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Schimpf auf die Marketing-Chefin oder Kundenbetreuerin !?
so einfach ist die Sache nicht.
Wer vom kalten Wasser ins heisse getaucht wird oder umgekehrt, der hat in jedem Fall zu rudern.
Eine gutaussehende, jugendlich frische Dame, versucht, sich bei den STW zu behaupten, das ist ihr gutes Recht.
War es wirklich klug vom Chef der STW, einer in der Versorgungswirtschaft und ansonsten berufsunerfahrenen BWLerin sofort die gesamte Leitung über die verschiedensten Abteilungen der STW zu übergeben.
Wieviel Kapital durch diese Aktion die Waldnaab hinunter geflossen ist, sind es 100, 200 oder noch mehr KEUR ?
Ihr Vater hat in der Kämmerei als Sachbearbeiter die Spendenquittungen unterschrieben (müssen), ist jetzt (geheim) Stellvertreter von Dr. Rauscheker (aber noch nicht offiziel) und die Tochter (vorher mit Problemen bei A.T.U.beschäftigt) wurde mit Unterstüzung der CSU Mehrheit im Werkaussachuss)zur Marketing Managerin.
weiden in guten händen weiden weiterhin in den händen der csu-maffia so sehen echte neuanfänge aus der neue tag schweigt die sz berichtet stern-tv hoffentlich auch
Manchmal ist die Gedankenwelt der Weidner NT Lokalredaktion unbegreiflich.
Heute im NT, gestern war auch schon ein Bericht über dieses Thema,„Entwarnung bei Wassergebühr“.
Tausende von Bürgern haben die Service Nachrichten der Stadtwerke erhalten. In einem Beamtendeutsch das wirklich kein normaler Mensch versteht. Dazu noch winzig klein, damit man es auch nicht lesen kann. Nicht 700 Leute haben vorgesprochen, weit über 1000 Beschwerden gibt es. Reihenhäuser wurden gemeinsam aufaddiert und jeder Bewohner erhielt die Gesamtfläche, Anschriften sind in Mengen falsch. Falsche Briefe wurden mit Adressetiketten versehen per Hand beschriftet und teilweise wieder an falsche Adressen verschickt. Die von den Stadtwerken aufgestellten Berechnungen sind zum Teil falsch und nicht nachvollziehbar. So etwas ist in der Oberpfalz ohne Beispiel, die Kosten für diesen blanken Wahnsinn trägt natürlich der Stadtwerke Kunde. Keine private Firma kann sich solchen Terror leisten.
Im letzten NT Bericht sagte Weis, die kleinen Hausbesitzer würden profitieren und die Supermärkte mehr bezahlen, im neuen NT Bericht sagt Leupold bei Einfamilienhäuser bleibt alles gleich, Gewinner sind Mietshäuser und Eigentumswohnanlagen.
Nirgends in der Oberpfalz, alle Städte haben die gleichen Vorgaben, wird so idiotisch vorgegangen.
NT Redaktion fragt mal eure Kollegen in anderen Städten.
Und jetzt noch der schönste Satz des NT Berichtes : "Die Stadträte lobten die vielen Infos
ich habe mich mal ein bißchen umgehört und zur Thematik informiert.
Normalerweise lief es so. Beim Bau eines Hauses wird eine Gebühr fällig, die nach Geschoßfläche und Grundstücksfläche berechnet wird und einmalig ist, die sogenannnte Anschlußgebühr.
Anschließend wird das Abwasser nach dem Wasserverbrauch berechnet.
Das Problem ist, dass Regenwasser in die Kanalisation geleitet wird und so in die Kläranlage gelangt und gereinigt werden muß.
Schlaue Bürger haben sich gesagt, Ich habe einen großen Garten, in dem das Wasser versickert, warum soll ich die Abwassergebühren von dem bezahlen, der seinen Hof geteert hat; oder ich habe ein begrüntes Dach, das das Wasser zurüchhält, warum soll ich die Abwassergebühren zahlen von denen, die große Dachflächen in die Kanalisation leiten, z. B. Supermärkte.
Natürlich haben diese Bürger geklagt und vor Gericht gewonnen und das war der Anfang von dem ganzen Zirkus, der jetzt auch Weiden erreicht hat.
Die Stadtwerke müssen jetzt die Gerichtsurteile umsetzen und dazu alle Flächen berechnen, die Abwasser verursachen können. Die " Gerechtigkeit " erfordert einen immensen Aufwand und kommt den Bürger teuer zu stehen. Die Stadtwerke selber oder die Politiker dahinter können eigentlich nichts dafür, denen wäre es sicher lieber gewesen, wenn die alte Regelung weiter gegolten hätte.
Ich hoffe diese Informationen sind richtig und können die Diskussion etwas versachlichen. Immer nur auf die Politiker zu schimpfen bringt uns nämlich sicher auch nicht weiter.
also das Problem waren und sind nicht die Hausbesitzer sondern die gewerblich genutzten Flächen.
