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. @blondie, rührend wie Sie sich um mich kümmern, Energie zurück brauche ich nicht, da ich schon genug habe. Zuneigung im Namen der schwarzen Deckmäntel brauche ich auch nicht, da habe ich schlechte Erfahrungen gemacht! Verbissen und frustriert bin ich auch nicht- ich habe keinen Klotz am Bein. Leid brauche ich Ihnen auch nicht tun. Christliche Werte habe ich auch genug- nur Scheinheiligkeit kann ich nicht haben! Trotzdem Danke für Ihre Wünsche zum bevorstehenden Weihnachtsfest,ganz meinerseits. Auch für das Neue Jahr wünsche ich Ihnen das Beste. Nur bitte passen Sie auf, daß Sie mit Ihrer menschlichen Wärme nicht gefressen werden- Sie wären nicht die erste!!
Hallo Geschröpft Vielen Dank für Ihre netten Wünsche, die mich freuen. Ich hab keine Angst vom gefressen werden, denn alles was man säht, bekommt man zurück. Im Guten wie im Bösen. Wie sagt uns ein chinesisches Sprichwort " Ein Wort, das von Herzen kommt, macht dich drei Winter warm". Einen schönen 3. Adventssonntag, liebe Grüße Ihre Blondie
Zitat von IrlwinGeschröpft, köstlich Deine Beschreibung der CSU, ich wähle den, der das bessere Müllkonzept anbietet Da gibt es noch viel zu tun für die lieben Stadträte und eventuellen Oberbürgermeister
das ist doch wohl ein Witz, was diese Weidender SPD und ihr OB Kandidat da so abziehen. Warum haben denn diese Leute es erst so weit kommen lassen, und jetzt sind sie die Retter in der Not. Hahaha !!!!
Ernst nehmen kann ich diese Leute nicht mehr.
Fakt ist doch: Rippl und Konsorten haben dieses Müllkonzept zum Thema gemacht und nicht die SPD oder gar der neue OB-Kandidat.
Das ist doch genauso ein populistischer Schachzug der SPD wie die Rücktrittsforderung an den OB. Für wie dumm halten die die Bürger eigentlich?
Das Amtsenthebungsverfahren zu fordern war und ist der einzig richtige Weg. Die Kommunalaufsicht in Regensburg darf nicht länger untätig sein und warten. Die Weidender SPD und auch die CSU wissen dies sehr wohl, denn das strafrechtliche hat nur zweitranig etwas mit dem Dienstlichen zu tun. Doch alle zusammen möchten Schröpf nur schützen oder müssen es vielleicht auch! Der Noch-OB Schröpf weiß halt doch so einiges!!!!
. . Ich kann es mir nicht verkneifen (dann ist meinserseits aber Schluß).
Da bin ich aber gespannt was der Herr OB Schröpf mit seiner Gattin zurück bekommt. Gesäht haben die doch genug. Sicher bekommen diese beide eine Fette Pension für Ihre Lebensleistung. Da helfen schon alle zusammen. Und wenn es nach dem Chinesen ginge, bräuchte ich wohl mein ganzes Leben lang kein Heizöl mehr zu Kaufen.
BITTE LIEBE CSU MITGLIEDER HELFT DER STADT UND DEN BÜRGERN
Die Weidner CSU kann nur von den Mitgliedern der CSU gerettet werden.
Wenn nun die CSU-Ortversammlungen beginnen (lt.NT) so ist dies auch die Chance der Mitglieder ihren arroganten und geldgierigen Funktionären mal kräftig den Marsch zu blasen.
Wer von den Wählern mit absoluter Mehrheit versehen in fünf Jahren nichts in die Reihe gebracht hat (z.B. Müll) ist unfähig.
Wer das Ehrenamt Stadtrat mit der Lizenz zum Geld drucken verwechselt ist einfach „geldgeil“
Wer in fünf Jahren Millionen „in den Sand gesetzt hat", weil die Verwaltung Weiden zur Lachnummer im juristischen Bereich gemacht hat ist blind oder faul.
Wer den größten kommunalpolitischen Sumpf geschaffen hat den es in einer bayrischen Stadt gibt ist unfähig oder fühlt sich im Sumpf wohl.
Wer sich anmaßt selbst zu entscheiden welche Gesetze in Weiden gelten (Bürgerversammlung) ist größenwahnsinnig oder krank..
Wir sind in Weiden die absolute Lachnummer wegen euren Parteibonzen geworden, nicht wegen den CSU Mitgliedern. Es gibt bei der CSU hervorragende Leute „in der zweiten Reihe“ gebt diesen Leuten eine Chance und schickt die „Abstauber“ in den Ruhestand.
Zitat von Stromberg...............Es gibt bei der CSU hervorragende Leute „in der zweiten Reihe“ gebt diesen Leuten eine Chance und schickt die „Abstauber“ in den Ruhestand............
Was hält die hervorragende Leute denn in der CSU? Man kann übrigens auch aus der zweiten Reihe dafür sorgen, daß Gesetze und Vorschriften eingehalten werden!
