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Ich glaube keine der Internetpräsentationen der Parteien ist Wahl entscheidend. Alle sind langweilig, nicht aktuell, siehe z.Zt. SPD. Warum soll man da täglich jetzt im Wahlkampf reinsehen, wenn noch immer „Frohe Weihnachten“ gewünscht wird.
Keine hat ein Forum (Angst vor Kritik), nicht mal ein Gästebuch, nur die Jusos.
Der Umgang mit Neuen Medien will gekonnt sein, der NT hat sein Forum wegen Langweile und fehlender Akzeptanz auch eingestellt.
Bleibt nur das FORUM. Warum sind die erfolgreich? Weil sie alles vermeiden, was die Parteien und der NT machen.
Sie sind schnell, unterhaltsam, witzig, böse, gemein, und schadenfroh.
Wichtig sind die Infos die das Forum bringt und die man sonst nirgends erfährt.
Es gibt genügend Beispiele in anderen Städten, wie die Parteien das auch und sehr erfolgreich machen. Weidens Politiker können das nicht, die verlassen sich auf Werbeagenturen.
Die Internetpräsentationen der Weidner Parteien haben kein Herz, keine Seele und meistens keine aktuellen Infos. Sie sind, habe ich schon erwähnt, stinklangeilig, dienen uns im Forum aber immer dazu, diese Partei Medienprofis zu veralbern und dadurch Spaß z haben.
Als Gaudi Lieferanten sind die Parteipräsentationen schon in Ordnung, mehr auch nicht.
otacustes
Du schreibst die Homepage der SPD ist aktuell? Na dann Frohe Weihnachten
Die “ Erfolgsgeschichte" des Jens Meyer und seine wundersame persönliche Veränderung ist leicht zu erklären.
Wenn man einen gesunden Apfel, sechs Jahre lang in eine Kiste mit faulen Äpfeln steckt, ist die Möglichkeit dass die faulen Äpfel gesund werden gering, die Möglichkeit dass der gesunde Apfel auch faul wird, sehr groß.
Genau das ist mit Meyer passiert, er ist faul geworden.
Wir sollten nicht immer über die Anzeigen- und Lohnabhängigen Lokaljournalisten des „Medienhauses“ lästern, sondern auch Verständnis aufbringen. Ich versuche das mal.
Da war die Programmkonferenz der Weidner SPD, das ist auch blöd, weil man die ja auf die erste Seite bringen muss. Die hat imerhin den gleichen Stellenwert wie das Tatoo der Koller Tochter. Eigentlich dürfen die Lokalreporter das nicht machen, weil sie sonst von der Anzeigenabteilung fürchterlich eins zwischen die Hörner bekommen. Die erste Seite und große Berichte sind nun mal für den großen Anzeigenkunden CSU reserviert. Ist auch logisch.
Da haben die mal schnell in der Redaktion nachgedacht, (schnell ist bei denen selten) und auf Seite 3, fast genauso groß, einen Bericht über eine 6 Personen Veranstaltung der CSU gebracht „Höher: Seid keine braven Jungs“. Das ist schon mal wieder eine Falschaussage vom Gaudi Lothar, weil zumindest einer der Jungs weibliche Züge zeigt und Steffi heißt. Aber das sagt auch nichts, siehe Tatoo Koller.
Nun hätte man zumindest fragen können, was eigentlich die JU Weiden zu der Neugründung sagt, oder die zweite Vorsitzende der JU Weiden die Silvia Kruz? Wäre spannend gewesen. Oder warum die Mitglieder der JU Stadtmitte alle nicht in der Stadtmitte wohnen. Oder, ob man parteiintern jetzt der echten JU Konkurrenz machen will?
Hätte, hätte, hat man aber nicht. Eine gute Frage wäre gewesen, ob die Stadtratskinder Sperrer und Bihler im Zug der Weidner Stadtrats- Erbmonarchie dafür ausgewählt wurden, weil der Lothar doch Linientreue verlangt, falls die nicht artig sind, kann der Papa ja mal bei den Zöglingen durchgreifen, trotz abgeschaffter Prügelstrafe.
Spannend wäre das alles gewesen, aber wenn es halt die Anzeigenabteilung nicht erlaubt, kann die Redaktion da nichts machen.
