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 Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet
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Stromberg Offline



Beiträge: 251

01.06.2007 22:42
#121 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Danke antenne, blamabel für mich, die Geschichte mit Plößberg. Das liegt doch gleich hinter Neustadt

Dann war es sicher die gleiche Truppe. Nach meinen Infos hat der Direktor der Sparkasse in Plößberg wohl etwas „falsch“ gemacht. Der NT wird sicher berichten.

Ansonsten können wir mal unsere Stadträte im Aufsichtsrat der Vereinigten Sparkassen fragen was da schief gelaufen ist. Die bekommen ja dafür jede Menge Geld.
Den Mitarbeitern bei der Sparkasse in Weiden wurde immer erzählt wie gut ihre Kollegen in TIR sind.

Da sind wohl bei der Fusion auf die ja die CSU so stolz ist, einige Blindschleichen am Werk gewesen.
Angeblich läuft gegen die früheren Chefs in TIR ein Ermittlungsverfahren. Passt zur CSU

Unsere Bank in guten Händen.

Der NT wird sicher (nach der Wahl) berichten

Hans Offline



Beiträge: 490

01.06.2007 23:14
#122 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten


Von den Stadträten im Aufsichtsrat wird nicht viel zu erfahren sein. Die bekommen ihre Entschädigung fürs "Abstimmen" und "Schweigen".

Wegen der letztjährigen Eile bei der Fusion "zwitscherten die Vöglein von den Dächern" über den Bereich TIR Schlagworte wie "Insolvenzgefahr", "Einschreiten der Bankenaufsicht" o.ä.

Durch den Zusammenschluß mit dem "gesunden" Bereich der Stadtsparkasse ergab sich für 2006 bestimmt eine hohe "Verlustabschreibung" für die neue AG.

Der geplante zusätzliche Verbund mit dem "gesunden" Bereich NEW scheiterte an der schnellen Zustimmung der einzelnen Gemeinden des Landkreises.

Frodo Offline




Beiträge: 96

02.06.2007 23:19
#123 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Guten Abend ihr Sparkassenprofis im Tal.

Schöner Bericht heute im NT. Hat etwas länger gedauert aber die Stiftlandredaktion des NT ist extrem schläfrig, dagegen ist die Weidner Lokalredaktion direkt eine „Kampfpresse“.

Natürlich hätten wir in NEW die Sparkasse TIR billiger als die Weidner bekommen, haben wir aber nicht gemacht.

1. Bei uns besteht kein erhöhter Gewinnabschreibungsbedarf, dafür sind die Zinsen und Gebühren für die Kunden günstig.

2. Die Politiker bei der Sparkasse in NEW sind etwas bescheidener als eure Stadträte.

3. Bei einer Fusion kann man eigene verkorkste Kredite (Mitras, Hegner usw.) unauffällig gleich mitbereinigen.Brauchen wir nicht.

4. Da ist doch der zweite Vorsitzende der Weidner Sparkasse nach Tirschenreuth geholt worden. Der hatte über ein Jahr lang Zeit die Leichen zu finden. Bei der Fusion kam er als Vorsitzender nach Weiden zurück, toller Aufstieg. Der hat dann erzählt wie hoch die Altlasten in TIR sind und alle haben es geglaubt. Dem passiert schon nichts, der ist CSU Fan.

5. Übrigens lachen wir im Landkreis noch immer über den „Retter von TIR“, weil der den Namen seiner Frau angenommen hat. Mit dem richtigen Namen würde der sicher keine Karriere in Weiden machen.

Ist wahrscheinlich in Weiden üblich, falls nichts klappt den Namen ändern.

Ihr seit schon ein lustiges Volk im Tal.

joge Offline



Beiträge: 300

03.06.2007 09:36
#124 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Hallo Frodo,
einen schönen guten Morgen!
Deine Aussagen zu den Sparkassen in Weiden und Tirschenreuth stimmen.....
aber.....schon vergessen:
- da gab es einen langen Arbeitsgerichtsprozeß mit der Verpflichtung zur Wiedereinstellung
einen leitenden Angestellten,
- da gab es eine ziemlich schnelle Entlassung eines Direktors, Köhler war doch sein Name,
- da gab es doch auch ein Tätigwerden der Bankenaufsicht ( Devisenhandel ),
- ich glaube die haben auch noch einige Leichen im Keller ( Tresor ) und wollten evtl.
deswegen nicht fusionieren, damit das nicht an Tageslicht kommt?

Erni Offline



Beiträge: 777

03.06.2007 09:58
#125 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Hallo Frodo

Erzähle doch mal welchen "Geburtsnamen" der Vorstand der Sparkasse in Weiden , Herr Zitzmann wirklich hat.

Ist sicher spannend.

antenne Offline



Beiträge: 120

03.06.2007 21:17
#126 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

hallo,

ein großes Problem der Sparkassen ist sicher, dass der Verwaltungsrat aus lauter Politikern besteht, die größtenteils Beamte sind und nie etwas anderes waren und zum allergrößten Teil von wirtschaftlichen Zusammenhängen nur sehr wenig Ahnung haben.

Wenn ein Vorstand der Sparkassen, der ja vom Verwaltungsrat bestimmt und eingesetzt wird es darauf anlegt nicht seriös zu arbeiten, kann er ziemlich leicht die Herren (Damen gibt es da fast nicht) Verwaltungsräte über den Tisch ziehen.

Klar das Bankgeschäft birgt auch Risiken, aber Sparkassen, die ja nur minimale Gewinne machen dürfen dafür auch nur minimale Risiken eingehen und das hat der Verwaltungsrat zu konrollieren.

