In den zurückliegenden Jahrzehnten sind immer wieder Einzelpersonen aufgestanden und haben gegen Einzelmassnahmen oder das "Netzwerk Schröpf" protestiert. Andere haben versucht auf der Grundlage von Recht und Gesetz ihre Arbeit zu tun.
Diese Personen sind zum Teil hinter den Kulissen, zum Teil auch öffentlich beschimpft, verleumdet, verbannt, wirtschaftlich, gesundheitlich und psychisch ruiniert worden.
Ich denke dabei z.B. an Oberstaatsanwalt Höbold, die Prüfer und Herrn Zwick vom kommunalen Prüfungsverband, Herrn Rainer Sindersberger, Frau Schnurrer, Herrn Roy, Frau Langner, einen ehemaligen Personalrat vom Rathaus und viele, viele mehr.
Ich denke es ist nun auch an der Zeit, diesen Menschen Anerkennung und Dank auszusprechen.
Das Forum ist bisher der einzige Raum, in dem dies stattfinden kann. Und hier können wir beweisen, es geht auch um positive Anerkennung und Würdigung von Leistungen und Einsatz.
Ich möchte daher darum bitten, dass Ihr Personen und Umstände nennt. In einem weiteren Schritt ist dann noch zu überlegen, in welcher Form diese Anerkennung gegenüber den Personen ausgesprochen wird.

Vielen Dank joge.

Dies einer der besten Beiträge im Forum und die Möglichkeit den Neubeginn glaubwürdig zu machen.

Hallo @ joge,

finde Deine Idee toll und glaube auch, dass es schon sehr viele Beiträge gegeben hat, welche das Engagement von Gegnern des "Schröpf-Systems" und der "Verfilzung" aufgeführt und gewürdigt haben. Ich selbst habe das in vielen meiner Beiträge getan.

Interessant wird sein, ob denn die Leute öffentlich Abbitte leisten, welche maßgeblich an den Diffamierungsaktionen beteiligt waren. Dazu zähle ich auch all diejenigen, welche das geduldet haben. Mit "der Schröpf war´s", ist es hier nicht getan und gerade Leute wie Frau Schnurrer und Herr Sindersberger haben durch die jetzige Entwicklung eine späte Genugtuung erfahren. Mal sehen wie der "Neuanfang" gegenüber den Verfemten aussieht!

Ganz starke Idee. Auf geht's Leute, ran an die Sache !

Als Auszuzeichnenden und wenigstens gegenüber einen öffentlichen Dank auszusprechende Person schlage ich vor:
Herrn Direktor a.D. Wolfram Zwick

Als Begründung nenne ich das Interview welches Clemens Fütterer führte und am 19./20. Mai 2007 im Der Neue Tag erschien.
Wolfram Zwick stand 16 Jahre an der Spitze des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes.
"Die Feststellungen der überörtlichen Prüfer zu massiven Missständen in der Weidener Stadtverwaltung traten 1999 eine Lawine los, die inzwischen die Kommunalpolitik verändert hat", schrieb damals Herr Fütterer. Inzwischen gilt dieser Satz noch viel mehr.

Es ging mit der Erweiterung der Kläranlage los, "ungewöhnliche Abläufe" waren festzustellen, "mit in-sich-Geschäften und Machtfülle von Herrn Huber". "Stadtrat und Ausschüsse wurden unzureichend beteiligt". "Der Versuch unserem Prüfer ein Hausverbot zu erteilen....eklatante Missstände, Kommaverschiebungen zugunsten Fa. Scharnagel und Manipulationen zu Lasten der Stadt", ist weiter zu lesen.
Weiter äussert Herr Zwick: "Fördermittel wurden zurück gefordert, ....etwas nachdrücklicher hätte man auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen hinwirken können".
Der Prüfungsverband stand zudem selber unter heftiger Kritik. Maßgebliche Vertreter der Weidener CSU haben sich regelmässig beim Innenminister beschwert. Abschließend äussert sich Herr Zwick: "Die von uns aufgezeigten Missstände - von Bau-Vergaben bis zum Umgang mit -Spenden - sowie die jahrzenhntelangen Rechtsverstöße sind einmalig in Bayern. Hier ist die Connection Schröpf-Meißner-Huber sicherlich ein Schwerpunkt. Vergleichbares gibt es in Bayern nicht. Ebenso einmalig in Bayern ist die Bürgerfest-Tombola".

