Durch die Wahl von Seggewiß wird die SPD Stadtratsliste (jetzt ohne S.) neu überarbeitet werden.

Für Kurt Seggewiß der unheimlich gestärkt wurde, die Möglichkeit den Neuanfang in der eigenen Partei zu vollziehen.


Fangen wir mal an :

Koller – Girke, die im Wahlkampf am wenigsten gemacht hat, hüpfte gestern in der Wahlnacht ganz wichtig, wo immer Kameras und Fotografen waren, herum. Es sollte wohl der Eindruck entstehen sie sei Mitglied des Kurt-Teams.

Sie ist die größte „Schröpf-Geschenk-Nutznieserin“ im Stadtrat, hat über Jahre hinweg die lukrativsten Posten besetzt und wirklich unglaublich viel Geld verdient.
Zusammen mit ihrer Schwester die im Parteibüro arbeitet haben sie die etwas blauäugigen SPD Stadträte, bei der Aufstellung überzeugt, das Reisverschluss System sei parteiintern zwingend notwendig, das stimmt zwar nicht, aber die Stadträte haben es geglaubt.
Sinn der Aktion war es dem Koller Töchterchen einen absolut sicheren Listenplatz zu verschaffen, zu Lasten engagierter Parteigenossen..

Es lebe die Erb Monarchie bei der SPD.

Ihr Ehemann Mike Girke, war früher Fraktionschef der SPD und Finanzbeamter. Nach seiner Wahl zum Fraktionschef, hat er zusammen mit seinem Gegenstück Hoffmann von der CSU, auch Finanzbeamter, bei vollen Bezügen, ein Jahr lang sich nur noch um die Fraktion gekümmert. D.h. er ist einfach beim Finanzamt nicht mehr zum Dienst erschienen. Erst als die oberste Behörde eingegriffen hat, musste Girke wieder ins Finanzamt , hat aber die Gelder als Fraktionsführer weiterhin bekommen. Ein Rückzahlung der einjährigen, Gehälter für keine Arbeit beim Finanzamt, erfolgte nicht.

Nach seiner Pensionierung hat Girke sich sofort bei seinen Bruder als Steuerberater angemeldet und die Stadtrats Sitzungszulagen als Freiwilliger verlangt. Dies hat ihn Schröpf einige Jahre lang verwehrt.

So Herr Seggewiß, jetzt fangen Sie mal an, Monarchie, Bevorzugung von Familienangehörigen und Girke-Koller-Bezüge die kein SPD Stadtrat kennt, sind kein Symbol für den Neuanfang.

Und das war der erste Streich und der zweite (Melch) folgt zugleich

Das ist ja ein wunderschönes Foto heute im NT mit Koller-Girke.und Seggewiß.

Der Koller Einsatz im Wahlkampf (teilweise von Moskau aus) ist den Mitglieder bekannt, Kurt Seggewiß sicher auch,da helfen auch keine Fotos im NT.

Der Koller Versuch die Ausgaben für die Stichwahl zu reduzieren, zugunsten der Stadtratswahl, ist ja gescheitert.

Ihre Zeit ist abgelaufen, sie merkt es nur nicht.

Es gibt nur einen, der einen Anspruch auf Listenplatz Nr. 1 bei der SPD hat
und der heißt Jens Meyer. Es gibt auch dafür schon einen Beschluss.

die stadträtin koller-girke wird der spd jede menge stimmen bei der anstehenden kommunalwahl kosten.
für mich ist diese dame die antiperson in der gesamten weidener spd-riege.
hat all die jahre kräftig kassiert, dafür das maul gehalten.
so seh nicht nur ich das.

Hallo Mods, ätsch ich weiß was.

Der Rippl war Sonntag Nacht für ca. 2 Stunden am Postkeller so ca. ab 22 Uhr. Der Seggewiß hat statt Blumen vom Rippl die erste Ausgabe von weiden-direkt vom Nov.2006 erhalten.

