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servus spongebob, weil soeben einige namen genannt wurden hätte ich noch eine frage: ist eigentlich karlheinz rothballer mit seiner stadtratsarbeit auch schon mal aufgefallen?
Klar ist der Rothballer schon aufgefallen, nämlich jedesmal wenn es darum geht bei Veranstaltungen der Stadt Bratwürste, Steaks etc. zu verkaufen. Dies darf nur er, siehe kürzlich erst wieder beim Kinderbürgerfest.
rothballer ist verbindungsstadtrat zum städt. veterinäramt. wohl wegen seiner würstlbude und seinem weinzelt. im finanzauschuss und klinikumausschus ist er auch vertreten. woher hat er denn dafür die kenntnisse -sprich fachkompetenz- her?
Der Neuanfang der SPD, seit Hans Bauer ist die SPD mit ihren Neuanfang beschäftigt. Die bisherige Erfolglosigkeit ergab sich aus der Herzlosigkeit der wenigen aktiven Akteure im roten Haufen. In der SPD findet man viele der Typen "Wir sind dagegen weil wir halt dagegen sind", sprich alt Opportunisten die nur aufgrund ihres dagegen seins einen posten bekommen haben. Wer laut genug schreit erhält von Mammi einen Lutscher ins Maul gestopft damit Ruhe ist, soviel zu Richter, Schreglmann und Burger. Einer der wenigen mit Zukunft heißt Jens Meier, den ich jedoch bedauere weil seine Mitstreiter nicht schritt halten können. Er weis was er will, hat Ideen, versteht sich zu artikulieren und seine Mitstreiter kleben wie Hypnotisiert an seinem Mund. Manch einer der roten wundert sich was man mit etwas Geisteskraft und Willen doch für Sätze bilden kann um seinen Ideen Ausdruck zu verleihen. Die SPD ist in eine Führungsrolle hinein gestolpert die ihr nicht aufgrund ihrer tollen Arbeit zusteht sondern aus der Dummheit der CSU. In der nächsten Zeit wird sich zeigen das es nicht so einfach sein wird mit Projekten und Ideen zu glänzen. Kurt und Jens werden noch so manche Nacht Probleme wälzen, die viele SPD ler nie verstehen werden, weil der Neuanfang die gewachsene Struktur noch nicht vorhanden sind. Es fehlt der Umschwung, vom "wir sind dagegen weil wir dagegen sind" hin zum Politiker der gestalten und führen kann. Diese Worte bedeutet jetzt nicht das die CSU, dass alles kann was ich der SPD vorwerfe. Denn der CSU wurde der große Vordenker und Führer genommen. Sie bewegen sich in einer großen Nebelwolke und finden nicht heraus, alle Wahrsager und Kartenleger erkennen langsam das Schluss ist mit Hokuspokus. Schröpf machte die Arbeit, legte vor und man brauchte nur die Hand zu heben. Die Schreglmanns, Richter, und Burger der CSU sind alt, verbraucht und am Ende, nur sie selbst fühlen sich noch jung.
@Rentnerunion Du hast leider recht, das bedauerliche ist nur das sich die CSU die 30 jährige Lähmung der SPD zum Vorbild genommen hat. Die wollen tatsächlich den Weg der SPD nach Bauer beschreiten und ins Koma fallen. Sollte man nicht eine Gruppe der "Anonymen Politiker" einrichten wo alten Politikern aller Couleur geholfen wird.
Gar nicht so schlecht mit den Anonymen Politikern.
