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Das ist natürliche der übliche Unsinn und darf nicht so ernst genommen werden. Aus vielen Punkten werden die wenigen publiziert bei denen man im Vergleich zu früheren Umfragen ein Plus erzielt. Die negativen Ergebnisse werden einfach weggelassen.
Ein kleines Beispiel: Jubelnd wird berichtet bei den jugendlichen Lesern habe man einen Zuwachs von 2% erzielt und liege jetzt bei ca. 40%.
Das bedeutet mit den gleichen Zahlen, nur anders ausgedrückt, ca. 60% der Jugendlichen lesen keinen NT. Also eine Zeitung für Alte Leute, so sieht sie auch meistens aus.
jetzt mal unter uns Klosterfrauen! Wenn überhaupt 40% der Jungendlichen DNT in die Hand nehmen, dann um die Kleinanzeigen zu lesen, vielleicht auch noch den Sport- und Veranstaltungsteil. Redaktionell lesen keine 20% der Jugendlichen etwas - und schon gar nicht regelmäßig!!!
Interessant wäre auch die Aufteilung der Abonnementen nach Altersgruppen zu erfahren: 18-25, 25-40, 40-55, 55+
Was mich aber viel mehr interessiert, ist, was der Neue Tag aus unsere Bürgerbefragung macht! Ich persönlich haben ja DNT des Öfteren angegriffen, das sich nicht fähig sind, vernünftig zu recherchieren: beispielsweise die Geschichte mit der Partnerschaft mit Marienbad!
Vielleicht finden die Redakteure vom NT auch nichts Besonderes an dieser Art und Weise Bürger zu befragen! Es wäre nur wieder ein weitere Grund, eine eigene Zeitung auf den Weg zu bringen!!!
heute möchte ich mal den "Neuen Tag" loben, denn er hat richtig berichtet.
Ich hatte den Hinweis schon mal im Thema über den "Jugendpfleger" geschrieben, dieses ist trotz, das es als Information dienen sollte mit wem sich unser "Stadtjugendpfleger" damit umgibt, gelöscht worden. Ich glaube nämlich nicht, das unsere Bürger durch eine etwaige Unterstützung, sich mit solchen Leuten identifizieren wollen. Die Reaktion des Pfarrers, als er dieses über die Organisation erfahren hatte, spricht Bände.
Der "Neue Tag" schreibt unter der Überschrieft : " Listenklau in Eslarn, Verfahren eingestellt", folgendes ( von mir "Fett" hervorgehoben ) sachlich Richtig.
In Antwort auf: Zitat: "Die Unterschriftenliste ging auf eine Initiative der Eslarner SPD für einen erneuten NPD- Verbotsantrag zurück. Kurios : Laut Oberstaatsanwalt Ruckdäschel stammen die Listen von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregiemes Bund der Antifaschisten Schwerin, die das Bundesinnenministerium als eine"Organisation mit eindeutig linksextremistischer Ausrichtung" einstufe. Als der Pfarrer dies erfahren habe, habe er keine Unterschriftenlisten mehr in der Kirche ausgelegt."
Quelle : Der "Neue Tag" vom 12.08.2007, Seite 24
Ich sehe damit erfreut die Tatsache, das der "Neue Tag" warscheinlich anfängt seine Berichterstattung zu ändern.
Nach der ersten Verurteilung von Hans Schröpf, hat Jens Meyer dessen Rücktritt gefordert und Waldi, damals noch nicht Wendehals, hat dieses Ansinnen als Frechheit abgelehnt.
Jetzt jammert WW, er hätte schon früher bei den Schröpf Anhängern „auf den Tisch hauen „ sollen.
Das sind genau die "glaubhaften und ehrlichen“ Aussagen die Waldi zum wahrscheinlich beliebtesten Politiker Weidens gemacht haben.
Seine Aussage es gibt keine Flügelkämpfe bei der CSU stimmt, weil es auch keine Flügel mehr gibt. Diese Partei wurde durch Leupolds Politik auf oberpfäzerisch „derbröselt“ und die kleinen Brösel führen halt Krieg.
