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Also mal langsam, der Größenwahn der Weidner Freizeitpolitiker begann schon beim Amtsantritt von Schröpf.
Girke (SPD Fraktionschef) und Hoffmann (CSU Fraktionschef) waren beide am Weidner Finanzamt. Ermuntert von Schröpf haben beide BEI VOLLEN Bezügen das Amt nicht mehr betreten weil sie ja jetzt wichtige Fraktionschefs waren.
Dies ging ein Jahr lang so, bis das Finanzamt durchgegriffen hat und beide mussten wieder ihren Dienst antreten. Größenwahn I.Klasse.
Deshalb wurden plötzlich die beiden Fraktionen (zu gleichen Teilen) mit Geldern der Bürger in Form von Zuschüssen, Büroausstattung, Städt. Mitarbeiterinnen usw. praktisch zugesch...... Dabei ist es bis heute geblieben, die Summen wurden nur erhöht.
Wir Deppen haben zugeschaut, bezahlt und damit diese Leute zu immer dreisteren abzocken ermuntert....Ich auch
Bei der Lektüre des heutigen NT kann man JA sagen.
Die Weltpolitiker der CSU Fraktion beschäftigen sich mit dem für die Bürger unheimlich wichtigen Stoiber Problemen. Die Nachrichtensender der ganzen Welt haben gespannt auf die Meinung der Leupold Truppe gewartet. In Wildbad Kreuth wurde das Ergebnis der Weidner Plauderstunde als wichtige Entscheidungsgrundlage begrüßt. Dieser Krampf der Wichtigtuer wurde von den Weidens Bürgern bezahlt !
Die SPD Fraktion beschäftigte sich mit echten Weidner Themen, das ist halt der Unterschied bei übrigens geringerer Bezahlung durch die Bürger, weil die SPD weniger Fraktionsmitglieder hat.
Mit dem Thema Müll haben sich übrigens lt. NT beide Fraktionen beschäftigt.
Die SPD mit einem neuen Konzept und die CSU durch den Satz des H. Leupold „Eine erneute Kandidatur von Stoiber hat niemand aus der Fraktion gefordert „
Das ist wirklich Müll Herr Leupold ------reiner und blanker Müll .Diese Sprüche braucht kein Bürger in Weiden, der braucht die Lösung des Weidner Müllproblems und keine Dampfplaudereien.
Warum Herr Leupold sollen wir für so einem Krampf Ihre Fraktionsrunden bezahlen ?
Zitat von fairplayEs werden zumindest immer mehr! Die SPD tut wenigstens was. Und zwar diesmal eindeutig in Richtung Bürgerinteressen.
Das kann ich nur bestätigen
Ich habe mir soeben die Anträge der SPD Stadtratsfraktion zur nächsten Stadtratssitzung durchgelesen. ( auf ihrer HP.) Die SPD ist aber auch gemein. Die Fragen jetzt doch allen Ernstes wo die 10000DM Spende verbucht worden sind. Oder ob das Finanzamt schon Steuerrückforderungen gestellt hat. Sind von den Steuerrückforderungen auch die Vereine betroffen?
Ein Hammer kann auch die Frage nach der Bestuhlung in der Max-Reger-Halle werden
Die SPD hat ja angeblich ihre Stadtratsliste fertig. Wahrscheinlich werden die Sumpfgewinnler der letzten Jahre wieder ganz vorne auf der Liste stehen.
Dies würde bedeuten das Leben im Sumpf auf Kosten der Bürger hat sich bei der SPD extrem gut gelohnt..
Dies würde aber auch bedeuten falls das Gesamte Einkommen der Großverdiener wenige Wochen vor der Wahl bekannt wird, damit ist zu rechnen, sieht die SPD und natürlich der noch unbelastete Seegewiß, verdammt alt aus .
Mit diesen Summen rechnet kein SPD Anhänger und die Wechselwähler sowieso nicht.