Du glaubst wohl nicht im Ernst, Leute wie Rank oder Ringer (sind z.B. Top Leute) würden unter Waldi und Fraktionszwang in den Stadtrat gehen.
Der Waldi ist übrigens nicht von den CSU Mitgliedern sondern den CSU Stadträten als Fraktions- Vorsitzender gewählt worden. Die Mitglieder würden Waldi NIE in so ein Amt wählen, "die sind doch nicht blöd". Ist natürlich nicht auf die CSU bezogen sondern nur eine Werbung vom Media Markt.
@ Erni Beantwortet aber nicht meine Frage: "Was hält sie in der CSU?" Warum sorgen diese "hervorragenden Leute" nicht dafür, daß Gesetze und Vorschriften eingehalten werden? Es gibt sicherlich unter den gewählten Stadträten der CSU auch einige gute Leute. Die haben aber auch "geschlafen" oder Parteiwohl über Gemeinwohl gestellt! Wenn sie mal gegen den "Fraktionszwang" - situationsbedingt nach ihrem Gewissen - abstimmen würden - vor was haben diese Leute da Angst? Leupold kann sie maximal aus der Fraktion schmeißen. Na und - dann könnten sie als "freie" Stadträte bestimmt leichter ihrem Wählerauftrag nachkommen, wie als "Leupold-Lemminge".
Da machst du es dir aber zu einfach. Natürlich gibt es die „guten Leute“ unter den CSU Stadträten aber das sind halt die „Wenigeren“. Die können abstimmen wie sie wollen aber sie haben halt keine Mehrheit.
Warum sollen diese Leute die CSU oder die Fraktion verlassen? Nur weil Leupold mit seinen beiden Stellvertreten die Macht (leider) an sich gerissen hat ?
Lieber fairplay da haben wir die Wähler versagt.
Wer hat den eigentlich Superstar Hirni oder Brühler gewählt ? Das waren doch wir die Bürger. Wer wollte den, den Härning oder den Parteifinanzexperten (vor allen bei den eigenen Einnahmen) den Hoffmann im Stadtrat? Wer hat es toll gefunden den Vorsitzenden des Lachclubs so eine Verantwortung zu geben? Die Großlandwirte können doch nur so viel Bauland ausweisen weil WIR das prima finden.
Also statt über die „guten Leute“ in der Fraktion zu lästern sollten wir mal bei der Wahl etwas mehr Verantwortung zeigen.
ich habe etwas Erfahrung in der Kommunalpolitik und der eigentliche Grund für ein Engagement im Stadtrat ist ja der, etwas zu bewegen, wenn möglich in die Richtung, die einem vorschwebt.
Das geht in einer Demokratie nur mit einer Mehrheit. Wenn z. b. in einer Fraktionssitzung ein Thema aufgegriffen wird ist es nicht so, dass der Vorsitzende bestimmt, sondern jeder äußert seine Meinung und zum Schluss wird ein Kompromiss gefunden, in dem sich im Idealfall alle wiederfinden können.
Da kann auch ein fauler Kompromiss herauskommen, aber in der Regel klappt das ganz gut.
Wenn ein oder mehrere Stadträte das nicht mittragen können oder wollen haben sie selbstverständlich die Möglichkeit und sogar die Pflicht dagegen zu stimmen. (bei Gesetztesverstössen sogar die absolute Pflicht, wenn sie diese erkennen ).
Wenn sie von vorneherein aus der Fraktion oder der Partei rausgehen, haben sie aber überhaupt keine Gestaltungsmöglichkeit, weil halt immer die Mehrheit entscheidet.
Leider ist es oft so, dass in der Öffentlichkeit und in der Presse erwartet wird, dass eine Fraktion geschlossen auftritt. Ist dies nicht der Fall, heisst es schnell Chaostruppe, uneiniger Haufen, zerstrittene Partei. Schau z. B. die bayr. CSU momentan an, die einen demokratischen Streit über die Zukunft von Stoiber austrägt und sofort sind die Umfragewerte im Keller, weil die meisten Menschen und Medien einen solchen Prozess für schlecht halten. ( ich halte ihn übrigens für sehr gut ).
Und auch die besten Stadträte können nicht überall Experten sein und Tag und Nacht an nichts anderes als ihr Ehrenamt denken. Ich weiss, dass ich damit im Forum ziemlich alleine dastehe, aber ich glaube trotzdem, dass es auch in Weiden viele Stadträte gibt, die wirklich versuchen für ihre Stadt das Beste zu geben.
Am Wahltag haben wir den Leuten vertraut (egal von welcher Liste). Dann wurden wir enttauscht und murren leise (bis zur Neuwahl) vor uns hin.
Wir müssen lernen, unsere Mandatsträger STÄNDIG zu fordern und an Wahlversprechen sowie Wahlauftrag zu erinnern. Dies machen zwar manche Bürger, leider aber nur für ihre persönlichen Interessen.
Auch wir Bürger müssen bereit sein fürs Gemeinwohl da zu sein und dies von den Mandatsträgern laufend einzufordern.