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Max Burger, fährt man die Vohenstraußerstr. Stadt auswärts ist am linken Straßenrand kurz vor Lukaskrausen ein altes Haus mit einer neuen Firmenhalle, daß die Burgervilla. Der Burger ist sehr dankbar das die CSU seinen Bauanträgen zustimmt und ist den Typen ... ihr wisst schon wo hin gekrochen damit das genehmigt wird. Man erzählt sich das die Verwaltung den Hallenbau nicht genehmigen wollte aber die CSU dann doch recht war zur Umsetzung. Die von der CSU hatten die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Wieder ein SPD ler den man für einen Nichtbau der Tagente zur Entlastung der Vohenstraußer Strasse instrumentalisieren kann.
Heute im NT die Beilage von dem Rechtsanwalt, der ganz auf Seggewiß Zwillingsbruder macht. In Hochglanz. Ja mei, der hat Geld, der kann es sich leisten. Auch beim Burger ist es so, die Kosten für die Transparente sind bestimmt nicht billig. Ebenso die Miete für die Anhänger. Ob solche Aktionen gut sind innerhalb einer Fraktion möchte ich bezweifeln. Ich möchte nicht wissen, wie sich einige "Arme" Kandidaten narrisch ärgern. Wahlkampf nach amerikanischen Manier: "Wer Geld hat regiert die Welt". Mir tun die Kandidaten leid, denen der Geldbeutel nicht so geschwollen ist und bei solchen Werbemaßnahmen leider das Handtuch schmeissen müssen.
Da lob ich die CSU (was mir sehr schwer fällt). Solche Einzelaktionen sind nicht erwünscht um eine Chancengleichheit für alle Kandidaten zu haben.
In Antwort auf:Da lob ich die CSU (was mir sehr schwer fällt). Solche Einzelaktionen sind nicht erwünscht um eine Chancengleichheit für alle Kandidaten zu haben.
Du hast anscheinend auch als einer der sehr sehr wenigen hier, den Anstand und Charakter in der Beurteilung dieser Sache. Meinen Respekt - das ist fair! Der "Rest" hier schwafelt nur dummes Zeug und hat keinerlei Ahnung, was die Qualitäten eines Stadtratskandidaten ausmachen sollte! Auf keinen Fall so ein abgehobenes und protziges Verhalten, keineswegs Einzelgängertum!!! Kein Wunder, wenn mit solchen Wählern Kandidaten in den Stadtrat einziehen, über die man sich hinterher plötzlich über das maßlose Verhalten beschwert... Armes Deutschalnd - armes Weiden - mit solchen Wählern!
Grundsätzlich halte ich es für völlig legitim, wenn einzelne Kandidaten für sich werben. Sei es auch dadurch, dass die Leute echt viel Geld in die Hand nehmen.
Aber weder wird ein Anwalt sympathischer, nur weil er auf einem Hochglanzprospekt aus der Zeitung lacht( der grüßt ja die Bürger, die ihn wählen sollen nicht mal, aber der Prospekt wird schon für die nötigen Stimmen sorgen) noch werden die Kandidaten besser und bürgernäher, wenn sie für sich selbst Plakate aufstellen. Die Familie Burger ist vielleicht "Burger"näher, aber noch lange nicht das, was wir in Weiden brauchen. Ganz allgemein find ich es ziemlich peinlich und penetrant, wie man sich beim Büger anbiedert. Wenn ich die Plakate der Elisabeth Burger (die freut sich jetzt, weil sie erwähnt wird) anschaue, dann wirft sich mir die Frage auf, welche positiven man Attribute findet, die für Stimmen der Frau Burger sperchen. Gut, sie war Lektorin, bei Sankt Josef; lesen kann sie also - das ist schon fast soviel wie man auch Pausch und Blum zutrauen kann. Jüngste ist sie, das ist zwar schön, aber reicht allein auch noch nicht aus; und "sozial eingebunden"- was soll das eigentlich heißen? Schläft sie nicht unter Brücken oder hatte sie schon den ersten Geschlechtsverkehr? Tolle Aussichten sind das- wenn solche Leute unsere Zukunft gestalten sollen.
Burger II Hildegard bereits Stadträtin will wohl jetzt auch noch im Komödienstadl auftreten. Für wie dumm hält man eigentlich den Wähler, wenn Argumente , wie " wails um Wurscht giat" zur Wahl veranlassen sollen. Dazu schaut die Burger mit ihren Mit-Jusos so derart selten komisch von den Plakaten, dass die drei Affen " Nichts Sehen, Nichts Hören, Nichts Sagen" dagegen beinahe einen Schönheitspreis verdient hätten. Solche Aktionen Frau Burger sind Volksverdummung und haben mit Kommunalpolitik nichts zu tun. Bleiben Sie also bitte normal. Oder will man sich mit der JU messen. Hier gehts ja niat um D`Wurscht, sondern um an Leberkäs, nicht wahr Frau Sperrer; deswegen picken sie sich ja auch als Leberkäsprinzessin die für sie prädestinierten Themen wie den Erhalt der Bundeswehrkaserne heraus. Ihre Aussagen hierzu sind fachlich etwa so qualifiziert, wie wenn Saddam Hussein ein Referat über die Leberkäskultur der nördlichen Oberpfalz hält. Arme JU- Armes Weiden. Also Frau Burger, wenn sie sich da schon auf gleiches Niveau herablassen, könnte man fast meinen, es geht um mehr als um die Wurst-vielleicht um ihr Geld? Bei Frau Koller-Girke kann man ja lernen, das man auch für null Leistung im Stadtrat ein paar Mark dazuverdienen kann.
