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Wenn es um die Interessen der Bürger und ihrer Leser geht, kann die AZ Redaktion ganz schön kämpfen.
Die bekommen zwar vom Amberger OB einen "Rüffel" aber es ist schon spannend zwei verschiedene Redaktionen EINER Zeitung zu beobachten. Mit der AZ Redaktion würde es sicher weniger Sumpflandschaften in Weiden geben.
Fünf !!!!!! Tage später berichtet auch die Weidner NT Redaktion in der heutigen Ausgabe. Kleine Empfehlung an die Weidner Redaktion, öfters mal die AZ lesen, dann klappts auch mit neuen Infos für Weiden.
Deine "Amberger Berichterstattung" führt noch zur Offline-Schaltung des Oberpfalznetztes . Solche Nachrichten dürfen nach Weiden eigentlich gar nicht durchdringen, weil die dann immer blöd dastehen.
Erni, der NT steht wahrscheinlich auch im Sumpf. Du weißt ja, dass man da die Füße schlecht rausbekommt. Es dauert also, bis die die Beine heraus haben, und dann erst die Möglichkeit haben zu schreiben.
Eigentlich schade, weil man sich doch so freut, wenn die Weidener mal irgendwo positiv zur Geltung kommen.
Geben wir die Hoffnung nicht auf, dass es mal besser wird.
Ein frohes Osterfest allen, welche hier reinschauen.
Zitat von steinbeisserbei der wahl zum größten sumpf im lande würde weiden auch mal erster werden
und der neue tag würde garantiert nicht berichten es geht doch nichts über ein (un)durchlässiges sumpfsystem wer fütter(er)t den neuen tag eigentlich mit informationen warum kommen die (informationen) überall an, bloß beim neuen tag nicht wer im geist unabhängig sein will, darf sich nicht arrangieren das hätte der cf halt beherzigen sollen
Langsam, langsam, die haben auch so ihre Probleme in der Weidner Redaktion. Da gibt es schon persönliche Animositäten einzelner Mitarbeiter untereinander.
Eine durchgängige Meinung oder Vergehensweise gibt es nur in Einzelfällen und da auch nur auf Anweisung (z.B. Hubmann, Rippls Weiden direkt usw.) Anzeigenkunden z.B. CSU müssen schon etwas „sanfter“ behandelt werden.
Hauptproblem der Weidner Redaktion ist, dass ihr Sonderstatus innerhalb des Verlages (Abschiedsgeschenk von Vogelsang) in zwei Jahren beendet ist. Die Lokalredaktion ist dann eine ganz „normale Abteilung“ und da wird es sicher lustig und spannend.
Wie es da weitergeht, werden wir erleben, die“ gebackenen Brötchen für Einige“ dürften etwas „kleiner“ werden.
Seit Schröpf das Zepter der Verwaltung nicht mehr fest in der Hand hält, also seit ca. 1 ½ Jahren, hat sich die Verwaltung verselbständigt und ist nicht mehr kontrollierbar.
Neuester Beweis, Hagler als Max Reger Hallen Leiter fordert ein neues Hotel. Ausgerechnet Hagler unter dessen Leitung die Halle immer mehr zu einem Fass ohne Boden wird.
Das Amberger ACC ist eine GmbH mit normaler Buchhaltung, ein eventuelles Defizit wird aus der Stadtkasse bezahlt, der Laden ist also kontrollierbar und erfolgreich.
Das Schätzlerbad hat einen Verein als Träger und falls das Wetter nicht mitmacht bezahlt die Differenz die Stadt.
Die Max Reger Halle ist ein Monster. Hagler bekommt bereits pro Jahr vorab 650 000.- Euro für Verluste, weitere Zusatzkosten z.B. 2007, 550 000.-Euro bekommt er auch noch ohne große Kontrolle genehmigt.
Damit die Erfolgsstatistik stimmt, wird jede Keglerrunde als Veranstaltung aufgeführt, die Stadträte freuen sich über den vermeintlichen Erfolg, keine Kontrolle, keine Überprüfung, der Bürger zahlt. Fakt ist, die Halle ist ein unkontrollierbares Fass ohne Boden geworden und hat sich zum Verwaltungsmonster mit extremen Wasserkopf entwickelt.
Wenn von den eingeplanten 650 000 Euro Verlust pro Jahr, Geld übrig bleibt (ist meistens der Fall), wird schnell noch das Geld vergraben z.B. 20 000.-Euro für nicht benötigte Erdkabel, oder eine SONDERLACKIERUNG für einen Schaltkasten 2 500.- usw..
Mit sorgsamer Haushaltsführung hat das nichts mehr zu tun.
Für was braucht eine Halle denn Erdkabel für € 20 000,00 ? Kann es sein, daß die Halle auf einer gewaltigen Sumpflandschaft liegt, dann sollte sie aber ganz schnell trocken gelegt werden!!!!!
Nein, da passiert schon nichts, die Max Reger Halle ist ein sehr angenehmer und treuer Kunde z.B. bei der Beschaffung von Technik. Die Familie Hagler kauft seit Jahren immer die Teile beim gleichen Lieferanten, obwohl man z.B. die Mischpulte vom gleicher Hersteller an jeder Ecke billiger bekommt.
Ausschreibungen gibt es da nicht, macht bloß jede Menge Arbeit und mit dem bisherigen Lieferanten ist die Familie Hagler sehr zufrieden.
Da sitzen die Stadträte nur einige Meter entfernt, kämpfen stundenlang wegen ein paar tausend Euros, z.B. für Kulturförderung und der Hagler führt sein Familienunternehmen wie ein kleiner König ohne Kontrolle. Falls da mal eine neutrale Stelle kontrolliert, bekommen die Stadträte bestimmt rote Ohren und die Bürger Tobsuchtsanfälle.