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demokratisch gesehen, muss man Joge jetzt eine 2.te Chance geben. Zählt man die Befürworter und deren Aktivitäten sind wohl ein Großteil des Forums für Joge.
Wenn aus dem Forum erni, wolverine, aral, joge, xxl, don camilo, birdi, irlwin um nur einige zu nennen ausscheiden, fehlt doch die Würze. ( an alle, die ich jetzt nicht aufgezählt habe, seit mir nicht böse. Ihr seit genauso wichtig, ich wollte nur 6 herausziehen. Stellvertretend für viele)
Auch ich würde es bedauern, sollte joge ausgeschlossen bleiben. Aber Demokratur ist, wenn man es trotzdem macht.
Bitte sucht nach einer Lösung, meinetwegen auch mit einem anderen Namen. Tauscht euch doch hinter den Kulissen einfach aus.
Zum Thema jogge muss ich jetzt auch mal was sagen. Ich bin so einer der „ältesten“ Gäste im Forum, aus den pn der Mods und meinen pn Antworten kann man fast ein Buch machen, dabei sind meine Beiträge immer brav.
Die regeln das sehr gut mit pn und noch nie stand so eine pn von mir bzw an mich im Forum.
Joge hat irgendeine rote Linie überschritten, die echten Hintergründe kennen wir nicht und werden wir sicher nicht erfahren, das ist mir auch egal. Falls joge wieder mitmachen will, einfach einen anderen Namen nehmen und neu anmelden. Wo ist da ein Problem. Die Mods werden bestimmt keine polizeilichen Untersuchungen einleiten. Bei den Verwarnungen die ich erhalten habe verstehe ich manches auch nicht, muss ich auch nicht, Unmenschen sind die Mods sicher nicht..
In anderen Forum werden Diskussionen über Maßnahmen der Forumsleitung immer gelöscht, stimmt, das kann ich aus Erfahrung sagen. Das wurde hier ja angekündigt, keine Ahnung, warum zumindest bis jetzt, die Einträge bleiben.
Vielleicht erfahren wir am Ende des Forums mal so ALLE Hintergründe des Forums ich würde das spannend finden.
Und morgen freue ich mich auf den NT und die Berichte über unsere CSU Neuänfängler
Ich darf hier, es schein mir der Thread zu sein, der dafür am besten geeignet ist, schreiben. Kennt jemand hier Wolfgang Roy aus Neunkirchen? Es werden gerne und anerkennenswürdig, die "sieben Abtrünningen" genannt. Wolfgang Roy ist aber bereits im Januar 2007 auf einer Jahreshauptversammlung des CSU-OV Weiden West/Neunkirchen aus der CSU ausgetreten. Er war damit der Erste, der laut und deutlich die Mißstände nannte. Diese sind (Der Neue Tag vom 18.01.07): "Kläranlage, Kanal- u. Tiefgaragenbau, Walter Scharnagl, Schreiben von Georg Girisch bezüglich OB Schröpf, Denkverbot für CSU Mitglieder, Delegierte werden nur als Stimmvieh gebraucht, Tombola Affäre mit Inge Schröpf". Er wurde daraufhin von vielen beschimpft und Nestbeschmutzer tituliert. Er trat aus der Partei nach 37 Jahren aus. Jetzt kandidiert er auf der Liste der Freien Wähler. Immer wenn es um Strassenbau, Erschliessung und deren Kosten geht, frage ich ihn um seinen Rat.
ich hatte einmal mit hern roy geschäftlich zu tun. er war ein angenehmer geschäftspartner. er steht zu seinen aussagen und auch sonst ein verlässlicher partner. die ganze familie ist in ordnung. herr gebhardt, sie tun gut daran, wenn sie diesen mann um rat fragen. er ist genau das gegenteil von h. leupold. weitere infos bzgl. seiner politischen aktivitäten habe ich nicht.
gut, dass sie daran erinneren, ich hatte den Namen doch leider schon wieder vergessen. Ich dachte mir damals, als er so deutlich seine Meinung sagte, und auch handelte; Respekt, der Mann blickt durch, und ist auch konsequent.
Solidarität mit Mitarbeitern im Rathaus gefordert Die Kleinen hängt man und die Grossen lässt man laufen !
Der Neue Tag berichtet heute (06.11.07) von einer Arbeitsgerichtsverhandlung. Es ist hier vielen bekannt, dass vor etlichen Wochen die Rückforderungs- bescheide an acht Personen herausgingen. Es geht dabei inhaltlich um die Steuernachzahlung an das Finanzamt Weiden wegen den unkorrekten Spendenbescheinigungen. An alle acht Personen wurde die Gesamtforderung in Höhe von ca. 199.000,- Euro gestellt.
Der Ablauf, wie es zu den Spendenbescheinigungen kam, wird folgender- maßen erzählt: Frau Schröpf kam in die Chefetage des Rathauses und hatte auf einem besseren Schmierzettel Namen von Spendern und Summen notiert und dann den Auftrag erteilt, die Spendenbescheinigungen auszustellen.
Daraufhin wurden von den leitenden Personen untergeordnete Mitarbeiter angewiesen diese Spendenbescheinigungen zu erstellen. Unterschrieben haben diese Bescheinigungen dann wieder die Oberen. Die beteiligten kleinen Ausfüllhilfen ließen sich aufgrund des Aktenzeichens feststellen.
