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Das Handtuch beim Eishockey hat sie geschmissen, weil sie den Verein in desolatem Zustand hinterlassen hat. Der Verein hat sich davon bis heute nicht erholt. Sie hat das wohl selbst auch schon vergessen.
Vielleicht wäre ja die Formel "Sowahr mir Mami und Tante helfen" passender gewesen!
Aber diese Formel stand wohl nicht zur Auswahl!
Ein echtes Vorbild, das vermittelt Werte! Hoffentlich hören diese Peinlichkeiten bald auf!
Hat man von den jetzigen Stadträten, ob von dieser oder jener Farbe, der Stadt Weiden eigentlich schon mal was Positives gehört???
Wir sollten hier nicht über Kürzungen von Stadtratsvergütungen reden, sondern im Gegenteil diese verdoppeln! Wahrscheinlich bekommen wir dann geeignetere Personen und auch mehr Sachverstand und Einsatz für die Belange unserer Stadt! Bei gleichzeitiger Reduzierung von 40 auf 20 - ergibt auch schnellere und effektivere Entscheidungen - bleibts unterm Strich bei den selben Ausgaben!
Das habe ich wohl bisher überlesen. Schaut mal auf die SPD Kandidatenliste Platz 16 ELISABETH BURGER:
Endlich mal ein vernünftiger Text, kein „ich bin bereit“ und eine spannende Geschichte.
24 Jahre! Kinderkrankenschwester und jetzt Altenpflegerin, stellvertr. Pflegedienstleitung ….mit 24 !! Respekt. Mitglied der Vorstandschaft im Kirchenchor!
Und richtig selbstbewusst, die kann sich das auch leisten sagt sie „Früher jahrelang!! Lektorin und Kindergruppenleiterin“
So was habe ich mir immer als ideale Schwiegertochter vorgestellt, ich dachte aber das gibt es nicht mehr.
Hallo Frau Burger, das ist schon beeindruckend, ich dachte diese Sorte von Jugendlichen ist schon ausgestorben. Sie könnte ich mir sehr gut im Stadtrat vorstellen, bitte Gas geben, es geht um die Zukunft Ihrer Generation, deshalb sollten solche Leute wie Sie, diese Zukunft wirklich gestalten.
Danke, habe ich soeben auch gelesen. Ich habe die Angaben der Fr. Burger mal mit den Aussagen des Koller Töchterleins verglichen.
Die Burger war bei der letzten Wahl wahrscheinlich noch zu jung für die Kandidatur, die Koller hat damals schon kandidiert.
Jetzt einfach mal vergleichen was die blutjunge Burger die letzten Jahre gemacht hat und wo sie engagiert war. Dann der Koller Text über ihre letzten 6 Jahre. Kann mir jetzt jemand sagen warum die Koller Tochter auf Platz 8 und eine Person wie Burger auf Platz 16 ist? Eine Parteiliste, wo Familienangehörige ohne Begründung, engagierten Personen vorgezogen wird ist Vetterleswirtschaft und die wird bei den roten Genossen ganz groß geschrieben.
Roter Filz ist genauso schlimm wie schwarzer Filz. Schade für Personen wie Burger, die einen Neuanfang eher repräsentieren würden, aber die falsche Mami haben.
Und passend zu Ihrem Engagement sieht sie auch nocht gut aus. Ein Lichtblick unter den Stadtratskandidaten.
Ich habe mich übrigens noch ein wenig erkundigt. Elisabeth Burger ist nicht im Windschatten von Max Burger, den mächtigen Ortsvereinsvorsitzenden von WEN-OST. Elisabeth Burger ist vom Ortsvein Neukirchen.
Bei meinen Freunden und Kollegen musste ich feststellen die Stimmung pro SPD ist gekippt.
Nach der Wahl von Kurt Seggewiß war wirklich eine tolle Aufbruchstimmung zu Gunsten der SPD. Man hat gehofft die legen den Schröpf Sumpf trocken, organisieren ihre Liste neu, distanzieren sich von Schröpf Geschenken und starten neu durch.
Das ist alles nicht passiert, der Vorwurf die wollen doch alle nur Geld verdienen, trifft die bisherigen Würdenträger der Partei, ein Neuanfang ist nicht mehr glaubhaft, da wird sich auch nichts ändern. Kurt bleibt zwar der Liebling, aber das war es schon.
Die Grünen und die Bürger Liste, je nach politischer Grundeinstellung, wirken wesentlich überzeugender als Garant gegen die Sumpfblüten und Wucherungen der letzten Jahren, die CSU und SPD gemeinsam zu verantworten haben.
Man merkt das auch im Forum, die Enttäuschung ist riesengroß,die Plazierung von Tanja Koller und die Verteidigung von Seibert durch die Mutter, brachte das Fass zum überlaufen.
Das Schweigen zu den Fraktionsbezügen versteht keiner mehr. Obwohl der NT dazu nichts schreibt, ist das ein Riesenthema, das viele noch nicht glauben können/wollen.
Schade, aber ich glaube Seggewiß wird für seine Vorstellungen sicher Mehrheiten bekommen, Leupold und Meyer nicht.
Wie soll Seggewiß politisch überleben, wenn nicht eingehalten und umgesetzt wird, was "der Kurt" "seinen Weidenern" versprochen hat?
Ist bereits nach 100-Tagen "alles nur noch Schall und Rauch"?
Die "Versprechungen" von Seggegewiß vor der OB-Wahl gelten doch erst recht und vor allem für die Stadtratswahl?
Wollen die "SPD_Kandidaten" ohne ihre Gallionsfigur "der Kurt" marschieren? Wollen sie "Ihren Kurt" zur Lachnummer machen?
Die "Wahlaussagen bzw. Wahlversprechen" der Kandidaten sind bereits festgeschrieben. Alle Kandidaten sind an "Seggewiß" auf Gedeih und Verderben gebunden bzw. dem Seggewiß verpflichtet. Keiner kann so einfach sagen, das interessiert mich nicht. "Der Kurt" hat Hoffnungen und Erwartungen bei "seinen Weidenern" geweckt.
Wichtig ist, alle SPD-Kandidaten -insbesondere Meyer , Melch, Koller-Girke, Richter- immer wieder auf "das Seggewiß-Versprechen" anzusprechen und mit der Frage "festzunageln": Was tut die SPD, um die Ziele von Seggewiß zu erreichen?
Kein Kandidat braucht krampfhaft nach eigenen Aussagen zu suchen. Im "Seggewiß-Papier" ist alles fein säuberlich -für jeden Kandidatenauf- aufgeschrieben! Um "das Papier" mit Leben zu erfüllen, hat jeder mehr als genug zu tun.
"Seggewiß - verpflichtet" !!! - Vor der OB-Wahl! - Nach der OB-Wahl! - Vor der Stadtratswahl!-----
Wenn die Genossen glauben, ohne Seggewiß in den Wahlkampf zu treten, werden sie schnell aufwachen. Was sind schon die ewigen Oppositionellen Koller-Gierke, Melch, Rothballer und Ruhland.
Fachlich fundiertes Wissen hat nur Hese.
Ob Meyer, Richter und Burger den Neuanfang rüber bringen ist ebenfalls zweifelhaft.