Wichtig wäre auch die Frage, wann die ersten CSU Stadtratsenkel der bisherigen Stadträte, natürlich Linientreu, bei der noch zu gründenden Kindergarten-Union auftauchen.
Ein Bericht über die ca. 1000 Leute der Smoker Party im Josefshaus wäre natürlich spannender gewesen, aber da dürfen sie ja auch nichts schreiben, weil die keine Anzeigen buchen.
Ist schon schwer Reporter in Weidens großen Anzeigenblatt mit redaktionellen Unterforum zu sein.
Liestdieses Käseblatt eigentlich noch jemand. O.K. die Agentur-Berichte aus dem vorderen Teil sind ja noch ganz spannend, aber die Lokalberichte kannste ja vergessen. Dieses Papier verkommt doch immer mehr zur früheren Nutzung, als es noch "Plumpsklos" gab und man es dafür brauchte. Ich hab auch schon von festangestellten Mitarbeitern aus dem Lokalbereich gehört, dass in den Redaktionen nur noch Dienst nach Vorschrift gemacht wird, weil sie nicht mehr motiviert sind. Drum brauchen sie auch für jede einzelne Seite so viele Mitarbeiter. Würden sich die Leute mehr reinhängen, hätte es zur Folge, dass sie mehr schaffen, und letztlich Personal eingespart werden könnte. Damit würde sich aber jeder selbst ins eigene Fleisch schneiden. Also lassen sie sich lieber Zeit, um eine ruhige Kugel schieben zu können.
Die Verlagsleitung scheint das Ganze wohl gar nicht mitzubekommen, weil unten alle zusammenhalten. Das Produkt des Ganzen hält jeder Tag für Tag (Ausnahme Sonn- und Feiertage) in den Händen. Ich hoffe, dass die "Oberen" im NT bald darauf reagieren, denn sonst geht es bergab.
Ich habe mich schon gefreut und dachte „unser“ NT berichtet über die 70 bis 80 jährigen Stadträte die wieder kandidieren um einige Euros für wenig Leistung zu bekommen.
War falsch gedacht. Seggewiß kritisiert nur die 33 Rentner zwischen 70 und 80 die durch Vermittlung und auf Grund persönlicher und verwandtschaftlicher Beziehungen zu Stadträten ,bei der Stadt „arbeiten“. Ist aber logisch, die Stadtrats- Kinder werden auf den Stadtratslisten „mitversorgt“, die Verwandten und Spezis, die ja auch so alt sind wie die Stadträte, bekommen halt „heimlich“ städtische Nebenjobs.
Das gilt für alle Parteien, die betrachten insgesamt die Stadt als riesiges Versorgungsunternehmen für sich und ihre Familie. Die Qualifikation EINZELNER Mitarbeiter sieht auch so aus. Fragt mal den Chef vom Bauhof, der immer die letzte Aufnahmestelle für „Verwandte“ der Stadträte ist, die überall gescheitert sind. Mit 40% weniger Leuten, aber gut bezahlten und motivierten Kräften wäre der glücklicher.
Der Spruch bei der Stadt wird schlecht bezahlt, dafür braucht man nicht viel arbeiten, kennt jeder. Bei Stadträten stimmt das mit der schlechten Bezahlung nicht, der Rest schon. Zwischendurch fallen noch Sondereinnahmen an.
Wie sollen Parteien wie CSU und SPD aufräumen und neu anfangen, wenn sie selbst zu tief im warmen Sumpf mit drinstecken?
Leider kann Seggewiß die über 70jährigen Stadträte nicht "heimschicken", das müssen wir machen.
OB Seggewiß braucht sich nicht zu rechtfertigen wenn er in der Mehrzahl gut versorgte Rentner gegen Arbeitssuchende austauscht. Es war ja Schröpf-praxis und von der CSU mitgetragen, "verdiente" Leute mit Jobs zu versorgen. Außerdem sollte sich die CSU daran erinnern, daß Schröpf nach seiner ersten Wahl, am Tag danach, die Vorzimmerangestellte Gertraud D. (SPD-Mitglied) sofort versetzt hat und die hatte sich nicht respektlos geäußert. Die CSU-Stadträte brauchen auch nur in ihre Mitgliederverzeichnisse sehen, dann merken sie, welche Parteimitglieder in den letzten Jahren befördert und in welche Stellen eingesetzt wurden. Stadtrat Lukas sollte erst denken und dann reden, Sie hatten 20 Jahre Zeit Schröpf zu sagen, daß der OB kein Alleinherrscher ist. So sind eben die meisten CSU Stadträte, ihr Verstand ist ebenso klein wie ihr Gedächtnis kurz ist.
