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Heute, kurz vot 17.00 Uhr kommt eine Frau an die Wertstoffinsel Königsbergerstr. / Kaserne. Sie entlädt den Kofferraum ihres PKW. Plötzlich höre ich lautes Geschimpfe des "Müllwächters" der von "Feierabend" schreit und absperren will.
Wer nun glaubt er er hätte der Frau zur Beschleunigung geholfen irrt sich. Exakt um 17:00 Uhr sperrt er ab und droht der Frau mit einer Anzeige wenn sie ihren restlichen Müll nicht wieder mit nimmt.
Zum Glück hat er sie nicht eingesperrt.
Die unverschämte Handlungsweise dieses städt. Beschäftigten ist unübertrefflich.
Da haben wir in Weiden das meilenweit "seltsamste" Müllsystem und dann wie in diesem Fall auch noch "besonders nettes" Personal.
Habe auch schon diese Erfahrung mit den eifrigen Müllwächtern machen müssen. Vor ca. 2 - 3 Wochen wollt ich beim alten Hegner-Betriebshof meinen Wertstöffmüll abliefern um genau 18.45. Aber was war los - richtig war schon zu. Also fluchend wieder heim und den Müll am nächsten Tag zum Bauhof da am Dienstag die Wertsoffkäfige ja zu sind. macht so zusammen ca 10 km Müll durch die Gegnd fahren und das nur wegen unserer super Verwaltung.
Soviel zum Thema Klimaschutz
Hoffentlich bekomme ich bald mei blaue Tonne das Wengstens das Papier nimmer rumkutschiert werden muss.
P.S. Wenn mann die Käfige abreist und den Schrott verkauft bekommt mann auch schönes Geld - sollte mann der Verwaltung evtl mal sagen
Nachdem ich als braver "Bürger" am Samstag meiner Verpflichtung nachgekommen bin den Gehweg vorm Haus, von Laub und Unkraut im Pflaster zu befreien, hab ich mich dann am Montag mal wieder masslos geärgert. Die Biotonne war gefüllt mit der Hinterlassenschaft der städtischen Gründe. Für Dienstag war dann schon schlechtes Wetter angesagt, also am Montag schnell noch den Rasen mähen. Für mein Gras war dann natürlich kein Platz mehr in der Biotonne, also verfahren. Nach einer kleinen "Weltreise" wurde ich mein Grün in "Rothenstadt am Friedhof" auch los. Natürlich hätte ich es auch so machen können wie andere Bürger, die sich darum nichts scheren und ihre Grünabfälle dann halt einfach neben dem Kontainer ablegen. Das widerspricht mir aber. Ich frage mich nur warum ich so dämlich bin auf eigene Kosten die städtischen Abfälle von 4 Ahornbäumen entsorge und dann für eigene Bioabfälle keine Kapazitäten mehr habe. Habe mich am Montag so geärgert, dass in Zukunft das Laub vorm Haus halt einfach liegen bleibt.
Edit: Rothenstadt am Friendhof war der 3. Kontainerstandplatz am Montag Abend wo ich das Grün entsorgen konnte, wohl aber auch begünstigt, dass die Straße nach Etzenricht gesperrt ist!
Triade, hast Du es schon einmal mit Eigenkompostierung versucht? 1 qm in einer Gartenecke reicht! Damit könntest Du Dir viel Fahrerei (und Ärger) ersparen! Es muß nicht immer die Stadt (oder der Staat) alles machen!
@Diem entschuldige, aber als Mieter darf ich das nicht selbst entscheiden, sonst wäre die Tonne schon lange weg. Wird leider "immer" mit dem Eigentümer geregelt. Auch wenn ich da alleine wohne kann ich das nicht entscheiden, ich darf lediglich dafür sorgen dass der Gehweg gekehrt und geräumt ist!
Hoffentlich haben unser Herr Oberbürgermeister und die Stadträte gestern im ZDF die Sendung "Frontal 21" gesehen! Dort wurde eindrucksvoll dargestellt, dass es den "Gelben Sack" und die unsinnige Mülltrennung, an der nur Wenige profitiert haben, künftig nicht mehr geben wird. Weil das Altpapier und die Kleinkartonagen in Zukunft von Privatfirmen abgeholt werden, können die "Müllkäfige" der Stadt Weiden wieder rückgebaut werden.
Hallo zusammen! Als ich heut Nachmittag Nachhause gefahren bin Konnt ich mit Freude feststellen das die ersten Blauen Tonnen von der Firma Bergler verteilt wurden. Und ich muss sagen das auf dem Weg über die Parksteiner Str. und am vorderen Hammerweg doch sehr viele dieser schicken blauen Teile zu sehen war. Ich denk mal das mann davon ausgehen kann das die Mehrheit der Weidner mit dem Käfigsystem aüßerst unzufrieden ist und mann das Müllkonzept der Stadt Weiden getrost als gescheitert ansehen kann.
Mir stellt sich nun die Frage wenn die Papiercontainer in der Stadt reduziert werden sollen, wie meines Wissens von unserm OB vorgeschlagen Wurde (verbessert mich wenn ich mich irren sollt), wie würde sich das auf die Müllgebühren auswirken? Es würden dann ja weniger standorte geleert werden und die Menge würde sich ja auch drastisch reduzieren.
Ich befürchte aber mal eher das die CSU das als willkommenes Mittel ansieht um das eingesparte Geld versteckt in die Haushaltslöcher oder die eigene Tasche zu stopfen.
Im diesem Sinne noch nen schönen Abend Undertaker und stolzer Besitzer einer blauen Tonne
An Undertaker: Auch ich habe mich wie ein Schneekönig gefreut als ich nach Hause kam und die blaue Tonne stand vor meiner Tür. Es war fast wie Weihnachten. Hoffentlich hat da der Walter Leupold keine rechtlichen Bedenken, da nach meinem Wissen diese "blaue Tonne" nicht vom Stadtrat beschlossen wurde. Vor einer halben Stunde habe ich die Tonne zum ersten mal gefüttert. Ich freue mich auch noch über die eingesparten 11,00 € welche ja die Stadt (Herr Legat) von mir für die Papiertonne haben wollte. Dazu spare ich ja auch noch Benzingeld und Zeit wegen des blöden Bringsystems. Eine feststellung möchte ich noch treffen: Mit der Einführung der 60 Liter Restmülltonne und nun auch der Papiertonne hat die Weidener SPD schon eine Teil ihres Müllkonzeptes umsetzen können. Für den gelben Sack wird doch unser neuer OB auch noch eine Lösung finden.