Mit Ehrenamt hatte dies übrigens nichts mehr zu tun.
du stellst Vermutungen auf, ohne was zu wissen. Von der SPD-Liste ist eigentlich noch nichts bekannt, nur soviel: Es gibt einen Mix von Alt und Jung, von Bekannt und Unbekannt, von den Stadtteilen u.s.w.
Es wird schon so sein, dass einige Stadträte auf der Liste vorne stehen, aber auch neue Namen werden auf den vorderen Plätzen zu finden sein.
Eines ist klar:
Vorgeschlagen wird im Vorstand und dort sind viele Nicht-Stadträte (siehe http://www.SPD-Weiden.de) Abgestimmt wird von den Delegierten aus den Ortsvereinen, je nach Gewicht. Und dort werden noch viele Gespräche geführt. Dies ist Basisdemokratie.
Das ist doch der Koller-Girke alles egal, die bekommt ihren sicheren Listenplatz und damit die Garantie auf weitere fette Jahre. Das ist nicht Basisdemokratie sondern Geldbeschaffungssystem ala´SPD Weiden.
Es steht doch jedem frei zu wählen wen er will! Also wenn ihr die Koller-Girke nicht wollt dann gebt euere Stimme einer/einem Anderen. Das ist doch auch Demokratie! Vielleicht wär´s sowieso sinnvoll die "Alte Riege" abzuwählen, um den Neuen eine Chance für einen Neuanfang zu geben. Ich bin der Meinung das ist die einzige Möglichkeit den Sumpf trocken zu legen. Die neuen Statratskandidaten aller Coleur haben bestimmt keinen Bock drauf unter diesen Voraussetzungen weiterzumachen.
Nein, es gibt keine Gründe SPD zu wählen, hier nicht, in Weiden nicht, im Bund nicht und nicht für das EU-Parlament, denn deren Einstellungen und Prinzipien zum GG, den Menschenrechtskonventionen, zu Sozialstandards und zur Behandlung von Fremden, zu Kriegstreiberei und Heuschrecken, unterscheiden sich in keiner Weise von jenen der Rechten und Konservativen! Da sind die einen, die "Kleinen" in den Kommunalparlamenten ebenso gepolt, wie jene Großen in Minister- und Präsidenten-/Kanzlerämtern! Wenn es ums Eingemachte geht, dann kennen die keine Moral, bestenfalls schweigen sie und lassen Grausamkeiten geschehen. Nein, die wähle ich nicht und habe die auch noch nie gewählt.
Nun aber zu Ihrer angedeuteten Kritik am Weidener "Müllkonzept"! Ich habe die angeblichen Vergleiche der Kosten mit Landkreiskonzepten gelesen. Was ich vermißt habe bei der ganzen Vergleicherei, ist der Vergleich der Leistungen und der Betriebsformen der Müllbeseitigung in den einzelnen Vergleichskommunen.
Mir fällt z.B. auf: In Weiden ist die Müllabfuhr noch nicht privatisiert, - und das finde ich gut so! Da werden die Preise nicht von monopolistischen Müllkutschern diktiert werden und die Arbeitsplätze werden nach Tarif bezahlt! Mir sind solche Aspekte wichtig!
In Weiden werden die Mülltonnen aus den Grundstücken geholt, entleert und wieder ordnungsgemäß zurückgebracht. Das gibt´s z.B. im Landkreis NEW nicht. Da müssen die Hauseigner oder die Hausmeister die Tonnen selbst über die Grundstücke hiefen und karren.