Nach meiner Wortmeldung im Stadtbad, zur Verkehrssituation Vohenstraußer Str. will ich mal Hintergrundinformationen geben da einige doch sehr von Alzheimer geplagt sind. Da gibt es Politiker die meinen mit alten Anträgen der SPD Neuland zu beschreiten und erfinden für die Vohenstraußer und Leuchtenberger Strasse Radweg Konzepte und Fußgängerampeln oder gar die Weiterführung der Umgehung von Weiden über den Schiachendorfgraben zur Vohenstraußer Strasse. Vielleicht sollten die alten SPD Hasen ihre jungen SPD ler mal aufklären wie Sie die Weiden Ost Bürger für 30 Silberlinge verkauft haben. Es ist schon beschämend wie sich der Jens Meier hinstellt und Anträge vorliest die eine Junge Union damals mit Pausch Wolfgang, Fischer Klaus, Fritsche Dominique, Kastner Stefan, Steger Roland, Girisch Norbert, Heider Horst, Claudia Biller Fütterer (Frau CS), Barbara Friedrich gegen alle Wiederstände der SPD und der CSU schon verwirklichen wollten. Ich kann mich noch gut an die Diskussionsveranstaltung im Postkeller erinnern wie ein Ruhland und ein Moser (Kleingartenbesitzer Heindlgraben) aufgesprungen sind und alle Register der Rhetorik zogen damit die Umgehung nicht weitergebaut wird. Ein Herr Vierling (Großgundbesitzer) ist schier ausgerastet als es darum ging durch seine Ländereien eine Straße zu bauen. Ebenso ein Alois Lukas und eine Elisabeth Kraus. Da hat die SPD mit der CSU ganz schnell einen Konsens gefunden, lieber tote Kinder in der Vohenstraußer Strasse als ein beeinträchtigtes wohn empfinden im Gartenhäuschen eines SPD lers. Die Herren Moser und Ruhland sind ganz schön masiv aufgetreten und haben die JU ler mit der CSU abgewatscht. Mich wundert es sehr das ein Pausch, ein Steger und ein Fischer zu diesem Thema nichts gesagt haben, anwesend waren sie bei der Veranstaltung. Nur Mut Jungs traut Euch.
Also machen wir mal die SPD Stadtrats Liste nicht gleich kaputt bevor sie fertig ist.. nachdem Kurt nicht mehr zur Verfügung steht, wird sie überarbeitet.
Seggewiß ist klug genug zu wissen wer auf welchen Platz kommt. Meyer kennt seine Pappenheimer auch und wird den schläfrigen „Jungen Wilden“ kräftig in den Hintern treten.
Die Position Seggewiß und Meyer ist durch den Wahlsieg extrem gestärkt, die Liste wird mit Sicherheit geändert und fairer gemacht und das Reisverschluss System , deren Nutznießer Koller Töchterlein Tanja ist, MUSS nicht so durchgeführt werden. Auch wenn die Koller Schwester im Parteibüro das so erklärt.
Es darf doch für Weidens SPD kein Qualifikationsmerkmal als Stadtrat sein, ob und wer ein bestimmtes Geschlechtsteil hat.
Melch und vor allem Koller sind kein Neuanfang, sondern kosten der SPD Stimmen.
Wer statt im Wahlkampf zu kämpfen Urlaub in Moskau macht, hat das Anrecht auf einen guten Listenplatz verwirkt. Viel Geld verdienen und nicht kämpfen kam nicht besonders gut an. Der Versuch die Wahlkampfgelder für Kurt zu reduzieren damit sie mehr im Kommunalwahlkampf hat, wird sicher von der Basis, sofern die das weiß, auch nicht honoriert.
Vertrauen wir mal Kurt und Jens, die machen das schon
Das sind gute Ansätze, sogar sehr gute! Leider sehe ich das Problem der SPD auch darin, dass sie lieber auf "alt bewährte" Strukturen und Mechanismen zurückgreifen, bevor man mit Offenheit, Ehrlichkeit und Mut wirklich neue Wege beschreitet. Es ist halt einfach in alte Latschen zu schlupfen, denn die passen schon weitestgehend. Neue könnten ja hier und dort etwas drücken und Schmerzen und Probleme verursachen. Das mit den "Jungen" in der SPD sehe ich leider auch so. Es ist bedauerlich, wen man von Aktiven in dieser Alterskategorie solch ein Verhalten erkennen kann. Das Problem wird aber m. E. auch bei einer Stadtratswahl nicht entschieden werden. Vorausgesetzt, das Wählerverhalten ändert sich mal von Grund auf total, und man pickt sich wirklich ganz gezielt nur noch die Kandidaten heraus, von denen man wirklich überzeugt ist, und die man auch kennt. Hier kann ich nur hoffen, dass sich das zur nächsten Wahl im Frühjahr 2008 so herausstellt.