Bisher wurde das was an Trinkwasser verbraucht wurde ebenso als Abwasser betrachtet und verrechnet. Nun hat aber z. B. ein großer Einkaufsmarkt nur einen prozentual kleinen Trinkwasserverbrauch aber bedingt durch die großen Dach,- u. Parkflächen einen immensen Abwasseranteil der bisher überhaupt nicht berücksichtigt wurde. Insofern ist die Neuordnung der Gebühren für meine Begriffe auch in Ordnung. Was aber zum Himmel stinkt, ist die Art und Weise mit dem Informationsschreiben ohne konkrete Neuberechnung der Gebühren. Warum hat man nicht gewartet bis die Satzung entsprechend geändert ist und dann die Bürgerinnen u. Bürger konkret informiert?
So vertrauen die Verantwortlichen jetzt auf die Faulheit von uns Melkkühen und hoffen dass möglichst Wenige zu den Terminen erscheinen und die vorgegebenen Flächen somit akzeptieren.
Daher nochmal mein Aufruf an Alle: "Prüft, gem. dem beigefügten Beispiel dieses Informationsschreibens, euere bebauten Flächen und nehmt bei einer entspr. Abweichung von mehr oder minder 20% der vorgegebenen Flächen die genannten Termine zur Richtigstellung wahr. Es ist unser Geld!
Im übrigen schließe ich mich deiner Meinung an, dass man nicht ständig unsere Stadtvertreter dafür verantwortlich machen sollten.
Danke für die Infos aber die gesetzlichen Vorgaben sind in allen bayrischen Kommunen gleich. Der Weidner Terror ist in der gesamten Oberpfalz ohne Beispiel, bitte in anderen Städten und Landkreisen fragen.Siehe meinen Beitrag vom 23.06 17:04
Das sind exakt die gleichen Vorgehensweisen wie beim Müll, eine unfähige Verwaltung, total überforderte Stadträte und dummdreiste Erklärungen der Verwaltung bzw. der Stadträte.
Ein OB Kandidat der die Erklärung zehnmal lesen musste, ein Stadtrat der empfiehlt das wegzuwerfen und die Verblödung der Bürger mit jeweils (je nach Laune) verschiedenen wechselnden Argumenten (Günzburg, Einfamilienhäuser, Verbrauchermärkte, Wohnsiedlungen).
Dieser Stadtrat und der Werksauschuss gehört sich total in die Wüste geschickt.
@ I-ON hat schon Recht, bitte die Flächen ansehen und mal nachfragen, wie jeweils im speziellen Fall die Stadtwerke zu den Abschlägen kommen.
Wir leben seit über einem Jahr mit dem CSU Müllkonzept und das kann noch Jahre dauern, weil das Konzept ja so gut ist. Angenommen die Bürger wären damals gewarnt worden , es gab noch kein Forum, sonst hätten Leupold und Hirmeier NIE ihr Konzept verwirklichen können.
Beim Abwasser haben wir Chance, die OB Kandidaten und die Stadträte einfach direkt ansprechen und nerven. nerven nerven
Zusammengefasst die Hauptfrage:
Warum haben wir nur in Weiden diese Stadtwerke Pleite, doch sicher nicht weil die Bürger in Weiden blöder sind als im Landkreis, Regensburg , Amberg usw. Das kann nur an den Stadträten und den Leuten in der Verwaltung liegen. Ohne Schröpf sind die alle hilflos, das gilt auch für die so genannte Opposition im Stadtrat.
Wichtig
SPD Kandidat Seggewiß plant eine Farradtour mit Wählern..."radeln mit Kurt". Der weis halt was für Wähler wichtig ist.
@antenne du hast schon recht mit deinen nachforschungen und das die stadtwerke gezwungen waren diese umfrage zu starten( wenn auch in einer äußerst unglücklichen form) es ist auch klar, daß die stadtwerke mit einem riesen ansturm von fragen und protesten gerechnet haben. es wurden deshalb schon sokos gebildet, um diesen ansturm zu bewältigen aber wir sind ja in weiden und ein großteil unserer bürger glaubt immer noch- die werdens schon richten- der ansturm blieb völlig aus und die mitarbeiter der stadtwerke wundern sich schon über dieses phänomen die führung der stadtwerke, einschließlich werksausschuß könnten sich natürlich in den A.... beißen, das sie die umfrage nicht schon früher gemacht haben, denn bei den häuslebauern bleibt alles beim alten und die supermärkte werden extra abgezockt somit könnten die stadtwerke endlich das geld zusammenkriegen, das der EV-Weiden und seine freunde in der ersten bundesliga spielen können da soll noch einmal einer sagen in weiden geht nichts vorwärts
ich habe mir das Schreiben der Stadtwerke mal zu Herzen genommen. Ich finde, sooooo unverständlich habe ich es nicht gefunden. Jedenfalls bin ich damit klar gekommen. Der angegebene Faktor 0,4 kommt bei mir fast hin (allerdings nur durch ungünstige Garageneinfahrt und ettlichen Nebengebäuden sowie Freisitze)
Wenn ein Herr Höher das Schreiben so oft durchhlesen muß und es immer noch nicht versteht, dann verstehe ich nicht was er als Vorsitzender der Verwaltung(OB) will. Da sind die Vorgänge noch verzwickter!!! Und sich dann nur auf die Verwaltung (Hubmann usw) verlassen zu müssen. Na dann gute Nacht!
