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Also einen Vorteil hat die SPD Stadtratsliste, man kann nicht meckern weil man fast keinen davon kennt.
Die scheinen ja ganze Familien zusammengetrommelt zu haben um genügend Leute auf die Liste zu bekommen. Ich will nicht voreilig sein, aber auf mich macht das den Eindruck vom „letzten Aufgebot“. Ich kann mich da aber täuschen, vielleicht sind einige Neue dabei die in den letzten 5 Jahren aktiv waren. Seit 5 Jahren konnte die SPD sich auf ihre große Chance nach OB Schröpf vorbereiten ich hoffe sie haben das auch getan, sieht aber nicht so aus.
Manchen kann man aber auch gar nichts Recht machen. Vielleicht stellst Du die nä. Listen mit den Leuten deiner Wahl zusammen, dann könnten wir mal überprüfen wieviel Qualität dabei ist. Gebt doch den Leuten erst mal die Chance sich vorzustellen! Angesichts der Zustände der letzten Jahre werden Sie es sowieso nicht einfach haben unser Vertrauen zurückzugewinnen. Dafür ist der aufgebaute Scherbenhaufen zu groß. Aber ich bin sicher das der nächste Stadtrat seine Lauscher näher am Bürger haben wird um konstruktive und nicht wie bisher destruktive Entscheidungen zu treffen. (siehe z. B. Müll, Straßenreinigung,...)
Was mich persönlich stört ist vielmehr das Parteidenken im Stadtrat. Die amtierenden haben durch ihr Machtgehabe vergessen, daß sich 40 Stadträtinnen u. Stadträte um unsere Belange kümmern sollten und nicht 24! Auch darüber sollten wir einmal nachdenken!
Da hast du schon Recht I-ON, aber bitte daran denken alles was bei einer Wahl zählt ist der Erfolg.
Jens Mayer von der SPD hat ja schon mal gezeigt wie man Wählerstimmen und die Herzen der Wähler gewinnen kann. Also 40 kleine „SPD Jens Mayer“ könnten sicher mehr als die angestrebten zusätzlichen 2 Plätze gewinnen.
Ich glaube schon dass die SPD in der fünfjährigen Wartezeit sich gut vorbereiten konnte. Falls dies nicht der Fall war oder ist haben sie es auch nicht verdient Stadtrat zu werden.
Für die SPD Kandidaten gilt der Vergleich mit einem Zigarettenautomaten, wer oben nichts reinsteckt wartet vergeblich darauf, das unten was rauskommt.
eines muß man der SPD lassen, sie haben sehr viel platz für neue gelassen. da wird keiner der etablierten CSUler auch nur einen schritt zur seite gehen, um für neues platz zu machen. aber gerade das ist es doch, was wir brauchen- einen absoluten neuanfang-
Wer kann mir Auskünfte über die "Neuen" auf der Stadtratsliste der SPD geben (z.B. Dr. Löw und Dr. Rittmann)?
Generell finde ich es gut, dass Personen wie etwa Josef Gebhard, der Chef der Weidener Diakonie, auf der Weidenener SPD-Liste kandidieren. Er hat in den letzten Jahren immer wieder kritische Leserbriefe im NT zu den Zuständen in Weiden verfasst und mit seinen pointierten Anmerkungen den Nagel auf den Kopf getroffen. Außerdem sind unter seiner Ägide in Weiden viele Arbeitsplätze bei der Diakonie geschaffen worden. Ich denke, die SPD tut gut daran Leuten aus dem kirchlichen Bereich eine Chance zu geben und die christlichen Wähler nicht nur den vermeintlichen christlichen Parteien zu überlassen...
Darauf denke ich mir nur wie es Hr.Höher versichert: "Es läuft mit den Spenden jetzt korrekt." Hat ihn sicher der Hubmann gesagt. Dafür darf der nochmal mehr einstecken.
Die Arroganz der CSU wird nur noch von der Dummheit der SPD übertroffen.
„Die Basis protestiert: Kandidaten untragbar“
Da ist die Öffentlichkeit noch nicht mal über die Stadtratsliste der SPD informiert und schon bezeichnen die Genossen einige IHRER Kandidaten als untragbar.
Wenn Dummheit Schmerzen bereiten würde, könnten wir heute einige SPDler schreiend durch Weiden laufen sehen.
bitte sag mir wo ich unterschreiben muß?! Aber ich glaube daß hier nicht die Basis sondern nur ein paar vereinzelte Homo sapiens von der Jagd zurückgekehrt sind und ihre Frauen nicht mehr am Feuer vorgefunden haben.
Also ihr Dinosaurier: Wir schreiben das Jahr 2007 n. Chr. und nicht 65000 v. Chr.! und wir haben heute elektrischen Strom! Also akzeptiert endlich Euere Frauen als eigenständige und intelligente Persönlichkeiten die uns täglich auf´s Neue beweisen dass Einige von uns anscheinend die Evolution verpennt haben!!!
Euer Verhalten ist somit mehr als beschämend für unsere aussterbende Spezies und der SPD sicher nicht dienlich!
das mit der Frauenquote der SPD ist eigentlich eine Sache, mit der sich die SPD selber schwächt. Entweder ich akzeptiere die Frauen als gleichberechtigt, dann brauche ich keine Quote, denn dann werden sich die durchsetzen, die es verdienen oder aber ich schreibe eine Reihenfolge fest und benachteilige damit andere Kandidaten.
Konsequenterweise müsste dann die SPD auch eine Quote für Jugend, Behinderte, Arbeiter, Selbstständige, Handwerker, Hausfrauen, Ledige, Verheiratete, Senioren usw. beschließen und jeden Stadtteil in einer gewissen Rangfolge berücksichtigen.
Das ist wohl unmöglich durchzuführen und darum sollte sich keine Partei mit irgendwelchen Quotenvorschriften selbst knebeln.
Ich selbst bin ein "schwarzer" Landkreisbewohner und bei uns wird auch in den SPD Ortsvereinen meistens auf die Frauenquote gepfiffen, weil sie die Wahlchancen verringert und weil meist gar nicht genügend "geeignete und willige" Frauen zur Verfügung stehen.