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Dieses Thema hat 12 Antworten
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 Heiße Eisen in Weiden
Vista Offline



Beiträge: 115

12.08.2007 22:46
Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Die JUSOS und die JU in Weiden gibt es nicht mehr. Die Jugendorganisation der Grünen ist verschwunden, die FW hat keine Jugendorganisation. Warum ist das so und warum gehen hier die Uhren im Landkreis oder in Amberg anders.

Ich kann dies aus eigener Erfahrung schildern. Man geht voller Begeisterung und in der Hoffnung etwas zu verändern zu einer der Jugendorganisationen. Bei allen der o.g. Parteien geschieht das Gleiche.

Sehr schnell bemerkt man, den Stadträten und Parteibonzen geht es nur um ihr eigenes Geld, den gesicherten Verbleib im Stadtrat, das Erhaschen von möglichst viel Privilegien und dies ohne Anstrengung und ohne den Willen etwas zu verändern.

Jeweils eine Person aus der Jugendorganisation bekommt einen sicheren Platz der natürlich sehr begehrt ist.

Sobald der Inhaber im Stadtrat bzw. in Amt und Würden ist, wird die Jugendorganisation schnell zum Ballast, weil die zuviel fragen, kritisieren und Veränderungen wollen. Deshalb machen diese Jugendvertreter im Stadtrat nichts für die immer nörgelnden Jung Mitglieder und die springen gefrustet ab und werden zu überzeugten Anhängern der These „Diese Typen im Stadtrat kann man vergessen.“

Die Kruz als Vertreterin der JU im Stadtrat ist ein CSU Paradebeispiel, der Richter, Schregelmann und die Burger sind der SPD Beweis für diese These.
Kurz vor der OB Wahl, wurden einige Jugend Schauspieler zusammengetrommelt fotografiert und als Beweis für eine funktionierende Jugendarbeit im NT abgebildet.

Die Koller-Girke und die Dagmar Brühler sind der lebende Beweis, mit ihrer Arroganz und Rechthaberei, wie man junge Leute verprellt.
Heese (SPD) ist der einzige Stadtrat der sich um Nachwuchs kümmert und hat auch ein Händchen dafür.

Die übrigen Stadträte haben daran kein Interesse, an den Jugendlichen kann man nichts verdienen, die stören nur und schlimmstenfalls bedrohen sie die eigene Position.

Warum also sich als Jugendlicher bemühen, als Tochter, Sohn oder fast Schwiegertochter eines Stadtrates bekommt man das Stadtrats Mandat umsonst.

Weidens Stadträte haben nicht nur als Bürgervertreter versagt, sondern auch als Verantwortliche für die EIGENE Parteijugend, aber nur in Weiden.

Man sollte sie außer Heese nicht mehr wählen, es sind keine echten Stadträte, sondern nur Stadtrats Schauspieler und noch dazu schlechte.

Irlwin Offline



Beiträge: 551

12.08.2007 23:32
#2 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Vista, das klingt ja sehr frustriert, was Du da schreibst.

Sehr schade, wenn das so ist. Wir bräuchten doch neue Besen, welche gut kehren. Sicher ist es manchmal unbequem, wenn da jemand kommt und neue Vorschläge macht, wo man sich doch so an die alten Zustände gewöhnt hat.

Vista, sei so gut und lass nicht locker. Misch Dich weiter ein. Viel Glück dabei.

birdi Offline



Beiträge: 423

13.08.2007 10:32
#3 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Hallo Vista,

in vielen Dingen kann ich Dir zustimmen. Die Nachwuchsprobleme der Weidener Parteien sind goßenteils hausgemacht. Allerdings kommen zwei Dinge hinzu:

1.) Die allgemeine Politikverdrossenheit: Schau doch mal die bundesweite Statistik (SPD knapp die Hälfte über 60, 8% unter 35; CSU/CDU nicht viel anders) an. Da hat es ja mal den Antrag der Jusos gegeben eine Jungendquote (10%) einzuführen, die ist im Gegensatz zu der Frauenquote (40%) aber abgelehnt worden.