Daß im Landkreis der "Gelbe Sack" jedes Monat einmal abgefahren wird, wiegt den Vorteil bei der Tonnenentleerung nicht auf. Ausserdem ist es in mittleren und großen Städten selten geworden, Gelbe Säcke am Straßenrand aufzustapeln, bis der Einsammler kommt. Diese Art der "Sammlung" wird zunehmend abgelehnt, weil - die Säcke in städt. Mehrfamilienhäusern einen so großen Platzumfang zur Lagerung bedürfen, daß die meisten Hausherren diesen auf den engen, dichtbebauten Grundstücken nicht zur Verfügung stellen können, - zweitens zeigt die Erfahrung, daß die am Straßenrand gestapelten, leichten Säcke herumfliegen, in die Straßen geweht werden und der darin enthaltene, freigewordene Abfall die Straßen "verschönert" - und ausserdem das Stadtbild durch die Sackberge vor jedem Block und Mehrfamilienhaus verunziert wird. Wenn also Container zur jederzeitigen Benutzung bereit stehen, ist das wirklich kein Problem seinen Plastikmüll dahineinzuwerfen. Vielleicht erzeiht dies auch zu einem bewußteren Umgang mit Verpackung, schließlich schleppen die Leute ja den Müll vorher nach Hause und da ist ihnen der Schrott auch nicht zu viel.
Es gibt sicher noch mehr Unterschiede zwischen Stadt und Land, die meisten dürften aber mit den unterschiedlichen Wohn-, Lager- und Lebensverhältnissen zu tun haben, daher kann man nicht einfach nur Gebühren vergleichen.
wie dumm halten sie eigentlich die weidener Bürger - ohne Demenz .- mit Ihrer Ansicht in Sachen Müll? Passen Sie nur auf, daß Sie als Müllsack nicht von der Straße geweht werden- so ein Argument kann man im Kindergarten "predigen". Ich/Wir Bürger mit normalen Menschenverstand glauben Ihren Argumenten jedenfalls nicht. Sie müssen doch mit dem Müll/Gebühren-Killer der Stadt Weiden Herrn Legat "verschwägert" sein!
Herr Hiermeier gewählter Stadtrat der CSU sagte mir persönlich einmal, daß die Firma Kunzendorf die Müllabfuhr zumindest in Rothenstadt-Ullersricht die Müllabfuhr billiger erledigen würde, als die Stadt WEN selbst--aber Kunzendorf hat nicht so schöne Müllautos, dafür kann/konnte die Firma Kunzendorf auch in alle schmalen Straßen hineinfahren. Dafür müssen jetzt die "geschniegelten" Müllkutscher der Stadt viele Tonnen von hinten heranschleppen. Jetzt fehlt noch, daß Herr Legat beantragt, daß deswegen schmale Straßen wegen der Müllabfuhr ausgebaut werden.
Ich weiß gar nicht, was ich geschrieben haben soll, weil du mir mit dem EU-Parlament drohst Gehts noch
Ich wette mit Dir was Du willst, dass ich die Arbeitnehmerrechte mehr vertrete wie Du Deshalb unterstelle mir keine Privatisierungspläne oder Outsourcingsgedanken mit den Weidner Müllwerker. Wie Du darauf kommst weiß ich nicht
Auch wurde ich mich mit Kommentaren zurückhalten, wenn ich keine Ahnung habe. Die Preise für die Müllgebühr in Weiden ist nicht deshalb so hoch, weil die Müllwerker städtische Angestellte sind, sondern weil die Nebenkosten zu hoch sind.
Ich erklärs mal, so dass auch Du das verstehen wirst
Für die Bereitstellung der Container bekommt die Stadt ca. 70.000€ pro Jahr vom DSD. Die Kosten belaufen sich aber inzwischen auf runde 250.000€ pro Jahr. Dazu kommt noch die Sanierung der Mülldeponie und vor allem deren vielen Gutachten Diese Kosten werden einfach auf die Müllgebühr umgelegt. Kapiert
Du behauptest ja indirekt, dass die städtische Müllabfuhr viel zu teuer wäre. Das würde ja bedeuten, dass die städtischen Müllwerker faul sind und weniger leisten. Dem widerspreche ich entschieden.
Auch ich bin bereit für guten Service zu bezahlen. Wenn der Preisunterschied bei 10-20 oder 30€ liegen würde, wäre es mir egal. Aber 100€ und mehr sind einfach zuviel. Und diese 100€ Mehrkosten, werden nicht von den Müllwerkern verursacht, sondern von den oben benannten Gründen.