"Der frühere Leitende Oberstaatsanwalt Lutz Höbold sagte, dass es ohne die Arbeit des Kommunalen Prüfungsverbandes zu überhaupt keinem Ermittlungserfolg gekommen wäre".

Der Kommunale Prüfungsverband mit seinem zum 30.04.2007 ausgeschiedenen Direktor, Wolfram Zwick, und den noch zu bennenenden Mitarbeiter/n sollte im Rahmen einer öffentlichen Würdigung Dank erfahren. Denn dadurch wurden die Missstände öffentlich und führten in langen Jahren zu einer Sensibilisierung der Bevölkerung!
Ich bedanke mich beim Bayer. Kommunalen Prüfungsverband, Herrn Direktor a.d. Zwick und den Mitarbeitern!

Als Person, welche für Ihren Einsatz und Dienst für die Allgemeinheit und insbesonders für Weiden zu würdigen ist, schlage ich vor:
Herrn Leitenden Oberstaatsanwalt a.D. Lutz Höbold

Bei meiner nachfolgenden Begründung beziehe ich mich schwerpunktmässig auf ein Interview von Clemens Fütterer und Christine Krämer, welches am 18.05.2005 im Der Neue Tag abgedruckt wurde.
Der Anlass dazu war das Ausscheiden (Ruhestand) von Herrn Höbold zum 31.05.2005.
Herr Höbold schildert in diesem Interview, dass die zurückliegenden 10 Jahre ihn und damit die Staatsanwaltschaft die Weidener Situation beschäftigt hat. Er brachte zum Ende seiner Dienstzeit das erste Verfahren zu Ende.
Frustrierend ist für ihn aber nur: " Wie in Weiden gemauert werde!"
Er kennt auch die Situation, wenn man wo hinfährt und sich als Weidener outet, "da fangen alle zu lachen an". Die Bearbeitung der Weidener Verhältnisse ging über die Kläranlage, nicht abgeführte Einkünfte aus Nebentätigkeiten, zu Manipulationen bei der Auftragsvergabe und angefangen hat alles mit der Anzeige von Rainer Sindersberger. Übrigens der einzige CSU Stadtrat der jemals den Mund aufgemacht hat und dafür fürchterlich abgestraft wurde.

Lutz Höbold hat es nach diesem Interview als Ritterschlag empfunden, von der offiziellen Repräsendantenliste der Stadt Weiden gestrichen worden zu sein. "Eingeladen werden viele, aber gestrichen zu werden, ist schon was besonderes", so seine Einlassung dazu.
Er hatte schon den Strafbefehl wegen Körperverletzung bei der Rutsche ausgestellt und mußte auf Weisung von oben diesen einstellen.
Herr Hobold hat die Strafanzeige Scharnagel bearbeitet. Einen Auftrag zur Vorermittlung wegen nicht Abführung von Einnahmen aus Nebentätigkeiten an die Stadt Weiden (DNT/13.05.05) gegen die Stadträte Hans Sperrer, Georg Hägler, Franz Baierl und Josef Melch veranlaßt.

"Es gab zahlreiche Dienstaufsichtsbeschwerden an denen sich nicht nur die CSU, der Oberbürgermeister, sondern auch ein Weidener SPD Abgeordneter beteiligt hat."
Höbold hat damals OB Schröpf den Rat gegeben sofort in den Ruhestand zu gehen!

Nach Meinung von Herrn Höbold wurde damals nur die Spitze vom Eisberg bearbeitet.

Jemand der korrekt, gradlinig seine Aufgabe erfüllt und sich von Anfeindungen, Dienstauf- sichtsbeschwerden nicht abhalten läßt, seine Arbeit ohne Ansehen der Person zu erfüllen, hat Respekt und Anerkennung verdient!
Es ist Zeit diesen Personen Dank zu sagen!