2.) Die besondere Politikverdrossenheit in Weiden: Abgesehen von den Schröpf-Seilschaften, wo kannst du als politisch interessierter Jungendlicher hingehen? Egal, ob zur CSU oder SPD gehst, du komsmt dir vor wie im Altersheim und die "jüngeren" -in der Regel wohlhabende Unternehmer oder Söhne/Töchter derselben- schauen nur egozentrisch auf die eigenen Pfründe.

elster Offline



Beiträge: 30

13.08.2007 15:22
#4 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

vista,
glaub mir eins, wer von den parteien sich nicht verjüngen will, bei der nächsten wahl,
der schaut dann so alt aus, wie er ist
die jugend ist zwar politikverdrossen aber vera..... läßt sie sich nicht

Schneider Offline



Beiträge: 92

13.08.2007 15:42
#5 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten
Hallo birdi,

In Antwort auf:
...wo kannst du als politisch interessierter Jungendlicher hingehen?

bitte sag Du und die anderen Leser dieses Beitrags jetzt nichts über die bösen von der NPD, denn dieses Gerede kann, so glaube ich, jeder schon singen. Mir geht es um die Tatsachen. Die Partei mit dem jüngsten Altersdurchschnitt ist nunmal die NPD. Das wird auch von den anderen Parteien zugegeben. An den kontinuierlich steigenden Mitgliederzahlen sieht man auch, wo politisch interessierte Jugendliche hingehen. Auch das ist eine Tatsache und wird auch von den anderen Parteien zugegeben. Erzählt mir auch nichts von sogenannter "Fängerei" und wie man es sonst noch so diffamiert, denn auch das kann jeder schon singen. Die Jugendlichen die zu uns kommen tun das nicht aus Langerweile, sondern weil sie es selbst für sich entscheiden. Anstatt sich zu überlegen warum das so ist, wird nur diffamiert und alles in den Dreck gezogen, was von uns kommt, ohne sich mit den WAHREN Hintergründen RICHTIG auseinander zusetzen. Denn das würde zu einer Selbsterkenntnis führen, die man unbedingt vermeiden will.

birdi, ich würde da auch nicht sagen die "Poilitikverdrossenheit" ist einzig ein "besonderes Weidener Problem", sondern wenn Du Dir die Wahlbeteiligung allgemein ansiehst, also nicht nur Bundestags-, sondern auch Landtags-, Kommunal- sowie Bürgermeisterwahlen, so ist dieses eine gesamte Tatsache. Warum es so ist, wissen die Verantwortlichen alle, dagegen was tun, will und wird keiner was. Denn was manche auch nicht wissen, die Wahlgültigkeit ist auch dann gegeben, auch wenn niemand mehr zur Wahl geht und der Kandidat der Einzige ist der die Stimme für sich abgibt, so ist die Wahl, wie gesagt, dann trotzdem gültig.


Grüße von Schneider
sonnenblume Offline



Beiträge: 17

13.08.2007 16:19
#6 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Hallo Leute,

nach etwas Abwesenheit hab ich heute mal wieder ins Forum geschaut. Nach der Wahl hat sich ja das Blatt und die Stimmung hier etwas geändert, die SPD ist ja wohl auch nicht so astrein wie man liest.
Es heißt ja immer "Die Hehler sind nicht besser als die Stehler". Man kann den Eindruck gewinnen, dass es schon auch in der SPD ganz gute Gründe gab, das System Schröpf nicht zu attackieren. Sicher nicht bei allen SPD-lern war das so, aber auch nicht bei allen CSU-lern.

Aber jetzt zum Theam Nachwuchs, ich finde den Anstoß nämlich sehr gelungen:
Zunächst würde ich die Problematik nicht auf das Thema Nachwuchs im eigentlichen Sinne beschränken. So sehr wie die Jugendlichen flach gehalten werden, so ähnlich ist dies auch bei etablierten Quereinsteigern.

Es lässt sich egal, ob Gmeinde-, Stadt- oder Kreisrat feststellen, dass die größten "Pfeifen", was die Energie betrifft zu Höchstform auflaufen, wenn Ihnen ein ambitionierter Jugendlicher oder Mitbewerber seine Position streitig machen könnte. Da fallen dann so Schlagwörter wie " innerparteiliches Hochdienen", ws etwa gleichzusetzen ist mit 15-jährigen Zettelausteilen und Plakatkleben; kann man ja auch erwarten, von jemanden der mitten im Beruf steckt und Familie hat oder gerade im Prüfungsstreß steckt.
Erst dann hat man sich politisch qualifiziert: am besten noch 25-jähriges Hinterherdackeljubiläum wie ein Herr Nickl aus dem Landkreis oder Besuch jeder Parteiveranstaltung in den letzten 3 Jahren wie bei Frau Dettenhöfer (die beiden freuen sich jetzt, zum ersten mal in diesem Forum erwähnt worden zu sein), dann bekommt man auch eine Chance.

Man muss dann am besten noch Experte für irgend etwas sein wie Erich Schieder im Bereich Landwirtschaft oder Herr Hofmann im Bereich Finanzen, dann kommt man ganz schnell hoch, weil sich die anderen nicht auskennen und deshalb vor Bwewunderung erstarren.