Nun sind nach meinem Kenntnisstand Ex-OB Schröpf, drei Leitungspersonen und vier kleinere Rathausmitarbeiter von den Rückforderungen betroffen. Diesen Kleinen droht der psychische und wirtschaftliche Ruin. Einer oder auch zwei der Oberen haben Schulden und da ist nichts zu holen. Ex OB Schröpf hat bereits Einspruch gegen die Rückforderung eingelegt.
Es gibt hier sicherlich einige Personen die noch einige Details mehr kennen. Gegen ein solches Verfahren, kann es nur Abscheu geben. Es muss aufhören, dass die Kleinen (A 7 Mitarbeiter) die Köpfe für Anweisungen von den Grossen ( A 13 Mitarbeiter) hinhalten und evtl. auch noch Schadenersatz leisten müssen, während die Verantwortlichen belohnt wurden.
nun, ganz so einfach ist das nicht. Wenn z.B. ein Bankraub begangen wird bestraft man die Räuber - klar. Aber auch dienjenigen die Schmiere gestanden haben oder ausgespäht haben. Das Strafmaß richtet sich nach der Schwere der Tat. So wird es auch hier sein und soviel Vertrauen habe ich schon in unsere Rechtssprechung dass hier das alles komplett aufgedröselt wird. Der Einspruch ist in dieser Hinsicht der richtige Weg. Letztendlich muss geklärt werden ob hier Handlanger auf unterer Ebene tätig waren oder ob unwissentlich und nur weisungsgebunden gehandelt wurde. Und nur dann könnte ich wirklich Mitleid haben.
@Gebhard wenn Deine Ablaufbeschreibung stimmt, kann ich nichts fehlerhaftes am Tun von Frau Schröpf erkennen. Sie hat, wie ich weiß bei vielen Firmen für die städtische Tombola geworben und gebettelt. Sie hat sich mit Ihrer Familie für die Durchführung dieser Tombola über das normale Maß hinaus eingesetzt und hat entsprechende Erfolge aufzuweisen. Was ist dann falsch wenn Sie mit einem Zettel in die Kämmerei geht und auflistet, von wem Spenden und in welcher Höhe solche eintreffen werden. Was ist falsch wenn Sie darum bittet dass die Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. (einen Auftrag kann Sie nicht, auch wenn Sie die Ehefrau des Oberbürgermeisters ist erteilen). Was ist daran falsch wenn die "leitenden Personen" den Auftrag erteilen die Spendenquittungen vorzubereiten - das ist doch nicht strafbar. Leichtsinnig wäre allerdings wenn Spendenquittungen unterschrieben worden wären - erst die Unterschrift macht aus einem Blatt Papier die Spendenquittung - ohne das der Geldeingang von demjenigen der unterschrieben hat, nicht geprüft worden wäre. Leichtsinnig wäre es auch eine Spendenquittung vor dem Geldeingang zu verschicken. Quittieren kann man nur das was man erhalten hat. Ich kann mir nicht vorstellen das Frau Schröpf oder der Oberbürgermeister quittiert hat, das heißt die Spendenquittungen unterschrieben haben. Kein Kleiner braucht in einem Rechtstaat den Kopf hinhalten, wenn er nur die Schreibarbeit verrichtet, da bin ich mir sicher.
@Irlwin, ich weiß es nicht. Jedenfalls derjenige der unterschrieben hat, hat nach meinem Verständnis den Geldeingang quittiert, nicht derjenige, der die Spendenquittung getippt hat.
@Hans nie und nimmer, kann ein "nur Tipper von Spendenbescheinigungen" einen Haftungsbescheid erhalten, es sei denn, er ist zum Tippen und zum Unterschreiben bevollmächtigt und hat beides - ohne entsprechendem Geldeingang - getan. Sollte zweiteres der Fall sein wird er vollumfänglich haften müssen. Eine Bankangestellte kann auch keinen Geldeingang quittieren, der nur angekündigt ist und erst in Zukunft eintreffen soll.
@Müllmann, Dein Beitrag von gestern 16.54 Du hast ja die Familie Schröpf sehr in den Himmel gehoben - fehlt nur noch die Heiligsprechung!!! Wenn Frau Schopf mit einer Namensliste kommt und Spendenquittungen erbittet!!!?? dann gibt es zwei Möglichkeiten. 1. Das Geld oder die Rechnung für gespendete Waren ist bei der Stadt eingegangen, dann steht einer Spendenquittung nichts im Wege. 2. Das Geld oder die Waren sind auf dem privaten Konto von Frau Schröpf eingegangen, dann handelt es sich um eine private Angelegenheit - es gibt keine Spendenquittung. Die Aussteller und die Unterschreiber kannten das Problem der Spendenquittungen sehr genau. Wie ist denn das so abgelaufen? Frau Schröpf kommt ins Rathaus und sagt an wen welche Spendenquittungen ausgestellt werden sollen. Der keine Sachbearbeiter bekommt die Anweisung, die Spendenquittungen zu erstellen und sein Vorgesetzter unterschreibt blind, immer nach dem Motto: das haben wir schon immer so gemacht!! Und die Macht des Sonnenkönigs im Genick!! Wer in der ganzen Verwaltung hat sich etwas gegen Schröpf sagen getraut??