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Sachliche Gegenargumente zu diesem Antrag gab es nicht. D.h. der Inhalt des Antrages scheint zu stimmen.
Und wichtig
Willibald Härning (70) will wieder für den Stadtrat als CSU Kandidat antreten. Ist auch richtig so, weil im Politbüro der DDR waren die alle noch viiiiiiel älter.
Der W:W: ist höchsten 2 bis 3 Stunden in der Woche in Rothenstadt und schaut nach seinen ausgestopften Viecherln. Also nix mit Lebensmittelpunkt in Weiden.
Die restliche Zeit ist er (seit vielen Jahren) bei seiner Lebensgefährtin (nicht in Weiden) die übrigens sehr nett und hübsch ist. Im Gasthof Hutterer kann man ihn auch oft finden, zumindest hängt da ein Bild von den Safari Ausflügen. Ein Bild ist besonders schön man sieht ihn mit zwei angeblich selbst erlegten Affen.. Also keine Parteimitglieder
Die Stammgäste beim Hutterer sind ganz traurig weil sie immer sagen : „Schade man hätte die Affen mit Kalaschnikows aufrüsten sollen „
Da erkennt man die Prioritäten: 1. Privater Lebensinhalt u. dessen Einkommenssicherung übers "Ehrenamt" zur Besitzstandswahrung- große Pause 2. Mindesteinsatz fürs "Ehrenamt" um 1. wie gewohnt weiter zu ermöglichen.
Ja, Ja, so manch Einer weiß einfach nicht wann Schluß ist. Wie wird das erst wenn wir immer älter werden? Dann kandidieren solche Leute auch noch mit 110 oder so. Das sind Aussichten. Ich hab ja immer noch die Hoffnung daß viele Leute zur nä. Wahl gehen und sich der Satz "in Bayern mußt CSU wählen" langsam aus den Köpfen verabschiedet. Denn wo das hinführt sehen wir mittlerweile von Weiden über München bis Berlin! Hab heut übrigens gehört daß bei der CSU-Jahreshauptversammlung gestern in Rothenstadt der Teufel los gewesen sein muß. Wie bezeichnend! Recht so denn wir sind das Volk!!!
lest mal diese beiträge und dann dürfte eigentlich jedem klar sein, daß man diesen Großkotzjäger mit reichlich vergangenheit nicht mehr wählen kann ich hoffe für die CSU-Rothenstadt, daß wenigstens dort die basisdemokratie noch vorhanden ist und ihr dieses kuckucksei schon im vorfeld abschießt oder sollen wir euch noch ein paar storys von W.W. liefern, es gibt nämlich noch vieles zu erzählen
Das Bild vom Großwildjäger W.W. hängt im Gasthaus Huterer in Dürnast, links in der Ecke.
Es zeigt den Großwildjäger, der einen angeblich von ihm geschossenen Berg-Leoparden im Arm hat.
Dabei ist eine Postkarte vom September letzten Jahres, auf der er schreibt, dass er noch ein Berg-Zebra und zwei Affen geschossen hat. Bei der vorgeschlagenen Bewaffnung der Affen mit Kalaschnikows bleibe ich.
Übrigens der Lebensmittelpunkt von W.W.liegt doch im Stadtgebiet von Weiden und nicht außerhalb!
unterschätzt mal den W.W. nicht, der übersteht wahlbetrügereien, listenplatzsturzflüge etc. mit leichtigkeit. denn der ist geübt im tarnen und täuschen. der war nämlich vor seiner zeit als großwildjäger, ein selbsternannter schürzenjäger so mußte er mal bei einem hausfasching im reiterstüberl beim wenzel ungewollt den rückzug antreten gerade als er einer verheirateten schönheit die balzstellung der großtrappe(= ein großvogel aus ungarn) zeigen wollte, kam der gehörnte ehemann (schwarzeneggerstatur) zur tür rein unser willi trat den rückzug an und verließ das ehrenwerte lokal über das scheißhausfenster
Heute Abend ist wieder Gauditreffen der CSU Fraktion.
Weil Leupolds Müllexperten bei der letzten Veranstaltung in Rothenstadt fürchterliche Prügel bekommen haben, findet die Fraktionssitzung diesmal beim Lehner in Rothenstadt statt. Natürlich unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Die Tagesordnung sieht folgendes vor.
1.Anlachen der Sitzung durch Herrn CSU Stadtrat Zenger (1.Weidner Lachclub)
2.Wichtige Einführung durch den früheren persönlichen Wadlbeisser von Herrn OB Schröpf, Herrn Walter Leupold
3. Lothar Höher berichtet wie man Energie durch Dampf erzeugt.
4.Vorgespräche für die verschiedenen Ausschusssitzungen der nächsten Tage.
Da dürfen auch die Hinterbänkler Blum, Sperrer und sogar der Hirni etwas sagen.
