Hallo, Diogenes!
Danke für die Einstellung der „
Gierig´schen“ Botschaft!
Dieses Pamphlet spricht Bände und wer die Verstrickungen und den politischen „Werdegang“ dieses, Endlich-Abgeordneten nach Lang´s Abgang kennt, der weiß auch, was diesen Opportunisten umtreibt.
Diogenes Zitat:
In Antwort auf:
"Auf Eure Meinung bin ich schon gespannt.
Anscheinend ist die CSU in Weiden ohne Hans Schröpf nicht überlebensfähig.“
Nein, Diogenes, die CSU in Weiden ist zur Zeit sehr schlecht aufgestellt und das wird auch Rückwirkung auf die "Erfolge" bei der Landtagswahl zum gleichen Zeitpunkt haben.
Genau dies fürchtet natürlich Girisch, aber wohl auch Stahl, Höher und Rupprecht.
Daher gilt es, Köpfe einziehen und durch!
Ein Korrektiv, wie es vormals der zweite Bürgermeister Zwack war, gibt es nicht.
Höher wedelt herum, um sich´s mit der vermeintlichen Noch-Schröpf-Gang nicht zu verderben und die angeblich andere Gruppe,
- soweit die überhaupt offen auszumachen und nicht die Rache-Illusion eines hämischen Zeitungsschreiberlings ist -,
wittert für Leupold Morgenluft.
Politisch ist jedoch für die Weidener keine programmatisch unterschiedliche Richtung auszumachen, ja, es gibt überhaupt keine Zukunftsvision oder Zukunftsplanung für Weiden und die Region, nur bilig-angstvolle Solidaritäts- und Harmonie-Tümelei!
Der Despot Schröpf hat es auch nie zugelassen, dass sich „ErbInnen“ hätten profilieren können und dürfen, - nur ein Zwack war unabhängig genug, um seinen Grundsätzen verpflichtet zu bleiben, an ihm ist weder Schröpf, noch die Partei vorbeigekommen!
Schade, spätestens jetzt sollte den Weidenern klar sein, was sie mit ihm verloren haben!
Den Rest dieser Partei konnte und kann man in der Pfeife rauchen.
Traurig ist auch, dass die Alleinherrschaft Schröpf´s bis zum heutigen Tag nicht nur in seiner Partei jede Abweichung niederwalzte, sondern die zweitgrößte Fraktion im Stadtrat, die SPD, sich als harmoniesüchtiger Papiertiger und Steigbügelhalter benutzen ließ und lässt,
- getreu dem Vorbild, wie man es z.Z. aus der Regierungskoalition kennt,
- getreu der Widerspruchslosigkeit und Vasallenunterwürfigkeit gegenüber deren einstigen Basta-Despoten, als der noch die „Regeln der dtsch. Politik bestimmte!
Diese Partei hat immer nur nach der Macht gehechelt und hat nie begriffen, daß die Oppositionsrolle, welche der Wähler ihr zugeteilt hat, das entscheidende Korrektiv- und Kontroll-Instrument in einer Demokratie darstellt.
Die GRÜNEN stehen ihren damaligen Koalitionspartnern in der Schröder-Regierung da in nichts nach, jedenfalls ist´s schon eine balkenbiegende Errungenschaft, daß nun Fair-Trade-Kaffee den Rätinnen und Räten im Rathaus gereicht wird!
Wie meinte doch Girisch in seinem Flugi?
In Antwort auf:
„Lassen Sie uns gemeinsam mit Hans Schröpf mit voller Kraft für unsere Stadt und die Region weiterarbeiten.“
Wo?Was?Wie? - Weiterarbeiten?
Was bleibt Girisch noch übrig, als die Hoffnung, dass sich die Wogen glätten mögen, dass das Verfahren, ohne Bekanntwerden weiterer, auch andere belastende Details, schnellstens in Vergessenheit gerät, um Wahlchancen für 2008 und damit eigene Ämter und Diäten nicht zu gefährden!
Erinnert mich stark an eine Wiederholung der Spendenaffäre in den 80er Jahre, bei der Lang in den Schlagzeilen (z.B. DER SPIEGEL) war und die Geschichte zusammen mit seinem Bezirks-Kreis-Chef Girisch ausgesessen hat, während Friedrichs und Lambsdorff verurteilt wurden.
Das hört sich dann auch im Girisch-Flugi ganz konsequent an:
In Antwort auf:
„Viele Reaktionen aus den vergangenen Wochen bestätigen mir, dass Hans Schröpf das Vertrauen der CSU und der Bürger hat. Ich spüre diesen Rückhalt und es freut mich als Kreisvorsitzender, dass wir eine Partei sind, die nicht nur zusammen Siege feiert, sondern auch in schwierigeren Zeiten zusammenhält. Auch ich stehe fest und aus tiefster Überzeugung an seiner Seite.“
Jetzt fällt mir nur noch die Steigerung des Wortes „Feind“ ein:
Feind;
Todfeind;
Parteifreund;Jantar