Vielleicht sollte man einmal darüber nachdenken, dass nur Leute Verwaltungsrat werden, die nachweislich wirtschaftliche Kompetenz besitzen. Für solche Leute sind die Aufwandsentschädigungen auch gerechtfertigt, für die anderen dagegen nur hinausgeworfenes Geld.

Erni Offline



Beiträge: 777

03.06.2007 21:25
#127 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Der Fraktionsvorstand der CSU (drei Leute Leupold, Brühler, Hiermeier) besteht zu 100 % aus Beamten und die leiten mit absoluter Mehrheit die wirtschaftlichen Geschicke der Stadt.

Die Stadt ist aber etwas größer als die Sparkasse.

Frage ? Was machen wir mit diesen Leuten ????


Deine Angaben stimmen absolut und treffen natürlich auch auf die CSU Fraktion zu.

filzpantoffel Offline



Beiträge: 211

03.06.2007 22:46
#128 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

in die geschichte eingehen lassen - als schlechtes beispiel
wer zu nichts fähig ist, kann immer noch als schlechtes beispiel dienen

Erni Offline



Beiträge: 777

03.06.2007 23:06
#129 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Hallo antenne, Nachtrag

Der dreiköpfige Fraktionsvorstand der SPD in Weiden besteht aus zwei Beamten und einer Hausfrau.

Frodo Offline




Beiträge: 96

06.06.2007 16:36
#130 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten


Hallo ihr da, im Tal der Ahnungslosen.

Also wir vom Landkreis helfen euch schon.

Die Gute Nachricht, unser Landkreisbürger Winkler, hat nicht nur das Dänner- Eck gekauft, auch die Apotheke, das ehemalige Cafe Dostler und das Lobinger Anwesen-Fahrradkeller.
D.h. die gesamte ziemlich große Grundstücksfläche. Die Häuser werden abgerissen und es kommt ein Objekt, das genau zum Weidner Stadtrat passt.


Da kennen wir nix, hier im Landkreis, wir helfen auch leicht unfähigen Weidner Politikern.

Aber psssst nix weitersagen, für die NT Leute ist das halt gut wenn die das Forum lesen, die können immer einige Tage später berichten, wie bei der Sparkasse in TIR.

Der CF vom NT ist übrigens auch eine Leigabe von uns, der ist aus Neuhaus. Also behandelt ihn gut.


birdi Offline



Beiträge: 423

06.06.2007 17:00
#131 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Hallo,

In Antwort auf:
Der CF vom NT ist übrigens auch eine Leigabe von uns, der ist aus Neuhaus.


ach so, deswegen kommen die Neuhauser Pfadfinder im NT so gut raus

Frodo Offline




Beiträge: 96

06.06.2007 17:09
#132 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Habe ich vergessen.

EURE STADT IN UNSEREN HÄNDEN.

Also der Peter Unger ist von Altenstadt
Der Meister, Alfi (Meister Märkte C&C) ist von Erbendorf
Der Gründer der Firma Witt ist auch von Erbendorf.
Der Chef vom Media Markt in Weiden wohnt in Pleystein.

Wir leisten wirklich jede Menge Entwicklungshilfe für Weiden. Das machen wir auch gerne, schickt uns aber bitte keine Weidner Politiker sonst stellen wir die Entwicklungshilfe ein.
Übrigens den Geburtsnamen von Herrn Zitzmann (Vorstand Sparkasse) kann ich hier im Forum nicht schreiben, solche Wörter dürfen hier nicht benutzt werden. Ich will keine gelbe Karte.

joge Offline



Beiträge: 300

06.06.2007 19:38
#133 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten

Hallo Frodo,
danke für die Entwicklungshilfe, aber wir wollen doch festhaten:
die Fachhochschule ist in Weiden,
einen Storch haben wir auch,
.....was war dann noch, helft mir doch mal

Aber hier darf jeder alles sagen, ausser der Betreffende ist mit Rippl befreudet, dann gehts nicht. Hier kannst du aus dem Rotlichtbereich alles sagen, z.B. "Puff"!

aral Offline



Beiträge: 318

06.06.2007 21:02
#134 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten


@ Frodo

Weil du gerade vom Winkler schreibst.
Der kauft ja in Weiden alles auf und baut wirklich tolle Sachen.

Du weißt aber schon, wer der Geschäftsführer vom Winkler ist, oder ?



Dr. Harald Schröpf


Kleine Zufälle gibt es immer wieder.
Diesmal aber nicht.

Dr. Harald ist der Sohn von Hans.

Und was macht der im Landkreis....


......Entwicklungshilfe

(und die Weidner senden ihre Filme nach Parkstein zum entwickeln)

Adios Schröpf Offline



Beiträge: 156

06.06.2007 21:04
#135 RE: Die Stadt Weiden aus der Fremde betrachtet Antworten


Hallo Frodo du schreibst nur über die netten und erfolgreichen Leute aus dem Landkreis NEW, ich finde übrigens den CF prima.

Ich möchte nur festhalten, den Max Reger mit der grauenhaften Musik haben wir aufs Auge gedrückt bekommen. Der stammt aus Brand, aber ich glaube das ist TIR.

Aber Frodo das verzeihen wier euch niiiiiiie, der Hubmann kommt vom Landkreis NEW.

Also Hubmann und Max Reger, der übrigens Weiden bescheuert fand, das ist echt zuviel. Also nehmt den Hubmann zurück, wir geben als Ausgleich die Gisela Helgath, die ist echt nett, sehr freundlich und sieht auch gut aus.

Ich erwarte ein faires Angebot von dir, was wollt ihr als Gegenleistung für die Rückgabe vom Hubmann.

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