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Sorry, ich will die Diskussion nicht stören nur zwei Richtigstellungen zum Party- Bericht:
1. OTV wird keinen Bericht über die Party ausstrahlen. Ist für mich auch besser
2. Rippl war nach neuen Insiderinfos um 22:10 bis 22:30 in Jeans und Pulli bei Heinig und hat im Auftrag seiner Frau 50 rote Rosen gebracht. Wirkte etwas gestresst weil er in Regensburg im Stau war.
Ich glaube das Geld für die Rosen hat der locker mit dem Forum verdient, ich habe aber keine Ahnung wie der das macht. Ich mach jetzt auch ein Forum auf
Möglicherweise bezahlt das Forum der Leupold aus der Fraktionskasse, der Leupold ist durch das Forum erst bekannt geworden, den hat mit seiner Fraktion die letzten Jahre keiner gekannt, weil die ja auch nichts gemacht haben
Man sollte den Leupold und seinen Fraktions- Stellvertretern wenigstens einige Tupperschüsserl mit dem Nachtisch, am Montag in die Sitzung bringen.
mit den 50 roten rosen hat sich der rippl keinen gefallen getan jetzt muß er den SPD-stadträtinnen schwarze rosen vorbeibringen und die sind viel teuerer. außerdem reichen z.b. bei der koller-girke die 50 schon lange nicht mehr
deine 'Hofberichterstattung' war von der Sorte 'extra klasse' Ich könnte mich wegschmunzeln Als rasende Reporterin könntest du vielen Konkurrenz machen. Du beim DNT oder OTV, da wäre Leben in der Bude!!
Die Tupperschüsserln vom Heining Nachtisch, für Leupolds Fraktionssitzung am Montag, müssen noch länger gekühlt werden.
Die Fraktionssitzung am Montag fällt aus. Der Vorstand braucht etwas länger Zeit zum nachdenken. Angeblich (ist aber nur ein Gerücht) will Leupold den Rechtsanwalt, eine Kartenleserin und eine tschechische Wahrsagerin befragen.
Hm, man könnte auch mal den Kaffeesatz der Heining Party untersuchen lassen, eventuel steht da ein Lösung für die CSU drin.
nachdem sich die 30-jährige Amtszeit unseres OB wahrscheinlich und hoffentlich bald dem Ende zuneigt, möchte ich den Fall Schröpf noch etwas von einer anderen Seite beleuchten.
Die Stadt Weiden hatte in ihrer Geschichte, soweit ich weiß, zwei bayrische Minister, nämlich den Gustav von Schlör und den Gustl Lang. In deren beiden Amtsperioden nahm die Stadt durch deren wohlwollendes Zutun außergewöhnliche Aufschwünge. Den außergewöhnlichen Auschwung unter Gustl Lang nutzte der OB Schröpf, um sich denselbigen hauptsächlich an die Fahnen zu heften. Beginnend mit dieser Aufschwungphase handelte er immer willkürlicher und selbstherrlicher. Symptomatisch für sein derartiges Verhalten sind die Stichworte "Weidener Landrecht", "Sonnenkönig", "Tombolaaffäre", "Steuerhinterziehung", "Vorteilsnahme", "Bauskandale", "zweimalige Verurteilung", sodann seien Meinung "subjektiv unschuldig", "Rücktritt aus Krankheitsgründen", "Rücktritt vom Rücktritt" usw. All dies Begriffe der Selbstherrlichkeit und Willkür.
Jede Gesellschaft baut auf Ethik und Moral, auf Gesetzen und Normen, auf etwas, was man tun und lassen sollte, auf. Dies gilt vor allem für unsere Demokratie in der Bundesrepublik.
Je höher einer durch sein Amt oder seine soziale Stellung in der Gesellschaft steht, desto mehr muss er sich vorg. Ansprüchen stellen und gerecht werden. Bei Zuwiderhandlungen dagegen, umso härter bestraft und gesellschaftlich geächtet werden.
Dass Willkür von Beamten, Politikern und der Obrigkeit äußerst unmoralisch ist, will ich dir an einem anderen Beispiel verdeutlichen. Nehmen wir an, es gäbe in Weiden nur einen Richter und alle Angeklagten kämen vor dessen Gerichtsschranken. Nun ist dieser Richter zwar äußerst fleißig, doch hat er sich zu Beginn seiner 30-jährigen Amtszeit eine "Macke" zugezogen, nach der er handelt. Also willkürlich handelt. Er hat sich insgeheim vorgenommen, innerhalb seines rechtlichen Ermessensspielraumes alle Angeklagten unter 1,60 m mit dem härtest möglichen Strafmaß zu verurteilen und die, mit einer Körpergröße über 1,85 m, mit dem geringstmöglichen Strafmaß. Zunächst würde keinem Außenstehenden die Willkür und die "Macke" des fleißigen Richters auffallen. Höchstens statistisch, über die Jahre hinweg, sehr aufmerksamen Beobachtern.
