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Schwachstellenanalyse als Basis für den Neuanfang Auszug aus den Fragen an Herrn Höher unter http://www.neuer-ob.de
Sehr geehrter Herr Höher, mit Verwunderung muss ich feststellen, dass die von Herrn Gert Rippl angebotene Schwachstellenanalyse für die Stadt Weiden bis heute ignoriert wurde. Jede andere Stadt würde solch ein Angebot mit Handkuss annehmen, ist sie doch professionell ausgeführt, eine wichtige Grundlage für zukünftige Entscheidungsprozesse und ge- währleistet darüber hinaus erst eine erfolgreiche sowie bürgerorientierte Stadt- politik.
Die Bürger unser Stadt können und wollen es sich sicherlich nicht leisten, dass ein derart wichtiges Angebot wegen Befindlichkeiten Einzelner und im speziellen Fall der CSU-Fraktion nicht zur Ausführung kommt.
Meines Erachtens stellt sich hier in keinster Weise die Frage, ob dieses Angebot ausgeschlagen wird, sondern wann damit begonnen wird.
Ich empfehle allen Beteiligten, schnell und stilvoll die richtige Wahl zu treffen und im Sinne und zum Wohle der Bürger in Augenhöhe mit Herrn Rippl die Verhandlungen zu führen. Sollten Sie dazu nicht imstande sein, so sollten Sie sich die Frage stellen, ob Sie Ihren Bürgern wie so oft zitiert auch in diesem Punkt so nahe stehen?
Eine professionelle Schwachstellenanalyse ist nach all dem Sumpf und den Verfilzungen überhaupt erst die Basis für einen Neubeginn. Das wäre das Mindeste, was man von Ihrer Partei, nämlich der CSU, verlangen muss, um die ersten Schritte für einen ehrlichen und glaubhaften Neuanfang zu setzen.
Als Alternative bliebe nur noch der Vorschlag, dass Sie selbst in die eigene Tasche greifen, falls unüberwindbare Differenzen zwischen der CSU und Herrn Rippl bestehen sollten.
Meines Erachtens stehen Sie und Ihre Partei derzeit noch meilenweit von einem glaub- würdigen Neuanfang entfernt und Ihnen läuft allmählich die Zeit davon, diesen den Wählern überzeugend darzulegen. Ihre eigene Kurskorrektur hinsichtlich der Wahl- prognosen lässt scheinbar sowohl bei Ihnen als auch bei Ihrer Partei schön langsam berechtigte Zweifel am Wahlergebnis aufkommen.
Bleibt mir nur die Hoffnung, dass die Bürger von Weiden mit ihren Stimmen ein deutliches Signal setzen und die demokratischen Grundprinzipien sowie das Image dieser schönen Stadt wieder die Oberhand erlangen.
Mit freundlichen Grüßen Klaus Weber, Dipl.-Kommunikationswirt BAW
PS: Herr Gert Rippl steht nach nach aktueller Rücksprache vom 04.04.2007 nach wie vor zu seinem Angebot. Jetzt können Sie beweisen, wie nah Sie den Bürgern tatsächlich stehen.
Der Unterschied zwischen Höher und Rippl Angebot ist:
Rippl wollte dass die, auf seine Kosten, beauftragte Firma das Ergebnis zuerst den Bürgern der Stadt vorstellt , ohne das die Verwaltung wieder mauscheln und tricksen und die Stadträte etwas vertuschen können.
Genau das ist der Punkt der Rippls Angebot von der Wertigkeit her eine andere Dimension gibt.
Der Müllbericht des Bauamtes ist der Beweis dafür, wie trickreich Weidens Spitzenbeamte in 30jähriger Erfahrung mit solchen Dingen sind.
Das Rippl Ergebnis würden die Bürger akzeptieren, das von Höher geschönte Gutachten nicht.
Im vorliegenden Müllbericht, wird von Weidens Verwaltung der Kommunale Prüfungsverband, den Höher beauftragen will massiv wegen angeblicher Fehler kritisiert.
