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eine gemeinde in baden-württemberg hat folgendes beschlossen: aufgrund des derzeitigen lotto-jackpots von 43 mio. € haben sich sämtliche gemeinderatsmitglieder einschl. des bürgermeisters entschlossen, eine tippgemeinschaft zu bilden. falls sie den jackpot knacken, fließt der gesamte erlös der gemeindekasse zu. er wird verwendet für entschuldung und diverser kommunaler aufgaben wie kindergarten, schule u.ä. der beitrag für diese tippgemeinschaft wird jedoch rein aus privaten geldern der gemeinderäte bezahlt und nicht aus dem gemeindesäckel. in weiden wäre das bei unseren geldgeilen rätinnen und räten nicht möglich.
möglicherweise doch. Nur der Einsatz müsste natürlich von der Stadt gezahlt werden und ein möglicher Gewinn würde zu 25% in den Stadtsäckel fließen (der Rest, also 75% natürlich an den Stadtrat, der das Los ausgefüllt hat).
Für alle ausgeschiedenen Stadträte und sonstige vermögende Personen im Weidner politischen Alltag habe ich ein amtliches Sonderformular gefunden und teilweise schon ausgefüllt.