Richtig: Mit Sindersberger hat alles begonnen!!
Möglicherweise hat er auf eine große politische Karriere verzichtet.
Mit dem "Schröpf-Sumpf wollte er nichts zu tun haben.
Er war immerhin der "aufstrebende Stern" am "Weidener CSU-Himmel".
Respekt für Rainer!
Er ist ein echter Weidener Volksheld!

Herr Seggewiß lassen Sie doch einmal prüfen, ob Sie Rainer Sindersberger nicht als
Stellvertrteter gebrauchen können.
Wenn nicht er, wer sonst hätte diesen herausragenden Ehrenposten verdient.

So könnte die Stadt großzügig Wiedergutmachung leisten und der "Schröpf-Mafia" den
endgültigen KO-Schlag versetzen.
Höher und Konsorten wird die Luft wegbleiben.
Erst dann ist jedem Weidener Bürger klar:
Seggewiß setzt Zeichen und rammt Pflöcke zwischen sich und dem "Weidener-Polit-Sumpf":
Mit den "Schröpf-Günstlingen" der letzen, mindestens 20, Jahre, will er nichts,
aber auch gar nichts, zu tun haben.

Herr Seggewiß: Alle Bürger hoffen auf deutliche Hinweise.
Rainer Sindersberger hat diese Ehrung verdient!!!

Alle Bürger sollten einmal die ehrlichen Leistungen von Rainer Sindersberger und
dem "Schröpfzögling" Höher vergleichen.
CSU kann dann eigentlich niemand mehr wählen.

Alle Weidener sollten im Forum schreiben und den neuen OB
zu dieser Sindersberger-Ehrung" ermuntern.
Weiden ist für die Zukunft "siegesgewiß mit - Seggewiß!!!"

Eine zündende Idee, im wahrsten Sinne des Wortes.
Wer interviewt diese Couragierten ?

@höhergeschröpft,
herzlichen Dank für diese Meldung von Rainer Sindersberger. Ich werde mit ihm Kontakt aufnehmen, um noch einige Daten zu bekommen. Damit wir dann auch die Jahreszahl der Strafanzeige, Position in der CSU vorher und wie der Rauswurf abgelaufen ist, haben.

@Veit Wagner,
ich stelle mir folgenden Ablauf vor, jede/r kann hier eine oder mehrere Personen vorschlagen.
Dies ist der erste Schritt im Sinne von Sammlung. Dazu erfolgt keine Bewertung, sondern nur Nennung. Wenn jemand mir eine Nachricht ohne öffentliche Nennung senden möchte, kann er dies auch gerne tun, ich werde dies dann aufgreifen.
Termin: bis Ende September 2007

Der zweite Schritt ist dann, dass Gespräche mit diesen Personen geführt werden, evtl. sollte dies dann eine kleine Gruppe (drei Personen) machen, um Unterlagen zu sammeln und persönliche Eindrücke notieren zu können.
Termin: bis Ende Dezember 2007

Der dritte Schritt ist dann, dieses Material druckfähig aufzubereiten und der Öffentlichkeit im Rahmen einer feierlichen Gedenkveranstaltung vorzustellen. Zu dieser Feier sollen diese betroffenen Personen eingeladen werden.
Ich bin überzeugt, die Druckkosten regeln und damit finanzieren zu können.
Diese Maßnahme kann evtl. erst richtig nach Durchführung der Kommunalwahl im März 2008 erfolgen. Ich könnte mir vorstellen, manche werden sich erst öffentlich artikulieren, wenn die absuolute Mehrheit der CSU im Stadtrat gebrochen ist.
Der neue OB Seggewiß und die Stadträte sind dann gefordert, sich Gedanken über eine Wiedergutmachung und Anerkennung dieser Personen zu machen.
Termin: Mai/Juni 2008
(Wenn jetzt bereits der Dammbruch eintritt, ist dies natürlich auch bereits im Januar 2008 zu leisten)

Hallo an Alle!