Nicht schlecht, aber der Rippl ist wahrscheinlich jetzt in ärztlicher Behandlung weil ihn so viele Leute auf die Schulter gehauen haben..
Er hat Weizen getrunken, sich mit einigen Leuten unterhalten und ist freundlich lächelnd wieder verschwunden.
Keine Ahnung ob der auch bei der CSU war, aber da war um 22 Uhr keiner mehr da.

Stimmt wirklich, der hatte Jeans und eine Trachtenjacke an und machte einen gelösten Eindruck, die normalen Leute im Saal haben sich gefreut.

Einige SPD Stadträte haben aber böse geguckt, weil der doch ein Klassenfeind ist.

Hallo ihr Leute im Forum,

würde mich über einige Beiträge freuen, was denn ein Roland Richter überhaupt gemacht hat. Während des Wahlkampfs z. Bsp. Und auch in seiner Funktion als Stadtrat und Ortsvereinsvorsitzender. Kann mich da jemand mal aufklären. Für mich ist Richter bisher nur negativ aufgefallen mit all seinen Eigenschaften. Er präsentiert sich als oberlehrerhaft, ist nicht kritikfähig, geschweige denn kann er einem nicht einmal in die Augen schauen. Und sein Internetauftritt über den OV Rothenstadt ist einfach nur beschämend. Keinerlei aktuelle Infos, keinerlei Sitzungen seit April, und ein Foto mit schon gestorbenen Mitgliedern der Vorstandschaft. Existiert dieser Herr nur als Titelträger oder steckt mehr dahinter ?

Für ausführliche, vielleicht auch positive Berichte bin ich euch vorab dankbar.

@zoigl
...is halt a lehrer, des reicht doch - oder niat!? hast scho alles richtig beschriebn!
ok, des wär ejtz unfair und zu plakativ. owa houst du scho mal an lehrer erlebt, der "normal" is? zumindest oin, der in der politik engagiert is? ich niat!
des thema is owa a anders. mal zur sache!
lehrer sind überlastet. lehrer können nur etwas mitteilen und anordnen, aber ohne dass sie selbst hand anlegen. Und das Problem, sie WISSEN immer alles besser. Ein Unterricht ist ja auch kein Mitbestimmungsorgan. Da geht´s immer nur nach einem, nämlich nach dem, der "vorne" steht. Wenn jetzt Bilder von verstorbenen Vorstandsmitgliedern auf der Homepage stehen, dann doch nur, weil einer seiner "Schüler" nicht aufgepasst hat. Demnach kann es nur die Note 6 geben. Verhindern läßt sich aber nicht, dass das Gesamtergebnis doch wieder auf den Lehrer zurückfällt. Das ist das Blöde

@piw!

Ich halte Deinen Beitrag für kontraproduktiv. Selbstverständlich können auch Lehrer gute Politiker sein, oder auch schlechte, wie halt überall. Ich fühle mich als angehender Lehramtsstudent von Deinem unqualifizierten Beitrag beleidigt.

Wenn man Deiner Argumentation folgen würde, dann müssten ja weitere Berufsgruppen völlig ungeeignet sein. Zum Beispiel Rechtsanwälte, Maurer oder Putzfrauen?

So sieht Sachlichkeit, für meinen Geschmack, nicht aus.

Hallo Zoigl!

Mich würden bei deinem Beitrag mal konkrete Beispiele interessieren.
Wo ist Richter denn für Dich negativ aufgefallen?
Bei welcher Gelegenheit hat er sich als oberlehrerhaft präsentiert?
Woher weißt Du, dass er nicht kritikfähig ist?

Ich hätte wirklich gerne nähere Informationen, damit ich mir ein Bild machen kann.

@piw,
ich habe mir die Internetseite vom SPD OV-Rothenstadt angesehen.
Es stehen tatsächlich noch Termine vom April drinnen.
Bei dem von Dir monierten Bild gebe ich Dir nicht recht, denn es steht der Vermerk bei Wolfgang Görner:" leider zwischenzeitlich verstorben" dabei.
So zu verfahren, kann durchaus auch Respekt gegenüber dem Verstorbenen ausdrücken. Es ist Menschlichkeit, Achtung vor jemanden, Anerkennung seiner Dienste. Damit ist dies eine seriöse, emotionale Geste gegenüber dem ehemaligen Mitglied und Genossen.

