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Wollte mich nur kurz einloggen, um auch zu beweisen, daß ich nicht zu den "Abzockern" gehöre ;-)! Na da sind ja dann gleich zwei Probleme auf einmal zu "handeln". Der Herr Rippl in der Fraktionssitzung und der Herr Schröpf zurück aus dem Urlaub. OTV hat berichtet, daß Herrn Schröpf kein herzlicher Empfang bereitet wurde.
Hallo Herr Girisch, wo waren Sie denn mit den ganzen "Schröpf-Anhängern"?!
also liebe leute, habe noch einen abendspaziergang gemacht und kam rein zufällig an der almrauschhütte vorbei.rein zufällig ist da heute CSU-Fraktionssitzung also, oh wunder, steht da wirklich am rewe-parkplatz die gewienerte luxuslimousine mit der nr. WEN-GR 33. so eine hat nur der rippl hab mal reingeschaut. am beifahrersitz liegen 2 handys wird wohl schon abgehört, der gute auf der hinteren ablage hat er schon vorsichtshalber ein rotes verbandspacket deponiert rechnet wohl mit dem schlimmsten bin dann rüber zum holzzaun, an dem immer wolverine steht und seine infos holt kann nur sagen, die haben heute full house höher,girisch usw. und mittendrin der rippl im trachtenanzügerl mußte mich dann verziehen, bin schließlich kein CSU-spanner. sind auch nicht gar so interessant die mädels und jungs und irgendwie sind sie jetzt alle auf gleicher augenhöhe
na, na, rippl ist jetzt schon 2stunden bei der CSU-fraktionssitzung entweder verkauft der denen das forum, oder er macht ihnen einen stundenplan, damit sie wissen was sie nächste woche beschließen sollen
Würdest du mal bitte sagen wieviel von den 20 Leuten Stadträte waren ?
Übrigens im Hennerloch sitzen jeden Samstag mindestens 20 Leute am Stammtisch, und da hält fast jeder eine starke Rede. Die CSU Stadträte können sicher stark reden (falls es der Leupold erlaubt), wäre aber prima wenn die auch mal eine starke Leistung zeigen.
die Hammerwegerer waren gestern nicht Schlange gestanden an der Joh.-Seb.-Bach-Str. Der Käfig war gestern doch zu.
Und so blöd sind die Hammerwegerer auch nicht, dass diese Schlange stehen vor verschlossenen Türen.
Ich wusste übrigens gar nicht, dass der Hammerweg soviele Stadträte hat. Die haben doch sicher alle ein Häuschen mit Garten und viel Platz für die Entsorgung vom Müll, hehe.
schaut euch mal das interview vom lothar höher im OTV zum thema müll an diese arroganz und gleichgültigkeit dem weidener bürger gegenüber macht unseren derzeitg amtierenden bürgermeister entgültig zu einer "persona non wählbar" so einer bringt die verwaltung nie auf vordermann
Diese Aussage eines Rothenstädter Bürgers beim NT Bürgergespräch sagt genau das was die meisten Bürger über die mit absoluter Mehrheit ausgestatte CSU Fraktion denken.
Nie mehr, darf diese Partei und Fraktion, unter dieser Leitung eine absolute Mehrheit bekommen.
Danke Rothenstadt...., nur die werden sich nicht „schamer“ die sind eher „ausgschamt“ die CSU Stadträte.
JA, es gibt Gründe die CSU in Weiden zu wählen, z.B. Gestern in Rothenstadt war es richtig spannend. Nachfolgend EIN Antrag der die anwesenden CSU Bonzen in Aufregung versetzt hat.
Mal sehen was der NT schreibt
Antrag auf Ergänzung der Tagesordnung zur Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Rothenstadt
Sehr geehrte Damen und Herren,
zur Ergänzung der Tagesordnung zur Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Rothenstadt am 01.02.2007 stelle ich, gem. § 12 Abs. 8. der Satzung der CSU, in der Fassung vom 19.11.2004, den Antrag zur Aufnahme des weiteren Tagesordnungspunktes:
Wahl von Bewerberinnen und Bewerbern für die nächste Stadtratswahl am 02.03.2008
mit nachstehender Begründung:
Den gleichen Antrag habe ich bereits vor 6 Jahren in der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Rothenstadt gestellt. Auf Bitte des jetzigen Fraktionsvorsitzenden, Walter Leupold, habe ich ihn wieder zurückgezogen, weil er erklärt hat, dass die CSU in Weiden mit der bisherigen Praxis der Kandidatenaufstellung für die Stadtratswahl, wie anhand der Wahlergebnisse bewiesen werden kann, die besten Erfolge hatte. Und zwar stellte die Liste bei den rückliegenden Stadtratswahlen jeweils der Vorsitzende des CSU-Kreisverbandes Weiden, der CSU-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat und der OB Hans Schröpf auf. Dies entspricht zwar nicht unbedingt der Satzung, war aber in Weiden jeweils erfolgreich. Zum Hintergrund meines Antrages vor 6 Jahren: Es war durchgesickert, dass für den CSU-Ortsverband Rothenstadt, auch der frühere Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes, Willibald Härning, als Stadtratsbewerber aufgestellt werden soll. Mit meinem Antrag wollte ich den jetzigen Vorsitzenden des CSU-Ortsverbandes erinnern, dass er es gewesen ist, der – mit unserer Hilfe - die Absetzung des Willi Härning als CSU-Ortsvorsitzender wegen Wahlbetrugs betrieben hat. Härning hat sich nach seiner Absetzung in Rothenstadt beim Weidener CSU-Vorsitzenden Jakob Eger um Aufnahme beworben und dieser sagte zu ihm: „Willi, mit den Lumpereien, die Du in Rothenstadt gemacht hast, kann ich Dich in Weiden nicht aufnehmen!“ 1972 kandidierte Härning dann als Parteiloser auf der Gemeinderatsliste der SPD in Rothenstadt. Eigentlich war und ist Härning immer ein Royalist gewesen, hätte also weder in der SPD noch in der CSU etwas zu suchen! Die weitere Entwicklung ist bekannt: Härning ist zur SPD übergetreten und hat den Stadtteil Neukirchen viele Jahre im Stadtrat als SPD‘ler vertreten. Als er von der SPD nicht mehr für den Stadtrat nominiert worden wäre, zielte er im Juni 2000 auf eine eigene OB-Liste, neben der CSU. Mit Schröpf ist er dann zur CSU zurückgekehrt. Nachdem 2001 OB Schröpf vom Rothenstädter Widerstand gegen die Nominierung von Härning erfahren hatte, sagte er zu seinem Freund, dem CSU-Ortsvorsitzenden Hägler: „Der Widerstand gegen Härning muss verhindert werden!“ Darauf dieser im „NEUEN TAG“ am 14.03.01: „Man soll 30 Jahre alte Geschichten ruhen lassen!“ Entgegen der Bestimmungen der CSU-Satzung, wurde Härning in den CSU-Ortsverband Weiden Süd (Fichtenbühl) umgepolt und als dortiger Vertreter auf der Stadtratsliste nominiert. Anhand der Vorgänge um die Nominierung von Härning bei der letzten Stadtratswahl ist bewiesen, dass die Stadtratsliste in letzter Instanz vom OB Schröpf aufgestellt wurde und dieser sich die Bewerber aussuchte, von denen er erwarten konnte, dass sie nach der Wahl seiner Amtsführung wenig Widerstand entgegensetzen. Letztlich führte dies nach meiner Meinung zu dem Fiasko in dem sich die CSU in Weiden jetzt befindet. Aus den vorgenannten Gründen bitte ich um Zustimmung zu meinem Antrag.