Ich kann euere Diskussion hier verstehen. Andererseits möchte ich daran erinnern, das auch 40% der Weidener für Lothar Höher und somit die CSU gestimmt haben.

Ich halte euer Vorgehen daher für bedenklich. Ich glaube auch nicht, dass ein Herr Seggewiß mit so einer Aktion die CSU derart blosstellen will. Wir sollten die Kirche im Dorf lassen.
Es ging hier nicht ums Nazi-Regime, da glaub´ ich, sind wir uns alle einig. Es wird sicher genugtuung für die Betroffenen sein, wenn Sie wieder auf besagte Einladungslisten kommen, und auch sonst wieder mehr integriert sind.

Ihr wisst, ich habe hier für eine Wahl von Kurt Seggewiß gekämpft, um die alten Seilschaften zu verhindern. Euer Ansinnen halte ich aber für übertrieben, und da wird es vielen Weidenern genau so gehen. So eine Aktion könnte vielleicht alles kaputt machen, und der Denkzettel käme dann bei der Stadtratswahl, mit einer satten CSU-Mehrheit. Und die absolute Mehrheit bei alleine einer Partei, da waren wir uns mal einig, kann nicht im Sinne Weidens sein.

Denkt mal drüber nach!

Liebe Grüße, Mario

@mario
Bei aller Liebe - Deinem Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen!
Ich versuche meinen Vorschlag zu erläutern:
Da mekrkt ein aufstrebender "Hoffnungsträger" der CSU, was der Schröpf so treibt.
Er macht sich Gedanken, wohin das führen wird.
Er sucht Mitstreiter, um Schröpf in die Schranken des Gesetzes und der Verfassung zu weisen.
Er findet keine.
Er wird diffamiert und gezwungen, "seine Partei" zu verlassen!!
Er Tut seinen "politischen Freunden" den Gefallen und verzichtet auf die
kommunalpolitische-politische Karriere.
Jetzt übertreibe ich bewusst:
Sindersberger -
merkt nach 20 Stunden, was Schröpf ausheckt zum Nachteil der Stadt.
Er kämpft öffentlich dagegen an un zieht die Konsequenz:
Mit dem - Schröpf - nicht!
Höher -
will nach 20 Jahren immer noch nicht wissen, was Schröpf so alles gedreht hat!!
Nun die Frage:
Ist die Forderung gerechtfertigt, dass Höher "auspackt", bevor er wieder "mitregieren" darf?
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
Weis Höher wirklich nichts, dann ist er zu dumm für diese Ämter.
Hat Höher aber etwas gewusst von Schröpfs Machenschaften und nichts gesagt,
dann ist das ein Verbrechen an der Bevölkerung.
Höher hätte sich dann selbst disqulifiziert.
Zu Deiner Rechnung:
Mann kann auch sagen: 40 "echte Prozent" wollten Höher nicht und gingen deshalb nicht zur Wahl.
Das am Rande und nicht ganz ernst gemeint.
Für mich gilt:
Höher ist erst wieder tragbar, wenn er "seine Rolle" in der Schröpf-Mafia er- und geklärt hat.
Soviel Mann muss er sein.
Auch die anderen "CSU-Räte" sollten Gesicht zeigen.
Ich bin deshalb für Sindersberger - aber
muss der Höher unbedingt "Politik machen" -hat er sonst nichts gelernt?

Als Srotreporter weis Höher:
Wenn ein Spiel schlecht läuft, nimmt der Trainer eie "Auszeit"

Meinem Gefühl nach ist der Lothar Höher nicht mehr lange in der CSU-Stadtratsfraktion. Mal ehrlich, er könnte doch aufgrund seiner Wandel- und Anpassungsfähigkeit an den Meinungsmainstream Mitglied in jeder Stadtratsfraktion sein, außer bei den Grünen vielleicht. Als "Ökologe" ist er ja noch nicht aufgefallen.