Höhers Angebot ist ein „Windei“.. Es ist schon klar warum Weidens CSU das Rippl Konzept verhindern will. 30 Jahre CSU Mauschelei in der Verwaltung würde plötzlich aufgedeckt.
Der Beschluss zur 14tägigen Reinigung der Strassen in Frauenricht, Ullersricht und Rothenstadt schließt sich hier nahtlos an. Argument der Verwaltung: Gleichheitsgrundsatz! Ergebnis: Von 54 Strassen in Ullersricht und Rothenstadt können nur 31 gereinigt werden! Schöne Gleichheit! 29 Jahre wurden die Strassen ohne Beanstandung von den Anliegern gereinigt aber jetzt braucht die Stadt 67 000 Euro zum Ausgleich der Kostenunterdeckung in der Straßenreinigungsanstalt!! Am Sonntag, 08.07. können Sie beim Ullersrichter Bürgerfest die CSU-Stadträte fragen, warum sie für die Strassenreinigung gestimmt haben!
Stromberg Das ist starker Tobak den Du von Dir gibst. Denn indirekt unterstellst Du dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband, daß er Gefälligkeitsgutachten ausstellt. Auf diese Ebene würde ich mich nicht begeben, denn Dein Beitag kann ganz schön in die Hose gehen
Nur ein kleines Beispiel für die Richtigkeit der von der Stadt kontrollierten Gutachten.
Die Stadt berechnet Bürgern die eine 60 Liter Abfall Tonne haben den Preis für 65 Liter.
In ganz Deutschland gibt es aber keine zugelassene 65 Liter Tonne.
Begründung der Stadt „Wir haben in der Gebührenordnung keinen Preis für eine 60 Liter Tonne. Da müsste man die Gebührenordnung ändern, aber 2008 oder später will man das machen.
Seit vielen Jahren wird hier abgezockt und im Sachstandsbericht des Bauverwaltungsamtes ist das natürlich „vergessen“ worden. Die FH hat das auch nicht bemerkt, oder es wurde „rausgestrichen“.
Also ich glaube den Rippl tausendmal mehr als der Verwaltung und Gutachten die vorher die Verwaltung und Leupolds Müll Truppe“ lesen „darf.
Fakt ist, es gibt keinen besseren Gutachter als den Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband.
Es gibt sicherlich Top-Gutachter, das will ich gar nicht bestreiten. Gert Rippl würde sicherlich hier einen guten Griff machen.
Aber für eine Kommune ist die Nummer 1 eben der BKP. Das mußt Du einfach akzeptieren.
Wie ich schon geschrieben habe, Höher kanns nicht recht machen. Zuerst macht er nichts,ist es falsch, dann machte er was, ist es wieder falsch. Es ist Wahlkampfzeit!!!
Das finde ich aber voll nett vom H. Höher, dass er die Verwaltung vom BKPV prüfen lassen will.
http://www.bkpv.bayern.de/ Bitte unter Mitgliederinfo, und dann Gebühren und Auslagen je Stunde nachsehen, was das die Stadt Weiden kosten würde. Oder ist das speziell für Weiden dann kostenlos, weil man sie jetzt mal freiwillig ranlässt?
Oder wird dann das Geld fürs Augustinus-Gymnasium wieder umgeschichtet? Ob das da wohl reichen wird? Oder wo kommt das Geld dafür dann her?