5 Moralische Einstimmung auf die Ergebnisse der zukünftigen Stadtratswahlen.
Dazu stehen alle auf und singen das Lied:
„Nehmt Abschied Freunde, ungewiss ist jede Wiederkehr“
6. Gierisch verabschiedet sich gleich, weil er im März nicht mehr gewählt wird.
Ein CSU Stadtrat hat für 2008 einen sicheren Job. Die SPD hat angeblich den Zenger für den Wahlabend verpflichtet.
Da soll das ablachen der CSU Wahlergebnisse 2008 erfolgen..
Die sind ja richtig nervös, die CSU Fraktion und beraten soeben schlimme Sachen. Rippl wollten sie verklagen,ohne Erfolg.
Jetzt üben sie so richtig Druck auf eigene Parteimitglieder aus.Die könnten ja schwächer sein.
Hallo CSU Fraktion geht es euch noch gut ?
Das Inquisationsgericht des „Gaga-Waldi“
Das Nervenkostüm der Weidener CSU-Spitze ist zur Zeit verständlicherweise sehr dünn. Dass sie sich aber zu wüsten und unflätigen Beschimpfungen ihrer Kritiker, wie letzten Donnerstag (01.02.) in Rothenstadt hinreißen lässt, ist neu!
Obwohl der Kritiker zu Beginn seiner Ausführungen wie folgt bittet: „Wenn ich etwas Falsches ausführe, dann sagt mir das bitte, wenn es aber richtig ist, was ich sage, dann schweigt besser!“ (nachzulesen im Forum, Der neue Tag, Wolferine am 02.02.07 22.46 Uhr), kommt von der CSU-Vorstandsspitze keine sachliche Entgegnung auf seine Kritikpunkte.
Sofort wird mit der Beschimpfung des Kritikers und der Aufhetzung der Versammlungsteilnehmer begonnen. Der CSU-Fraktionsvorsitzende, Walter Leupold, tut sich dabei besonders hervor: Seine Worte: „Du bist ein bisschen Gaga“, die Kritik sei „justiziabel, falsch, schäbig und gemein“, „ich würde Dich verklagen“, „die Neiddebatten sind eine Unverschämtheit“, „Du ziehst Deine Ansichten aus der untersten Schublade“, „Du hast eine schlechte Kinderstube“, „so etwas habe ich noch nicht erlebt“.
Lothar Höher ergänzt noch, dass es sich nach seiner Meinung um eine „schäbige Revanche“ handelt, ohne dies jedoch mit einem Wort begründen zu können.
Damit hatte man die Anwesenden gewollt soweit aufgehetzt, dass dem Kritiker selbst von Rothenstädtern, mit denen er seit Jahrzehnten befreundet ist, förmlich eine Welle des Hasses entgegenschlug. Man fühlte sich in die Zeit der Hexenprozesse zurückversetzt. Die CSU-Spitze zeigte Mobbing der schlimmsten Sorte!
Eine im Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ vom Kritiker beabsichtigte Verlesung eines Brief an den Kreisvorsitzenden Girisch war aufgrund der von Leupold aufgeheizten Stimmung nicht mehr möglich. Der Kritiker behielt sich das Recht auf Veröffentlichung dieses Briefe jedoch vor.
Er beendete seine Ausführungen mit dem Bibelwort: „Habe ich unrecht geredet, so sagt mir das Unrecht, habe ich aber recht geredet, weshalb schlagt ihr mich?“ Aus dem Stegreif meinte er, es stamme vom Evangelisten Matthäus (tatsächlich Joh.18.23). Mit dem Zwischenruf „Der Spruch stammt vielleicht vom Fußballer Matthäus“ disqualifizierte sich der CSU-Kreisvorsitzende Georg Girisch
Der CSU-Fraktionsvorsitzende Walter Leupold hat das Grundrecht der freien Meinungsäußerung mit Füssen getreten. Und wenn man weiß, dass er im Zivilberuf Vorsitzender Richter am Amtsgericht Schwandorf ist, dann kann man vor solchen Richtern direkt Angst bekommen.
Über seine Kinderstube hat er sich selbst das Urteil gesprochen. Jetzt hat er sich den Namen „Gaga-Waldi“ verdient.
Wenn die neue CSU-Parteikultur so aussieht, dass – wie im Fall Pauli - Kritiker bespitzelt und ausspioniert oder wie in Rothenstadt grob beleidigt und beschimpft und Versammlungsteilnehmer aufgehetzt werden, dann gute Nacht Du Christlich Soziale Union, dann kann man sie tatsächlich nicht mehr wählen.
ich finde, die führenden in der csu-riege zeigen jetzt nur endlich ihr wahres gesicht. bislang konnten sie sich hinter dem vorbestraften ob verstecken. das hilft jetzt nicht mehr.
wer herrn kick aus rothenstadt kennt, der weiß, dass er stets ein wahrheitsliebender und aufrichtiger mann war. was man von leupold, höher, gierisch und konsorten nicht behaupten kann.