Und was das Wahlergebnis von Rothenstadt angeht, für die SPD und damit für den Vorsitzenden des OV Rothenstadt gibt es da nichts zu jammen. Das Wahlergebnis ist super!
Anders dürften es die drei CSUler sehen, Hägler, Hiermaier und Härning, null Leistung und Mißerfolg pur!

@zoigl,

deinen früheren Beiträgen habe ich entnommen dass Du zum Wahlkreis Konradshöhe gehörst und deinem letzten Beitrag zufolge SPD-Mitglied im OV Rothenstadt/Konradshöhe bist.
Offensichtlich widerstrebt dir irgendetwas an der Person Richter oder hast Du ein grundsätzliches Problem mit Lehrern? Was machst Du eigentlich beruflich?

Du wärst gut beraten deine Kritk, ob berechtigt oder nicht, in der Mitgliederversammlung loszuwerden. Das Forum ist hier sicher nicht der richtige Ort.

In seiner Eigenschaft als Stadtrat genießt Roland Richter meines Wissens ein beachtliches Ansehen und gehört sicher nicht zu den Sumpfblüten.

Also möchte ich dir empfehlen einen Gang runter zu schalten, dein Verhalten ist unangebracht!

Außerdem würde ich gern wissen mit welchen Heldentaten Du zum Sieg unseres neuen OB beigetragen hast?

Bin gespannt auf deine Antworten.

Gruß, I-ON.

hi,
auf die beschreibung hin kann eigendlich nur der sein, der plötzlich am 21.7. auf dem vorletzten infostand der spd in der fussgaengerzone aufgetaucht ist und dann gleich versicht hat, das ruder zu uebernehmen. ist sehr vielen der anwesenden sauer aufgestossen.
derselbe hat dann bei der wahlparty im postkeller voellig deplaziert sowohl den jens mayer als auch den roland richter angepoebelt, ja angeschrien...
also ein trittbrettfahrer, der zu spaet gemerckt hat, dass sich bei der ob-wahl was reissen laesst und der daher wohl ein bisschen gefrustet ist.
die weiteren beitraege werden es zeigen!

Jeder Mensch wird auch von seinem Beruf geprägt.

Lehrer die in der Schule entscheiden wer sprechen darf, das Thema vorgeben, eigentlich immer Recht haben und bei Ungehorsam schlechte Noten verteilen, tauchen oft in der Politik auf.
Bei nicht politischen Veranstaltung gelten sie als schwierig, weil sie halt immer ihren Beruf auf die Freizeit mit übertragen.
Durch den Beamtenstatus haben sie ein lebenslang gesichertes Einkommen und viel Freizeit, sie dürfen nur niemals unangenehm auffallen.

Die Politik ist daher für viele der einzige Weg auch außerhalb der Schule Anerkennung zu finden.

Richter gehörte zu den „Jungen Wilden“ und Hoffnungsträgern innerhalb der Weidner SPD. MdL Schieder hat wegen Richter zum Beispiel Ruhland im Vorstand geopfert. Ruhland sei angeblich zu alt.

Aus Schieders „Jungen Wilden“ sind die langweiligsten und müdesten Stadträte entstanden die wir im Stadtrat haben.
Die haben schlagartig den Einsatz für Weiden und Weidens SPD nach Einzug in den Stadtrat eingestellt. Bei der nächsten Wahl werden sie sich vielleicht wieder bewegen.

Schreglmann ist z.B. der Stadtrat der die meisten Sitzungen „geschwänzt“ hat, und die Burger ? Naja.

Reicht das als Auskunft. Übrigens unter Betreuung der „Jungen Wilden“ sind die Weidner JUSOS sanft entschlafen.

Die SPD Taferln stehen noch in der Stadt herum, auf der Internetseite werden die Bürger aufgerufen den Seggewiß zu wählen.

Die sind wahrscheinlich wieder in den bei der SPD früher üblichen Tiefschlaf verfallen, nix mit Neuanfang, sieht eher nach alten Schlendrian aus.