Den Max Burger kenn ich nicht, man wird sehen, ob sich die Leute von den vielen Plakaten leiten lassen. Der Herr Burger versuchts ja mit allen Mitteln, sogar im Forum hat der bestimmt seinen eigenen Tread gestreut, da bin ich mir sicher.
Alles in allem ist es schade, dass wahrscheinlich die Leute auf diese Weise noch Stimmen erhalten. Der arme Wähler wurde in den letzten Jahren so kaputtgemacht, dass man eventuell auf diese Art der Werbung hereinfällt, weil man nicht mehr weiß. wo man die 40 Stimmen überhaupt unterbringt.
Da lob ich mir halt den Walter Leupold, der hatte solche Aktionen nie notwendig, bestimmt wär der ein Stimmenkönig von Weiden, wenn er seine tollen Sympathiewerte auch noch mit kreativer Wahlwerbung gesteigert hätte.
Lieber Herr Segewiß, "Aufschwung" in unserer Stadt mit diesen Leuten- sie sind nicht zu beneiden. Ich könnte kein Auge mehr zutun.
Danke für deinen Beitrag - gut geschrieben! Ich wollte mir nur nicht die Zeit nehmen, das so auszuschmücken. Für solche Leute ist mir dann doch die Zeit zu schade! Und "Burger-King" gibt´s schon genug in Weiden. Nicht sehr schädlich, aber eben auch nur Fastfood - schnell rein, schnell raus!
ich hätte doch mal eine Frage.Die ganze Zeit beschwert Ihr euch das sich die Jugend von heute für nichts mehr interessiert und engagiert. Und jetzt gibt es einmal einen jungen Menschen der etwas in seiner Heimatstadt verändern möchte und Ihr habt nichts besserers zu tun als alles schlecht und in den Dreck zu reden. Sag mir doch mal bitte wie deiner Meinung nach dein(e) Musterkandidat(in) aussehen sollte?
nicht verkehrt, was Du da schreibst. Man sollte nie vergessen: Auch Zwerge haben mal klein angefangen - oder anders rum: Selbst die größten Politiker waren zu Beginn ihrer Karriere auch Newcomer, denen erst einmal eine Chance gegeben wurde.
Eine Vorauswahl kann man freilich schon jetzt treffen. Wer nur zwei Monate lang das Forum verfolgt hätte, der wüsste, was im Städtchen abgeht und der könnte mit einer blitzsauberen Präsentation aufwarten und konkrete Ziele für seine angestrebte Arbeit als Stadtrat nennen. Aber was knallen die uns vor den Latz?
Die Sabine Girke bringt gerade mal einen Satz raus: "...lasst es uns anpacken und was bewegen, stimmt für unsere Gestaltungsmehrheit...", und die Gwendolyn Hägler schmeißt uns mit einem „Junge Leute fahren gut mit der CSU Weiden“ vom Sofa. Das sind nur zwei Beispiele hirnlosen Gebrabbels, es gibt noch mehr.
Wie gesagt: Wer vom Jungvolk unsere Stimme will, der sollte schon ein wenig konkreter werden. Für Dampfplauderei gibt es kein Kreuz, von dreien ganz zu schweigen...
wer mich als Wahlkampfmanager anheuern will, der muss gut bezahlen. Das steht hier aber nicht zur Debatte.
Zur Diskussion stehen hier die Stimmen, die ich am 2. März zu vergeben habe. Die verteile ich mit Handkuss an die jungen Bewerber, wenn ich feststelle, dass die sich schon einmal mit unseren Verhältnissen beschäftigt haben und in der Lage sind, aus diesen Erfahrungen ein paar Sätze zu formulieren, die etwas aussagekräftiger sind als die von mir zitierten. Wir Wähler warten ja nicht darauf, dass jemand kommt und sagt, er kennt den genauen Weg aus dem Haushaltsschlamassel. Es genügt schon, wenn er ein paar Visionen auf Lager hat, wie er Weiden entsumpfen will. Ein paar konkrete Sätze würden schon gut tun...
Egal was ihr macht, ich gebe der Elisabeth Burger drei Stimmen. Ich kenne sie nicht, aber das Plakat, das strahlende Lächeln und ihr bisheriges Engagement, bzw Lebenslauf überzeugt.
Dafür werde ich wohl, um meine Stimmen richtig einzuteilen, auf Walter Leupold schweren Herzens verzichten müssen. Ich hab mir sein Foto nochmals angesehen, *seufz*, so ein Gesicht kann nur eine Mutter lieben.
@Erni! Auch von mir hat sie 3 Stimmen sicher! Mit ihren süssen Lächeln hat sie mich überzeugt Ausserdem braucht unser Stadtrat auch mal einen Sonnenstrahl bei ihren Sitzungen Denk, werd auch ihren Papa die Eine oder Andere Stimme geben, dass er auf sie aufpassen kann