Frau Karl im Landkreis hat auch so eine Nische erkannt: Als Frau mit preußischen Einschlag schnell alle erschrecken, so dass keiner was tun will und schon ist man als einzige Bewerberin für den Landtag im Gespräch. Frau Kruz in Weiden ist zwar nicht preußisch, aber mögen tut die auch keiner und schon gilt: wo keine JU, da auch keine Kandidaten- keine Kandidaten auf einen Listenplatz bedeutet:Stadtratsmandat für Frau Kruz. Wunderbar oder!?

Man muss im Amt nur alles tun, damit keiner etwas mit einem zu tun haben will und denen um sich einreden sie seien wichtig und schon hat man genug Intellekt unter den Deligierten gesät, um sich seines Platzes in der Partei sicher zu sein.

Unsere Region befindet sich mitten in Europa, zwanzig Kilometer von uns weg herrscht Aufbruchstimmung, die Leute in Tschechien sind voller Euphorie und erkannen ihre Chancen.

Bei uns kümmert sich jeder Politiker nur um sich selbst. Selbstverständlichkeiten werden als die großen Errungenschaften gepriesen, so nach dem Motto, die Leute sollen froh sein, dass nicht alles noch schlechter ist.

Im Landkreis Cham, ebenfalls Grenzbereich mit gleichen Voraussetzungen wie bei uns, ist momentan wirtschaftliches Boomtown.

Was wir also brauchen sind Köpfe, Köpfe, Köpfe. Leute mit Visionen, dem Mumm und auch dem Hirn um etwas anzustoßen. Strategen mit einer Verankerung im Volk, die auch mal auf den Tisch hauen und sich mit der Region identifizieren.

Hier ist weit und breit nichts in Sicht. Die Tatsache, dass es gelingt Leute bei der Bevölkerung zu etablieren, zeigt Kurt Seggewiß in Weiden. Die tatsache, dass man ihn kaum kannte und ihn dennoch gewählt hat, zeigt sich die Leute nach neuen Leuten sehnen.

Schlechter als die momentane politische Prominenz im Durchschnitt kann der gar nicht sein. Möchte betonen, dass ich den einen oder anderen Promi sogar persönlich durchaus schätze und mag, aber unsere Region und seine fleißigen und bodenständigen Menschen haben andere Kaliber notwendig und verdient.

Das Problem ist nur, dass hintendran schon wieder die Klientel aus der Kaderschmiede lauert, die nichts anderes gelernt hat.

Ich kann deshalb nur an alle Parteien appellieren: Holt euch Leute aus der Wirtschaft oder aus den freien Berufen, holt euch auch einfache Arbeiter mit einer klaren Meinung und Respekt in der Bevölkerung, gebt ihnen saubere Listenplätze und gebt Ihnen Positionen in den Parteien in denen sie Veränderungen herbeiführen können.

Ich frage mich immer weshalb die Leute von der Altneihauser Feierwehrkappeln so begeistert sind: Ganz einfach, es wird ausgesprochen, was der Bürger denkt; es wird verarbeitet, über was das Volk redet.

Kann es denn für die Politik so schwierig sein, den Bürgern aufs Maul zu schaun; hinterfragt denn in der Politik niemand sein tägliches Handeln; Ist denn ein Amt in Politik und Partei so wichtig?

So jetzt habe ich mehr geschrieben als ich wollte. Manchmal frag ich mich, warum ich mich überhaupt noch für dieses Thema interessiere. Kann halt vielleicht anders.

Vista Offline



Beiträge: 115

13.08.2007 16:26
#7 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten



Nun kann man aus den speziellen Weidner Problemen ein intergalaktisches Thema machen und in guter Politiker Manier alles zerreden. Ihr seit gerade dabei.

Nochmals, in Amberg und NEW und TIR gibt es auch diese intergalaktischen Probleme aber nicht die Auflösung aller im Stadtrat bzw. Kreisstag vertretenen politischen Jugendorganisationen , der dort anwesenden Parteien.

Das überbezahlte versumpfte Bezahlungssystem der Weidner Stadträte ist ohne Beispiel in Bayern. Deshalb verzichtet keiner der „Würdenträger“ auf sein Mandat zugunsten junger Leute und deshalb sind die jungen Stadträte/innen so gefügig und bieder.

Ändert das Privilegien-Sumpf-Abhängigkeits-System der Weidner Stadträte und stellt sie normalen Stadträten in Bayern gleich, sonst bleiben euch die alten Abnicker die nächsten 6 Jahre erhalten.


Schneider Offline



Beiträge: 92

13.08.2007 17:04
#8 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Hallo Vista,

man kann bestimmte Themen nicht als "Intergalaktisch" bezeichenen, weil sie nichts mit dem Mars oder Venus zu tun haben, sondern sich auf der Erde abspielen. Das was Sonnenblume in ihrem Beitrag ( der mir persönlich sehr gut gefällt )zur Sprache bringt, ist nunmal ein Problem und entspricht ja auch den Tatsachen, was sich von oben nach unten durchzieht. Ich und viele andere auch, verstehen ja was Du sagen willst, es ist aber bei manchen Problemen so, das sie nicht am Ortsausgangsschild enden.


