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1.Falls Höher OB wird, ist sein Platz als Bgm. neu zu besetzen, das wird, ist schon beschlossen, der Hofmann Gerd. Der ist immer geil auf Posten und geniest bei der Verabschiedung von jedem Posten die ehrenvollen Reden und Würdigungen. Seit Tagen putzt der schon sein Silberkettchen an der linken Hand , sieht cooool aus, macht seinen Scheitel noch exakter, und übt weiterhin an seinem veralteten Krawatten Windsor Knoten. Er sieht immer aus wie die bösen Karikaturenwitze über Beamte.
2. Zwack tritt zurück, sein Lebenstraum war immer, länger im Amt zu sein als der Todfeind Schröpf.
3.Scharnagel und Uschald rücken nach und werden Stadträte.
4. Hubmann wird befördert und erhält weitere steuerfreien Zuschläge.
5. Das Müllkonzept bleibt bestehen, weil es das beste Konzept innerhalb der EU ist, wird Höher immer behaupten.
Mal sehen was noch alles unter Höher als OB kommt. „Die Stadt bleibt in guten Händen“
vielleicht ist ja seit neuestem ein straftäter pflicht vielleicht übernimmt der stadtrat die aufgabe der resozialisierung vorbestraft wegen betruges zum nachteil der stadt wenn der als stadtrat vereidigt wird, sollte man wirklich auf die strasse gehen das nächste gutachten sollte dann über den geisteszustand der csu-funktionäre eingeholt werden
Wir können uns ja noch 30 Jahre mit der Vergangenheitsbewältigung beschäftigen, das bringt nix. Der derzeitige Stadtrat, der schlechteste seit Kriegsende, muss total umgekrempelt werden. Das geht erst bei der Wahl im März. Es ist wichtig zu beobachten was jetzt passiert oder unterlassen wird. Fangen wir mal an :
1. Der Gewinneinbruch bei A.T.U. ist seit Dezember bekannt.Aber nicht der Stadt 2. Die steuerliche Konstruktion beim Witt Neubau, wird bereits 2007 Gewerbesteuer Einbußen bringen – ist auch bekannt, aber nicht der Stadt. 3. Die nächsten 5 Jahre wird es deshalb fast KEINE Steuerzahlungen vom Witt geben.Ist bekannt, aber nicht der Stadt.
In jeder Stadt in der Größenordnung von Weiden gibt es direkte Chefgespräche (alle drei Monate) mit dem größten Steuerzahlern, aber auch mit den wenigen Firmen die extreme Probleme haben. Ist normaler Standart z.B. in Amberg.
Schröpf hat es seit Jahren nicht mehr gemacht, für die Spitzenbeamten ist das kein Thema, die bringen ja nicht mal den Müll in die Reihe.
Eher bringen wir einen Hund soweit einen Wurstvorrat anzulegen, als Weidens Politiker zu überzeugen eine vernünftige Finanzpolitik für die nächsten 5 Jahre zu erarbeiten. Wir stolpern einfach so dahin, gibt’s viel Geld,..wird es ausgegeben, gibt es wenig wird der kleine Bürger geschröpft. Egal was passiert, sicher ist, die überdimensionierten Gelder für den Stadtrat bleiben erhalten. Sparen können die nur beim Bürger, nicht bei sich selbst. Ist schon eine traurige Truppe im Stadtrat.
Dr. Rauschecker ? Der hat keine Zeit, der ist nur immer dienstlich in Weiden. Sein Lebensmittelpunkt ist in Regensburg. Weder seine Frau, noch seine derzeitige Lebensgefährtin (mit Baby) wird nach Weiden ziehen.
Bleibt nur der Legat, aber der kennt sich halt nur mit Abfall und Einzäumungen aus.
Die Qualität der Verwaltung (übrigens heute ist wieder Betriebsausflug) entspricht der Qualität des Stadtrates
Hallo @ Meister Eder, hört sich ja an als ob die Stadt doch nicht in guten Händen ist?! "Die Stadt Weiden in guten Händen", einen besseren Slogan hätte sich die CSU wirklich nicht einfallen lassen können, um auch den letzten Wählern die Augen zu öffnen! Die CSU verhöhnt bewußt, vorsätzlich und in einer nicht zu überbietenden Arroganz und Ignoranz die BürgerInnen von Weiden! Diese Abgebrühtheit zeigt, dass die gesamte CSU-Truppe die Bodenhaftung verloren hat. Ich werde die Herrschaften in der Fußgängerzone mal fragen, ob und was sie sich dabei gedacht haben! Vor allem Frau Kraus, welche ich bislang als wirklich integere Person empfunden habe. Wie kann man sich an ihrer Stelle bloß so benutzen lassen? Reicht es wirklich aus, dass Herr Höher sie jetzt ein bißchen "Bürgermeistern" läßt, um die Grenze zu Moral, Rechtsempfinden, Charakter und Bürgernähe so schwinden zu lassen?
...zu diesem Thema zitiere ich die Aussage den OB-Kandidaten Höher bzgl. Frau Helgath im NT: „Da kommt nichts nach. Sie hätte ja sagen können, sie wäre krank“ Der soll also Chef der Verwaltung werden? Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung wissen jetzt wenigstens wie sie sich zukünftig verhalten sollen – einfach sagen man wäre krank! - Das ist eine super Idee, so hätte er es gemacht, das funktionier, das wird akzeptiert, wenn’s auch nicht stimmt. Vielleicht kennt der OB-Kandidat Höher auch gleich einen wohlgesinnten Gutachter in Taufkirchen (falls die Krankheit jemand anzweifeln will). Das mit der Krankheit hat sich ja in seinem Sinn als beste Lösung bewährt. ... unsere Stadt in guten Händen?????? Ich respektiere die Entscheidung der Frau Helgath und sie sollte wirklich keine Strafe dafür bezahlen müssen, aber wer als mögliches zukünftiges Stadtoberhaupt öffentlich solche Äußerungen von sich gibt, sollte nicht die Verantwortung für unsere Stadt bekommen.
ich seh das anders als Du, ich denke, Höher empfindet es als positiv, dass Frau Helgath nicht gesagt hat, sie wäre krank, sondern ehrlich zugegeben hat, warum sie fern blieb.