Was das Verhalten in Bezug auf die Angelegenheiten im Weidener Osten anbetrifft, da muss ich voll zustimmen. Das hätte in der Tat nun wirklich alles besser laufen können, für alle Beteiligten, den Bürger und die "Schwarzen". Aber das ist den Bach hinunter, und so manch einer ist dabei leider auf der Strecke geblieben.
Ich war auch im Stadtbad. Es hätte durchaus Sinn gemacht, wenn einer der "Damaligen" das Wort ergriffen hätte. Aber wer hätte das tun sollen? Ein Steger, der sich am Wahlabend bei der SPD aufgehalten hat - obwohl eigentlich "schwarz"? Vielleicht ging´s ihm ja nur um die gute Stimmung, ohne dabei zu merken, wo er eigentlich ist? Ein Fischer, der nicht in der Verantwortung steht und künftig stehen will und lieber staad is deswegen? Oder ein Pausch, der wie alle CSU-ler am letzten Wahltag und auch an diesem Abend prinzipiell eine Watsch´n bekommen hat und erst mal lieber ruhig ist? Vielleicht war ja auch nur der Zeitpunkt für diese Veranstaltung etwas ungünstig?
Und zum Politiker gibt´s nur zu sagen - nix Anonymität! Der gehört dahin, wo er hingehört. Öffentlich auf die Bühne und zwar nicht hinter sondern vor den Vorhang!
seit der OB-Stichwahl kommt auf einmal auch Kritik an der SPD auf, insbesondere an deren Stadträten. Wer hätte das gedacht. Festzustellen ist also offensichtlich, dass es gar nichts bringt, jetzt alles rosarot zu sehen und zu glauben, mit der SPD wird alles besser.
Es gilt also eines für unsere Bürger: Schaut jedem einzelnen genau auf die Finger, beurteilt die Leistungen in der Vergangenheit und die Empfehlungen die jeder neue Kandidat mit sich bringt. Lasst euch von euren Hoffnungen leite, die ihr in die Fähigkeiten und Innovationskraft setzt, verbunden mit der Erwartung an Loyalität und Verantwortungsbewußtsein gegenüber den Bürgern.
Ich bin mir sicher, wenn der Bürger über die Parteigrenzen hinweg nach diesen Kriterien entscheidet, werden wir im Stadtrat eine völlig neue Kultur erhalten, die den Bürgern zu Gute kommt. Man kann gespannt sein, was hier an Angebot von den Parteien kommt. Die CSU hat ja noch die Chance etwas zu regeln, bei der SPD wurden zum Großteil schon wieder alte Zöpfe platziert.
Danke für den außerordentlich wichtigen und neutralen Hinweis und für den Nachhilfeunterricht Den können wahrscheinlich einige gut gebrauchen. Das darf und sollte auch gesagt werden, und das ist mehr als fair, jawoll! Was du schreibst, das hab´ich aber vorher schon gewußt, viele haben daran wahrscheinlich gar nicht (mehr) gedacht!?
Na ja, das alles hat vielleicht auch nur der- oder diejenige geglaubt, der/die sich in einer bestimmten Euphorie gesehen und auf die Stimmungsmache und Ablenkmanöver in einer gewissen Naivität hier im Forum zu sehr verlassen hat. Da geht jetzt so manche "Rechnung" der Stimmungsmacher wohl nicht mehr ganz auf...