Grüße von Schneider

Stolperer Offline



Beiträge: 51

13.08.2007 20:01
#9 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Könnt Ihr Euch noch an die Jahreshauptversammlung der Jungen Union in Weiden am 25.05.07 erinnern: Da hat man dem JU-Vorsitzenden Markus Bäumler klar zu verstehen gegeben, dass es nichts wird mit dem (sicheren) Platz 11 auf der CSU-Stadtratsliste. Damals war auch noch Georg Girisch der unerschrockene und stets zuversichtliche Wahlkämpfer.

Vista Offline



Beiträge: 115

22.09.2007 23:23
#10 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Zitat von Vista
Nun kann man aus den speziellen Weidner Problemen ein intergalaktisches Thema machen und in guter Politiker Manier alles zerreden. Ihr seit gerade dabei.
Nochmals, in Amberg und NEW und TIR gibt es auch diese intergalaktischen Probleme aber nicht die Auflösung aller im Stadtrat bzw. Kreisstag vertretenen politischen Jugendorganisationen , der dort anwesenden Parteien.
Das überbezahlte versumpfte Bezahlungssystem der Weidner Stadträte ist ohne Beispiel in Bayern. Deshalb verzichtet keiner der „Würdenträger“ auf sein Mandat zugunsten junger Leute und deshalb sind die jungen Stadträte/innen so gefügig und bieder.
Ändert das Privilegien-Sumpf-Abhängigkeits-System der Weidner Stadträte und stellt sie normalen Stadträten in Bayern gleich, sonst bleiben euch die alten Abnicker die nächsten 6 Jahre erhalten.


Was hat man eigentlich von den 40 Würdenträgern im Stadtrat dazu gehört?

Antifilz Offline




Beiträge: 185

23.09.2007 13:02
#11 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Hallo Vista,
Dazu gibt es eine Abstimmung im Forum die ziemlich klar und deutlich ist.

Die leider etwas geldgeilen 40 Stadträte denken nicht daran, diese Zahlen öffentlich zu machen.
Dadurch entstehen natürlich die tollsten Gerüchte und Spekulationen.

Das wird sicher ein Hauptthema im Wahlkampf werden und ich glaube die werden wie die CSU beim 11. Sitz,diese Sachen offenlegen müssen.

Da werden natürlich einige der "Alten", bei einer Offenlegung, nicht mehr im neuen Stadtrat vertreten sein, egal auf welchen Listenplatz sie aufgestellt sind.

Die wissen das auch und deshalb keine Offenlegung, ist doch logisch.

Für die normalen Bürger wird es ein Schock sein, aber die überleben das schon, einige Stadträte sicher nicht.

Ach Offline



Beiträge: 17

26.09.2007 17:24
#12 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Die Mutterparteien sollten den Jungmitgliedern mehr Rechte einräumen.
Dann würde es auch wieder mit dem Nachwuchs klappen.

Wolverine Offline



Beiträge: 495

28.11.2007 23:42
#13 RE: Die Pleite der Weidner Stadtratsparteien mit dem Nachwuchs. Antworten

Freitag ist ein wichtiger SPD Tag, nicht für die SPD sondern für Koller-Girke

Eigentlich geht es um die Listen Ergänzung, das ist völlig unspektakulär.
Für Koller-Girke ist das aber wichtig. Sie will ein weiteres Kolle-Girke Familienmitglied Sabine Girke, bisher Platz 18 weit nach vorne bringen.

Tante Birner vom Parteibüro, sowie Tanja Koller, Weiden neueste Hoffnung im Stadtrat, (Popcorn Spezialistin) lt. Internet ledig, aber schon vergeben, haben versprochen alles zu machen, damit Sabine Girke in den Stadtrat kommt.

Der KG ist die Sabine egal, aber mit schwindender Unterstützung der SPD Basis, versucht sie halt ihre Hausmacht innerhalb der SPD zu stärken.
Die alte Taktik, mit Hydraulikhals auf allen NT Fotos zu erscheinen, hilft nichts mehr, Werbung für Schuheinlagen auch nicht.
Also Mehrheiten in der SPD KG Fraktion erhalten und dazu braucht man Sabine.

Auf die Vorstellung von Sabine warum sie „bereit“ ist und wo ihre Schwerpunkte der künftigen Arbeit sind, freuen sich alle alten Weggefährten der Sabine, einige Behörden sind auch gespannt.

Der Koller-Girke Freitag kann spannend sein.

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