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Da werden unsere kleinen Monopoliste bei den Stadtwerken sauer sein. Sieger ist der Willibald Härning weil der ja bei der EON ist. Der bekommt da sicher wieder einen Posten.
tja, leider hat sich in Sachen Gaspreiserhöhung hier im Chat gar nichts getan. Vermutlich, da der Gaspreis schon letztes Jahr erhöht wurde, während des Abrechnungszeitraums.
Auf meinen Widerspruch hin erhielt ich nur die Anwort der Stadt, das Sie das nicht verstehen, da ja nur eine Mehrwertsteuererhöhung läuft und der Gaspreis sogar bald gesenkt wird. also - das wars.
Schade, die von Rippl in weiden direkt veralberte Marketing Chefin der Stadtwerke ist lt. NT von heute, zur „Kundenbetreuungsleiterin“ geschrumpft.
Die Stadtwerke bekommen Konkurrenz und der Leiter der bisherigen Monopol Truppe ist des halb sauer. Rund 30 000.-Euro würde diese Umstellung den Stadtwerken kosten und es sei für die Stadtwerke alles so aufwändig.
Das verstehe ich schon, der Sperrer Metztger würde sich auch nicht freuen, wenn plötzlich andere Metzgereien für zig tausende die Wurstplatten für div. Feiern ins Rathaus liefern.
Konkurenz ist immer was schlimmes, auch für die Stadtwerke.
Die Kosten für die Bewirtung der Werkausschussmitglieder (Stadträte und Dezernenten) incl. der Geschenke der Stadtwerke für diesen Kreis und andere politische Personen übersteigt pro Jahr locker die 30 000.-Euro.
Lediglich der ehemalige Kämmerer Sattler hat es die letzten 10 Jahre abgelehnt an dieser "Geldvernichtung" teilzunehmen. Hubmann war aber immer dabei, unglaublich was ein schlanker Mann essen kann, wenn es auf Kosten der Stadt geht.
Der derzeitige Stadtwerke Chef Weiß ist aber, im Vergleich zu seinem Vorgänger Buchner, "sparsamer". Meistens war auch immer die Fahrbereitschaft für die edlen Gäste im Einsatz, damit es noch etwas feuchter und teuerer wurde.
Bei der neuen Dachflächenberechnung spricht der Stadtwerkechef Weiß nur immer von Günzburg.
Kein Wort von Regensburg, Amberg, Bayreuth oder Hof und er weis genau warum er das nicht macht. Beim Müll war das ähnlich, keine Vergleiche mit Nachbarstädten (warum wohl ?).
WEIDENS BERECHNUNG IST EIN FAULES EI; DIE ANHÖRUNGSPLICHT EBENFALLS.
Sollen uns doch mal die Stadträte erzählen wie das bei den Nachbarstädten gemacht wird. Eine gute Aufgabe für unsere plaudernden und schwimmenden OB Kandidaten.
Der Narr von der FDP hat das ja mal mit dem Müll gemacht. Mal sehen wer hier beim Weidner Dachflächen Skandal als erster tätig wird.
Ich habe mal die Argumentation für die Dachflächenbesteuerung mit der damaligen Argumentation zum neuen CSU Müllkonzept verglichen, ist schon seltsam.
Beim Müll
Angeblich spart die Stadt viel Geld Angeblich ist das für die Bürger besser. Angeblich machen das andere Städte auch, es gab aber keine Vergleiche. Angeblich entspricht das Konzept den Willen der Bürger. Angeblich wäre das System nur für Firmen und Großverbraucher schlecht, der einfache Bürger bekomme ein gerechteres System. Angeblich hat die Verwaltung das in Griff. Angeblich würden uns andere Städte beneiden. Höher: „Weiden hat ein tolles Müllsystem“
Ergebnis Das neue System ist mit den bisherigen Kosten nicht zu finanzieren, die restlichen Städte lachen uns aus.
Dachflächenberechnung
Die gleiche Vorgehensweise, die gleichen Argumente, ich traue Weidens Verwaltung zu, auch hier, rechtlich abgesichert durch Hubmann in eine neue Pleite zu segeln.
Seltsam warum die Parteien hier mal wieder „untergetaucht“ sind, die kennen zum Teil die Hintergründe für die neuen bürgerfeindlichen Tricks. Der Werkausschuss (Hubmann ist immer dabei) wird wieder fröhliche Siegesfeiern nach den Sitzungen durchführen. Bezahlt durch die Abwasser Gebühren. Na dann Prost.
Das ist ein Vergleich der Gaspreise von ca. 500 Städten.
Der Weidner Gaspreis liegt im Vergleich zum günstigsten Anbieter um 205,66 Euro höher.
Die anderen Stadtwerke müssen auch keine Millionen für den Bayrischen Prüfungsverband zahlen, der wegen der Sumpfbildung die Stadtwerke untersucht hat. In den anderen Städten dürfte die "Versorgung" der Werkausschuss Mitglieder auch nicht so üppig ausfallen.
Die Hegner Immobilie wird versteigert, Gutachterwert 1,2 Millionen Euro, ein Interessent ist nicht bekannt, sagt der Insolvenzverwalter, „Derartige Objekte gibt es derzeit viele“ steht im NT.
Da sind die 250 000.-DM futsch, die Weidens Stadtwerke über Jahre hinweg ZINSLOS der Fa. Hegner für die Anschlusskosten gestundet haben. Die Stadtwerke haben natürlich „vergessen“ diese Forderung eintragen zu lassen.
Der Werkausschuss hat das alles genehmigt, da war auch Hegner sen. Mitglied und der Sohn ist es auch. So geht das halt in Weiden, kein Geld in der Kasse, aber großzügige Stundungen an verdiente Parteimitglieder.
Spülen wir als Bürger, diese 250 000.-DM mit jeder Betätigung der Klospülung und den damit verbundenen hohen Abwasser Gebühren, runter. Danke an die CSU und SPD Werkausschuss Mitglieder für dieses Verantwortungsgefühl.
„Da hat mal wieder eine Krähe der anderen Krähe kein Auge ausgehackt“, ist ja auch nicht das eigene Geld, sollen halt die Bürger öfter auf das Klo gehen, dann passt das schon wieder und Sitzungsgelder und Weihnachtsgeschenke bekommen sie ja auch immer, die Werkausschuss Mitglieder, die kleinen Fressorgien nach der Sitzung mit Fahrbereitschaft für angetrunkene Mitglieder inclusive..