort auf:die Mehrheit der Weidener Bürger die Städtepartnerschaft mit Marienbad begrüßt.
das ist nicht die Frage und selbst wenn dem so wäre: Die Mehrheit der Weidener Bürger hat andere, wichtigere Wünsche, die an der Finazsituation scheitern.
Ich habe den Eindruck hier soll etwas schöngeredet werden. Dazu noch die abwertenden Bemerkungen zu Bad Homburg. Jeder vernünftige Mensch wird sagen, zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. Nur die Geister die wie (Höher) riefen werden wir nun nicht los.
die finanziellen Ausschweifungen unserer Stadträte kann Herr Seggewiß weder verbieten, noch genehmigen, das macht der Stadtrat schon selbst.
Die haben 40 Stimmen,OB Seggewiß nur eine Stimme.
Die brauchen überhaupt keine Genehmigung, die machen so etwas im nichtöffentlichen Teil.
Die echten Kosten für die Marienbad Partnerschaft, kennt kein Seggewiß und auch kein Stadtrat. Ist den Stadträten doch egal und Seggewiß hat andere Probleme.
Kein Bürger wurde zur Marienbad Partnerschaft gefragt, 32 000 Bürger sind wahlberechtigt. Woher will man wissen was die dazu sagen?
Weidens Stadträte bleiben ihren Motto treu: „Geldgeil,vergnügungssüchtig und arbeitsscheu“
Nur mal so `ne Frage: Haben WIR Weidener Bürger auch Vergünstigungen, wenn wir mal Marienbad besuchen (Übernachtung, Freizeitangebote wie z.B. Bäderbenutzung o.Ä.)? Oder wieder bloss unsre ach so sparsamen und vernünftig denkende Stadträte?? Wenn ja, ist`s o.k., wenn nein, dann NEIN!
Hallo, Querulant! Entschuldige, ich habe Deine Frage erst heute gesehen und ich werde sie auch nachfolgend beantworten, - wenn´s auch spät ist, aber das Thema ist ja noch aktuell!
In Antwort auf:Kann eigentlich ein "Vertreter" eines OB solche Deals wie die Sache mit Marienbad eigenständig durchführen. Noch ist Herr Höher nicht gewählter OB, sondern nur bis August offizieller Vertreter. Jetzt mal angenommen, Herr Höher wird krank und Frau Kraus vertritt ihn, kann die dann auch so einfach eine Städtepartnerschaft ausmachen?
Ja, - wenn er dazu einen Stadtratsbeschluß einholt, oder aber, - wenn es eine einmalige Angelegenheit ohne weitere verpflichtende Folgen wäre, könnte er alleine entscheiden und müßte es aus dem "Reptilien-Budget" bezahlen, fals noch soviel Geld darin enthalten wäre! Partnerschaften sind aber verpflichtende "Verträge", wenn auch aus "Freundschaft", da könnte er mit Mehrheit des Stadtrates alles beschließen, auch ohne 1. Bürgermeister, welchen er vertritt. Deshalb gibt´s ja die (ach, so teure) Vertretung!