Ein trauriger Rest der früher so stolzen CSU Semmeln
geben wir die Hoffnung nicht auf, dass die vom Neuen Tag sich mal anstrengen, auch mal recherchieren und ihren eigenen Senf dazugeben. Ein "Kaasbladl" war er schon zu lange.
Walter Leupold gibt Interview und schimpft über einige Parteifreunde 1 tag später Interview von Angelika Heining und schimpft über Leupold. Wer meldet sich am Montag zu Wort und hat auch was zu schimpfen? Wie im Kasperltheater Ruhig sind nur die beiden Gegner Kruz und Brühler
„Aufgelegt wie in alten Zeiten“ ist Günther Zwack. Das ist aber schön, nachdem es ihn gelungen ist, durch eine einjährige „Betreuung“, den Zugriff auf Sozialleistungs Verpflichtungen ca. 700 000.-DM, für seine ehemaligen Mitarbeiter, auf sein Privat Vermögen“ abzuwehren“. Glückwunsch, nachträglich Herr Zwack zu dieser Leistung.
Die CSU konnte die Wahlniederlage nicht verhindern, meinte Zwack, weil Schröpf sagte die Stadt bin ich und „CSU stand auf der Verpackung. Schröpf war drin.“
Was hat sich da schon geändert, jetzt steht auch CSU drauf und Leupold ist drin. Gegen Leupold war Schröpf ja noch ein „Liebewicht“.
Aber damit hat Zwack auch schon die Voraussage für die zu erwartende CSU Niederlage bei der Kommunalwahl getroffen. CSU steht auf den Wahlplakaten und der Versager der letzten 6 Jahre, Walter Leupold ist drin.
Vergönnen wir Herrn Zwack die „Gnade der frühen Geburt“ und wünschen ihn noch viele schmerzliche Erkenntnisse über die CSU Fehler, des von ihn gelobten, Leupold. Er wird im März 2008 wieder sagen: „Die CSU konnte Wahl nicht gewinnen“.
Du hast etwas entscheidendes vergessen zu erwähnen
Es war Leupold, der Zwack den "goldenen Handschlag" gab. Als Jurist hat er nichts unternommen, als Zwack unter Betreuung stand und eigentlich nicht mehr im Stadtrat sein durfte. Er prangert andere des Gesetzesbruchs an und tut selbst nichts anderes. Die "Lichtgestalt Leupold" hat gewaltige Schattenseiten.
Deshalb war der Zwack für die kräftige Gehaltserhöhung vom Hubmann, obwohl er das beinahe falsch gemach hätte, wenn Gierisch nicht eingesprungen wäre. Das ist schon eine tolle Kombination, der Volljurist und Fraktionschef Leupold vergisst, das Zwack unter Betreuung stand und nicht im Stadtrat sein durfte.
Der ebenfalls Volljurist und Hüter der städtischen rechtlichen Belange, Herr Hubmann, übersieht das, wird dafür befördert und Zwack darf ein Jahr lang, die Stadtratsbezüge behalten.
Dafür lobt jetzt der Zwack den Leupold, alle freuen sich und wir glauben an den Neuanfang der CSU.---AMEN---
Man lasse sich diese Geschichte auf der Zunge zugegehen
Günther Zwack, der sich unter Betreuung stellen ließ und damit die Banken und seine Leute be..... hat, mit Wissen und Duldung von Juristen Walter Leupold vereidigt morgen unseren neuen OB Seggewiß. Gehts eigentlich noch krasser???? Dagegen sind die Verfehlungen von Schröpf Peanuts
"Auf eine Stadtratskollegin war man nicht gut zu sprechen."
Wer war es denn? Zur Zeit gibt´s ja zwei, die ihre Probleme mit der Frakionsspitze haben
Die Heining mit dem Leupold Die Kruz mit der Brühler
Auf wen haben sie denn mehr "Grant", die lieben Kollegen, die jetzt alle Angst haben, ein falsches Wort und Leupold versaut ihnen ihren so lebenswichtigen Listenplatz