Wundern würd´s mich deshalb nicht, wenn´s mit den "Roten" in gewisser und alt bekannter Weise weiterhin bergab gehen würde. Noch können die ja nur von der "schlechten" Zusammensetzung der CSU profitieren und nicht aufgrund ihrer eigenen Stärke. Da brauchen´s scho nu a weng a Kraftfutter.
an deinem Beitrag ist schon was Wahres dran.[/b Einige Leute glauben aber anscheinend dass ein paar Tage nach der Wahl gleich Berge versetzt werden könnten.
Denen möchte ich gern mal sagen: [b]"Liebe Leute, übt euch ein wenig in Geduld, laßt den Kurt erst mal offiziell am 01.09.07 sein Amt antreten und gebt ihm die nötige Zeit, um eine Bestandsaufnahme durchführen, und die Umsetzung seiner Ziele auf den Weg bringen zu können".
Wer jetzt sofort irgendwelche Wundertaten erwartet der wird sehr wahrscheinlich enttäuscht werden!
Es ist schon in Ordnung wenn berechtigte Kritik an Einzelnen ausgeübt wird, aber die Art und Weise, wie hier momentan von Einigen vom Leder gezogen wird, finde ich beschämend und der Sache nicht dienlich.
Zu den "alten Zöpfen" in der SPD möchte ich anmerken, dass schon eine gesunde Mischung aus "Jung" u. "Alt" vorhanden sein sollte, davon können beide Seiten profitieren. Jedem kann man es sowieso nicht Recht machen.
Ich für meinen Teil werde die kommenden Monate abwarten und die Gegebenheiten gespannt verfolgen um mir in aller Ruhe ein Urteil über die von mir favorisierten Kandidaten zu bilden.
da kann ich Dir nur voll zustimmen. Wir sollten wirklich abwarten wie sich die Dinge nach dem 01.09. so entwicklen. Meiner Meinung nach könnte man zwar die Kandidatenliste der SPD hinsichtlich der Reihung noch etwas verändern aber ich glaube, da wird sich nicht mehr viel tun bzw. wird es hierzu fast keine Möglichkeit mehr geben. Eher gespannt bin ich auf die Liste der CSU. Also abwarten und die Sache weiterhin aufmerksam und kritisch verfolgen.
Nachtrag, das Energiekonzept von der SPD, das im Stadtbad erwähnt wurde ist auch ein alter Hut der JU ler von 1996. Sollten die Jungs der JU das vergessen haben dann kramt doch mal in Euren alten Unterlagen und macht die Hausaufgaben. Die Ju forderte neue Energiekonzepte in Sachen Umwelt und die Neuausrichtung der Städtischen Einrichtungen im Energiesektor. "Das Radwegenetz ist Stückwerk" wurde schon damals moniert und Verbesserungen vorgeschlagen. Für die Wirtschaft war ein Risikofonds für Unternehmensgründer, junge Techniker und Handwerker auf dem Plan und für das Jugendzentrum wurde die Aufstockung des Personals gefordert. Wo hat die SPD abgeschrieben?????
die Diskusionen um die Anträge der Parteien, wer wann welchen Antrag gestellt hat, erinnert mich immer an die Werbung - "mein bac, dein bac, bac ist für uns alle da".
Ich glaube Du verstehst was ich meine.
Im Grunde genommen haben doch die Parteien die gleichen Ideen, nur die Lösungsvorschläge sind unterschiedlich. Also ist es doch vernünftiger, und vor allem im Sinne von uns Bürgern, wenn sich alle Entscheidungsträger gemeinsame Lösungen suchen statt sich ewig die Bälle zuspielen zu wollen.
Dieses Verhalten ist extrem kontraproduktiv und nützt auf Dauer niemandem.
Vielleicht wär das für den kommenden Stadtrat eine gute Möglichkeit, uns Bürgern zu demonstrieren, dass es Jedem in diesen Gremium um die gemeinsame Sache geht! Schließlich leisten sie auch dahingehend ihren Eid, und nicht dafür, ihrer Partei immer nach der Nase zu reden. Ist jedenfalls meine persönliche Meinung zu diesem Thema.
Wir Bürgerinnen und Bürger würden das sehr zu schätzen wissen!!!
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