-lichen Glückwunsch, lieber NT zum 1.000-ten Eintrag hier im Forum! Macht weiter so mit eurer Zeitung, dann habt ihr hier noch mehr Einträge als Abonnenten
Die Impresario Reporter der permanent Auflagen reduzierten , keine Kernkompetenz kennenden, nur als Werbeträger bzw. Anzeigen erscheinenden, mit billigen Reportern ausgestattenden, aber sauteuren “Heimatzeitung „haben mal wieder voll den Trend der Leser erkannt.
Heute bei „Einzelhändler auf der Reise nach Jerusalem“ schreiben die Fremdwörter Bücher besitzenden, Kunden verachtenden, sich wichtig machenden, hinterwäldlerischen, aber gerne kosmopolitisch gebenden Reporter, inklusive Lions Präsident Clemens Fütterer, folgenden wichtigen Satz
„Viele Retailer Ketten bestünden auf ebenerdigen Läden“.
Die sinkende Auflage und Bedeutung des NT kann man auch nicht durch wichtigtuerische nur für anscheinend Lions Mitglieder verständliche Berichte ausgleichen, Hallo Herr Präsident Fütterer, der Impresario lässt grüßen, was macht der Max Reger Tage Förderverein???
Praktikant beim NT, Volontariat beim NT, Reporter in der Lokalredaktion, Verlegendheit Chef der Lokalredaktion (ein Auswärtiger wäre zu teuer gewesen) und anschließend auf das berufliche Abstellgleis als „Chefredakteur“. Sinkende Auflage, rote Zahlen, schwindende Bedeutung, Fütterer ist der Leupold der Weidner Tageszeitung.
Einfach mal die „Retailer“ fragen, die kennen das Problem und wissen die Lösung.
Na, ja, ich bin auch nicht zufrieden mit der mageren Berichterstattund des NT. - Seit dem die Konkurrenzzeitung Oberpfälzer Nachrichten "übernommen" wurde, ist Recherche klein geschrieben und sind die meisten, als Berichte getarnten Artikel, nur noch Auftragsware und Werbegags. Daß das mit der persönlichen Vita und der Karriereleiter der Stadt- und Land-Schreiber zu tun hat, wie Sie das darlegen, glaube ich nicht - denn die "Berichterstatter" alle samt,waren in unserer beider Sinne schon viel besser! Jedenfalls dürfte jeden Tag beim Pressegespräch in der Früh, die Geschäftsleitung ein Wörtchen mitzureden haben und die maßgebliche "Richtung" vorgeben. - Seit dem der schwarze Filz weniger "Rückhalt" bieten kann, ist auch eine gewisse Orientierungslosigkeit zu vermerken, die sich bisher für die Leser m.E. positiv auswirkte und man wünschen könnte, daß das kleine Pflänzchen Unabhängigkeit, welches die Presse sich eigentlich aufs Panier setzen sollte, nun doch zu keimen und zu wachsen beginnt.
Also, geben wir auch den Journalisten im DER NEUE TAG eine neue Chance!
Übrigens: Was haben Sie gegen die Bezeichnung "Retailer Ketten" im Zusammenhang mit der Nachfolgesuche eines Unternehmens in den Gollwitzer-Räumen??
Es ist doch richtig, daß für Klein- und Einzelhändler (das Wort "retail" kommt aus dem Englischen) ebenerdig liegende Verkaufsläden gesucht werden und nicht ein Tunnel- oder Turm-von-Babel-Gebäude, wie es dieser Winkler-Block darstellt. Das Wort kann aber auch in Spezial-Branchen andere Bedeutungen bekommen, z.B. in Computer- und Finanzbereichen, das war offensichtlich im Zeitungsartikel nicht gemeint!
In Antwort auf:Einfach mal die „Retailer“ fragen, die kennen das Problem und wissen die Lösung.
Wie? Den C.F. ebenerdig legen - oder besser gleich in den Keller? Gute Idee, das geht aber leider nicht, im Keller hat der NT doch die Hotline/Kundenbetreuung/Anzeigenannahme.