Bei unserem Noch-OB verhält es sich doch offensichtlich so, dass er vollkommen willkürlich handelt, weil er auch so schön selbstherrlich ist. Der Sonnenkönig, der nach Landrecht urteilt und andere Urteilsmaßstäbe nicht gelten lässt usw. Eine derartige Person ist unmoralisch und der Einzelfall, wie "Tombolaaffäre" oder irgend ein Einzelverdienst spielt dabei keine Rolle mehr. Eine derartige Person muss aus öffentlichen Ämtern entfernt werden. (Im übrigen habe ich keine Information, wo diese übergebenen 10.000 DM tatsächlich hingewandert sind. Zur Tombola bekannterweise jedoch nicht. Außerdem war den Tombolaspendern nicht klar und es gab auch keinen Hinweis darauf, dass für den Aufwand von Frau Schröpf diese ca. 1/3 behalten konnte)
Zitat von WolverineZusatzmeldung ..................Der Vorstand braucht etwas länger Zeit zum nachdenken. Angeblich (ist aber nur ein Gerücht) will Leupold den Rechtsanwalt, eine Kartenleserin und eine tschechische Wahrsagerin befragen............
...zu was denn? Zu den aktuellen Mehrheitsverhältnissen im Stadtrat?
Einfacher denn je --> Wer Mehrheiten haben und sein Gesicht wahren will, stimmt mit der SPD! Andere Mehrheiten gibt es nicht mehr und wird es so schnell nicht mehr geben! Wie wär's denn mal mit "Vernunftmehrheiten"? Ach ja - geht schlecht! Setzt ja Vernunft voraus! Vielleicht sollte man aber mal ganz einfach das machen, was das "dumme Wahlvolk" für seine immensen Steuern und Abgaben immer wieder einfordert?! Wie hat es Herr Blum so schön formuliert: "Sonst bekommen wir bei der Wahl die Quittung!" Irrtum Herr Blum: Die bekommt ihr schon vorher! Wem Parteiwohl vor Allgemeinwohl geht und wer Basismeinungen ignoriert hat auf Dauer keinen Bestand! Euer Oberhäuptling (Stoiber) machts mit seinem erneuten "Ego-Trip" wieder mal deutlich vor! Bezogen auf unseren Herrn Schröpf fällt mir dazu nur ein: "Wie der Herr, so sein Gescherr!"
Zitat von Diogenes...............Außerdem war den Tombolaspendern nicht klar und es gab auch keinen Hinweis darauf, dass für den Aufwand von Frau Schröpf diese ca. 1/3 behalten konnte)
Ist ja hochinteressant! Wie würde das denn zu "nicht persönlich bereichert" und "subjektiv unschuldig" passen?! Bei einem Erlös von insgesamt 500.000 €(=2/3) wären das ja 250.000 €?! (in Worten: rund eine halbe Million DM!! - Ein Teil der Spenden fällt ja noch in die gute alte DM-Zeit!) Warum hat man davon bisher noch nichts in den Medien gehört, bzw. gelesen - wenn's denn überhaupt stimmt?
@wolverine gestern 19.11Uhr gib mal bei wikipedia "vielfraß" ein und dann siehst du dein konterfei mit meiner virtuellen gästeliste war ich auch nicht ganz so daneben: schröpf war da höher war da rippl war auch da, wurde allerdings an der haustüre abgespeist(das hat er von seinem forum) das der waldi und der w.w. nicht eingeladen waren ehrt frau heining hat anscheinend nicht nur einen hübschen sondern auch aufrechten rücken
um keine falschen Schlüsse zu ziehen, nach meinem Kenntnisstand wurden die letzten vier Jahre Tombola überprüft und waren auch Gegenstand der Gerichsverhandlung. Der durchschnittliche Jahresumsatz der Tombola war ca. 60.000 DM und davon ist 1/3, sprich 20.000 DM verschwunden und wurde Frau Schröpf somit zugeordnet. Welche Summen davor maßgebend waren, entzieht sich meiner Kenntnis.
Hallo Diogenes, die Gesamtsumme wurde mal im Zusammenhang mit den bislang gesamt erbrachten Spenden genannt! Die Summen sind ja auch nicht unbedingt ausschlagggebend! Wie kommst Du zu der Aussage daß "den Spendern nicht bekannt war, daß Frau Schröpf rund 1/3 behalten durfte"? Wenn das so wäre, gibt es nur den Spender, welcher das bestimmen könnte!
In Antwort auf:Wer Mehrheiten haben und sein Gesicht wahren will, stimmt mit der SPD! Andere Mehrheiten gibt es nicht mehr und wird es so schnell nicht mehr geben! Wie wär's denn mal mit "Vernunftmehrheiten"? Ach ja - geht schlecht! Setzt ja Vernunft voraus! Vielleicht sollte man aber mal ganz einfach das machen, was das "dumme Wahlvolk" für seine immensen Steuern und Abgaben immer wieder einfordert?!
