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Ihre Stadträtin in Weiden bestreitet ihren Lebensunterhalt sicher zu 50% aus Stadtrats- und Fraktionsgeldern. Die hat doch mal (die fast einzige Aktivität) den Antrag gestellt im Rathaus dürfen die Stadträte nur Kaffee aus „fairem Anbau“ trinken. Keine Ahnung ob die Verwaltung das umgesetzt hat, ich glaube aber schon, weil plötzlich alle so alt aussehen. Aber vielleicht hat sie eine Beteiligung an einer Kaffeerösterei, oder sie röstet den Kaffee heimlich selbst.
ein Studium der Humanmedizin (s. CSU-HP) ist ganz schön teuer. Da kann ein gut dotierter Stadtrats-Nebenjob nützliche Dienste erweisen. Später profitieren wir dann doppelt: 1. im Stadtrat und 2. im Klinikum.
Die andere genannte, ebenfalls noch jugendliche Stadträtin ist (s. ebenso CSU-HP) Kauffrau/Unternehmerin. Beide Damen besitzen also den Vorteil, nicht zur BPR- und Ü65-Truppe zu gehören. Was will man mehr?