Allerliebste blondie, natürlich bin ich nicht so böse und gemein zum Kommunalen Prüfungsverband, das überlasse ich schon den geschätzten Verwaltungsbeamten der Stadt Weiden. Hier sind die Beweise :
Sachstandsbericht des Bauverwaltungsamtes der Stadt Weiden vom 15.06.2007
Seite 31 letzter Absatz, Auszug
„Mittlerweise ist die Stellungnahme der Regierung eingetroffen, welch abrät die vormals vom Kommunalen Prüfungsverband empfohlene Einreichnung von 100 % der Deponiesanierungskosten usw.“
„Das Bauverwaltungsamt hatte davon bereits 2003 schriftlich abgeraten, der anwesende Prüfer (des Verbandes) verlangte dies nachhaltig“
„Die Endfassung des Prüfungsberichtes, liest sich ABGESCHWÄCHT“
Anlage 4 von Herrn Legat vom 5.4.04 „Wir haben uns trotz der Bedenken der Ansicht des Kommunalen Prüfungsverbandes „gebeugt“
Anlage 15 H.Messner vom 17.3.2004 „Trotz der vom Unterzeichner geäußerten Bedenken wurde der Empfehlung des Bayrischen Kommunalen Prüfungsverbandes gefolgt“
Anlage 15 Anhang „Wir schlagen vor, dem Vorschlag des Bayr. Prüfungsverbandes (alles einzureichen..) NICHT ZU FOLGEN“
Na blondie was sagst du nun ? Der laut Verwaltung unfähige Prüfungsverband, dessen Anweisungen man lt. Verwaltung nicht folgen muss, soll nun Höhers neues Wunderwerk sein.??? Das ist mieses Wahlkampfgeplauder.
Dein 1. Absatz spricht Bände und sagt mir, daß ich niemals in einer Behörde arbeiten möchte. Regierung oder Prüfungsverband??? Was ist richtig?? Die andern Punkte sind Vergangenheit. Wir leben für die Zukunft und wir müssen aus unseren Fehler der Vergangenenheit lernen und es besser machen. Lothar Höher gibt hier einen Startschuß und ich habe ihn gehört.
Alles was ich geschrieben habe ist richtig wiedergegeben. Der Sachstandsbericht der Verwaltung mit der massiven Kritik am Prüfungsverband ist vom 15.06.2007 !!!!!!!!! Also aktuell und neu.
Also nichts mit Vergangenheit, gut es sind 20 Tage,da kann man aber bei der Kritik durch Weidens Beamte sicher nicht von Vergangenheit sprechen. Übrigens der Bericht war vor wenigen Tagen im Stadtrat bzw. Ausschuss. In einigen Tagen soll er in den Bauausschuss, die sehr geschätzten und unterbezahlten Stadträte werden sich doch AKTUELL nicht mit VERGANGENHEITS PROBLEMEN beschäftigen.
Zusammengefasst:
Die Verwaltung der Stadt unter Leitung von Höher, übt ganz aktuell und zeitnah massive Kritik am Prüfungsverband, das ist nun mal so.
Der gleiche Chef der Verwaltung will diese „angeblich unfähige“ Einrichtung mit der Überprüfung der Verwaltung beauftragen.
Ist das glaubhaft ? NIE UND NIMMER. Das ist kein Startschuß,sondern der Versuch der Verar..ung.
ich habe in meinem Leben auch etliche Fehler gemacht, auch solche die Geld gekostet haben. Aber ich habe immer zu meinen Taten gestanden und erklärt warum ich zu dem damaligen Zeitpunkt so entschieden habe. Aber: keiner meiner Chefs hat mir dafür den Kopf abgerissen denn ich habe die Fehler nie aus Vorsatz oder um zu meinem persönlichen Vorteil getan. Ich habe die Verantwortung für mein Tun übernommen. Aber der arme Herr Höher!!!??? Ein Neuanfang wäre gewesen wenn er gesagt hätte: dies und jenes habe ich mitgetragen, es tut mir leid und in Zukunft will ich es besser machen. Aber so???
Unsere liebe Blondie kämpft für ihren Lothar an allen Fronten. Weiter so! Hoffentlich leidet sie nach dem Startschuss nicht an einem Knalltrauma. Den Knall habe ich am Hammerweg noch nicht vernommen. Soweit reicht wahrscheinlich die Schusskraft doch nicht.
Angenommen die Schwachstellenprüfer stellen fest, Hubmann ist unfähig und Bürgermeister Höher verkompliziert , wie es bisher bereits der Fall ist, den Verwaltungsablauf .
Bei Rippls Prüfern würden es die Bürger sicher erfahren.