Das ist schon harter Tobak! Wenn man betrachtet, was die SPD im Stadtrat hätte zu leisten gehabt und seit Jahrzehnten nicht leistete, - ich erinnere mich noch an Sprüche der Genossen, die von "Steigbügelhaltern" des CSU-Bürgermeisters schmipften, wenn vom SPD-Stadtratsgremium die Rede war -!
Vielleicht haben Sie das verdrängt, oder aber Sie sind noch soooooooooooooo jung, daß Sie diese Zusammenhänge nicht wissen können. Was Ihnen aber nicht entgehen durfte, insbesondere dann nicht, wenn Sie ein Kommunalmandat oder ein Parteiamt ausüben, können Sie an meinen nachfolgenden Defizit-Beispielen unschwer nachvollziehen:
1.) Die SPD hat mit "Ja" abgestimmt, als es darum ging, daß Schröpf und andere die Aufsichtsratsvergütungen (z.B. Sparkasse) nicht abführen sollten. Niemand kann sich bei dieser Abstimmung auf "Unkenntnis" berufen, denn die gesetzlichen Bestimmungen sind eindeutig und im Zweifelsfalle hätte eine Anfrage bei der Regierung Klarheit geschaffen. Diese Rückfragemöglichkeit wird sogar von Gemeinderäten kleiner Kommunen im Landkreis NEW häufig genutzt, in Weiden wurde abgenickt! 2.) Auch die SPD hat im Rechnungsprüfungsausschuß der Stadt Weiden VertreterInnen sitzen. Ihnen obliegt es, Ausschreibungen, Vergabepraxis und Abrechnungen im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt zu überprüfen. Ebenso gibt´s in allen kommunalen Zweckverbänden und kommunalen Betrieben (unabhängig von der Betriebsform der Unternehmungen) SPD-RätInnen, deren Aufgabe es ist, die Geschäfte der Unternehmungen und Betriebe mitzubestimmen, bzw. zu kontrollieren.
Seit 30 Jahren haben die SPD-MandatsträgerInnen alles "abgenickt" und kein investigatives Kontrollinteresse an den Tag gelegt, was eigentlich deren originäre Aufgabe als Opposition gewesen wäre. Es mußten erst aus der Ferne der Kommunale Prüfungsverband und die Regierung der Oberpfalz hinsehen, um die nun festgestellten Mängel und Unregelmäßigkeiten aufzudecken.
Fairplay, die beiden Beispiele reichen voll aus, um sich ein Urteil von lascher Verantwortung, mangelhafter Aufgabenerfüllung, Unfähigkeit und Unkenntnis essentieller Mandatspflichten und dem politischen Kadavergehorsam der SPD zu machen.
Es gibt also nix, was die SPD vom Vasallen-Verhalten der CSU in den letzten 30 Jahren unterschieden hätte, dabei hatte die SPD über lange Zeiträume gleich zwei Juristen mit Kommunalmandat im Weidener Stadtrat sitzen.
Der Slogan "Schröpf entsorgen", ist eine menschenverachtende Forderung!!!!!! Wer sich dieser Diktion und Begrifflichkeiten bedient, hat alle Voraussetzungen verloren, an seiner Stelle gewählt zu werden, unabhängig davon, was Schröpf unbestritten vorwerfbar ist.
Gruß Jantar
PS.: Vielleicht sollten ab jetzt die SPD-Anhänger in diesem Forum aber auch alle anderen, die das rechtswidrige Hallali der Rücktrittsforderung, so wie dieser unsägliche Richter der Weidener CSU, geblasen haben, einmal darüber nachdenken, warum die "Väter" der GO (Gemeindeordnung) einen "Rücktritt" und ein "Zurückgetretenwerden" für, von der Bevölkerung gewählte kommunale ManadatsträgerInnen, ausgeschlossen haben. Kleiner Hilfstipp: Es hat mit der deutschen Geschichte zu tun!
@ steinbeisser o.k. mit Rippl hast du fast Recht. (ca. 15 Minuten Besuch), aber der hat lt. Infos mit dem Ehemann von Frau Heining an der Bar noch schnell ein Glas Schnaps getrunken. Ich konnte aber nicht erfahren ob er Tränen in den Augen hatte (zwecks Nichteinladung)
@Irlwin habe ich doch geschrieben ich habe keine Ahnung wie der mit dem Forum Geld verdient. Da ist sicher ein Trick dabei, deshalb überlege ich ja (falls ich den Trick mal kenne) ob ich nicht auch eines aufmache
Hallo Steinbeisser Heute weiß ich mal mehr als Du, von einer Bekannten hab ich erfahren, daß Herr Rippl mit seiner Frau Inge bereits am Donnerstagbend in einem Weidner Restaurant und ca 25 anderen Personen (keine Politiker) in den Geburtstag hineingefeiert haben. Herr Rippl und seine Frau waren eingeladen, weil Frau Heining die Beiden eben sehr gerne hat und mit ihnen völlig ungezwungen feiern wollte.
Aber er ist halt ein Gentleman von der alten Schule und hat am Geburtstag direkt nochmal mit Blümchen gratuliert. Find ich super, der Mann hat Stil!!!!!