Hallo @Mario,
ich habe extra einen Tag gewartet, nachgedacht und will nun Dir antworten.
1. Es geht hier in diesen Thread überhaupt nicht um Lothar Höher. Ausser, er wäre ebenfalls einer auf den die Kriterien für diesen kleinen Teil des Forums zutreffen. Siehe dazu Eingangstext. Denke, dies wird aber nicht sein, deswegen ist seine Nennung hier nicht angebracht und geht am Thema vorbei.

2. Es geht um Personen, welche unter Widrigkeiten, unter Verleumdungen und Beschimpfungen, dazu gehören auch Dienstaufsichtsbeschwerden und dergl. ihre Arbeit gewissenhaft verrichtet haben, orientiert an Recht, Gesetz und Gewissen. Personen, welche berufliche und sonstige Nachteile in Kauf genommen haben. Parteidenken hat hier überhaupt nichts verloren.
Hätte die CSU einen ehrlichen Neubeginn gewollt, hätte sie sich z.B. längst bei Rainer Sindersberger entschuldigt und sich auch überlegt, was ist mit den anderen Menschen?

3. Es geht auch nicht um eine Blossstellung der CSU. Es geht nicht einmal um Fehlverhalten, wie es in anderen Threads massenhaft aufgezeigt wird, sondern um die Würdigung von Personen.
Und diese Personen werden aus allen Schichten, aus vielen Berufen, aus unterschiedlichen Parteien und auch Parteilose sein. Ich denke, wir werden hier noch eine Reihe von Namen finden.

4. Es geht um Wahrheit. Wenn die SPD oder wer auch immer so anfangen will, die Wahrheit zu filtern nach dem, was evtl. Stimmen bringt oder nicht. Dann fängt sie so an, wie die CSU aufgehört hat. Ein echter Neuanfang beinhaltet auch das Aufarbeiten des Vergangenen. Staatsmännisches Verhalten mit Gerechtigkeitsgefühl und Herz, dies hat Kurt Seggewiß, ermöglicht genau dies. Jetzt muß ich auch noch provokant fragen: Und wenn nicht, fangen wir dann schon wieder an zu duckmäussern und die eigene Meinung zu unterdrücken?
Herr Leupold hat z.B. nach eigenen Bekunden gewußt, dass manche Entscheidungen im Hinblick auf OB a.D. Schröpf falsch und rechtlich nicht tragbar sind, aber er hat sie mitgetragen im Hinblick auf einen vermeintlichen Nutzen für die CSU. Heute wissen wir, diese Rechnung war falsch. Damit hat er sich in meinen Augen als Vorbild selbst liquidiert.

5. Weiden wird der Öffentlichkeit zeigen, dass auch die im Schatten nicht vergessen werden. Einsatz, Geradlinigkeit, Bereitschaft Nachteile in Kauf zu nehmen, das eigene Gewissen zu leben, dies soll als Beispiel genannt sein.
Oder sogar diejenigen, welche zu ungesetzlichen Handeln gezwungen worden sind, z.B. Anweisung für Ausstellung von Spendenbescheinigungen.
Mario, hasst Du schon mal in polizeilichen Vernehmungen und Beschuldigungen gestanden? Das sind für die Mehrheit der Bürger psychische Ausnahmesituationen, die zum Teil Traumatas mit sich bringen, von denen sich die Person evtl. nicht mehr erholt.
Es geht um Wertigkeiten, wie ich sie auch gerne an meine Kinder und Enkelkindern weitergeben möchte.

nichts los im forum, wenn alle rothäutigen Stadträte in belle Italia feiern

Die sind alle sauer „Die Schwarzfußindianer“ und „Rottunixindianer“ wegen der Umfrage wer die „Geldscheffel Reservate“ verlassen muss.

Die „Farblosindianer“ graben wahrscheinlich das Kriegsbeil aus und die „Grüne Nixtun nur Reden“ Indianerin hat auch so ihre Probleme.

Deshalb ist hier Ruhe im Forum. Das normale Indianervolk schreibt nix, aber rächt sich per Abstimmung.
Die armen kleinen Indianer, die über 30 Jahre nix sagen durften, denen man nur immer die Federn geklaut hat, fangen hier im Forum an, Selbstbewusstsein zu zeigen.

Manitou freut sich.