Nochmals zu dem Schreiben der Stadtwerke. Das begefügte Merkblatt hat es in sich. Auf der Vorderseite ist als befestigte Fläche angegeben: ...mit Platten belegte Fläche, Lagerflächen, auch mit Rasengittersteinen versehene Flächen zählen zu der befestigen Fläche. Auf der Rück-seite werden die Nr. 4, 5 und 7 als nicht befestigete Fläche bezeichnet.
Meiner Meinung nach werden Besitzer von Einfamilienhäusern mit größerem Garten und wenig Wasserverbrauch zur Kasse gebeten. Bewohner von Mehrfamilien- bzw Hochhäusern kommen in Zukunft besser weg.
wenn Höher das Schreiben der Stadtwerke 10 x gelesen hat, dann müssen wir dass schon glauben. Er wollte den Inhalt auch verstehen. Und er hat sich gedacht, wenn er es mehrmals liest und ganz toll nachdenkt, kapiert er es auch. Gleichzeitig weiß er als OTVler auch, dass man manche Szene öfter drehen muss. Vielleicht war ja bei den ersten 3x die Krawatte schief, dann musste er es noch einige Male lesen.
Bei den Berichten der Verwaltung hat er es wesentlich einfacher. Da braucht er sich gar nicht bemühen, weil .....
Ich habe auch in Berichten auf Englisch mehr Probleme als auf Chinesisch
Falls die Aussage von Höher stimmt (mindestens 10 x lesen) ist das natürlich schlimm, Höher ist im Werkausschuss und musste die ganze Sache genehmigen. Die Stadtwerke und damit auch der Ausschuss beschäftigen sich seit ca. einem Jahr mit dem Thema.
Wie kann Höher solche Dinge mit genehmigen, wenn er selbst nach Erhalt der „Kundeninformation“ das Ding 10x lesen muss um es zu verstehen.
Möglichkeit 1 : Höher lügt.
Möglichkeit 2 Höher hat nach einem Jahr im Werkausschuss und „Kundeninformation“ das alles immer noch nicht verstanden.
Lustig ist die Antwort von Höher sicher nicht. Ob der Sperrer Metzger als Sprecher der CSU im Werkausschuss das verstanden hat, glaube ich auch nicht.
Leberkäse in Scheiben schneiden ist sicher einfacher.
mit Deinem letzten Eintrag hier liegst Du vielleicht richtig, nur der letzte Satz passt mir nicht so recht. Wenn Du hier abfällig über Herrn Sperrer sprichst und meinst er hätte sowieso keine Ahnung weil er ja "nur" Metzgermeister ist finde ich das nicht in Ordnung.
Ich glaube in der heutigen Zeit ist es schwieriger einen Handwerksbetrieb über Jahre und Jahrzehnte erfolgreich zu führen als so mancher glaubt.
Leberkäse schneiden ist sicher kein Problem, aber die Bürokratie fordert jeden selbstständigen Handwerker und Verordnungen, Bescheide, Statistiken, Dokumentationen und ähnliches gehören zur täglichen Arbeit eines Handwerksmeisters.
Im übrigen glaube ich, dass in einem Gremium wie dem Stadtrat sowieso mehr der gesunde Menschenverstand gefragt wäre als Paragrafenreiterei auf höchstem Niveau. Im privaten Leben eines Stadtrates kommt es meiner Meinung also nicht darauf an was er macht, sondern vor allem wie er es macht.
Antenne Du hast recht. Würde, Respekt und Achtung vor der Tätigkeit sind angezeigt. Aber, diese Nachfrage sei auch erlaubt, evtl. hat ein Metzgermeister doch nicht genügend Verwaltungskenntnisse für diese manchmal sicherlich schwierigen verwaltungstechnischen und juristischen Probleme? In etwa auch vergleichbar dem Bäckermeister Gierisch, dessen Begrenzung ist halt auch manchmal sichtbar geworden. Dies ist keine Frage ob er nett, sozial, freundlich, einsatzwillig und hilfsbereit ist. Meine Tante Elise ist dies nämlich auch alles und noch einiges mehr. Aber ich würde sie trotzdem nicht in diese Funktionen wählen.
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