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Stromberg, deine letzte Frage ist leicht zu beantworten.
Menschen wie Hirni,Bihler,Karussell- Blum, Puffer- Pausch, Lakierer Prichta und die farbenfrohe Angerer, gescheiterte Unternehmer wie Hegner, Grüne Wiesen Besitzer wie Hägler und Lukas Lachklub Vorsitzende wie Zenger Dampfplauderer wie Höher usw.
Also Weidens echte Elite
.Da wünsche ich viel Spaß in Alexanderbad beim gemeinsamen Abgesang, geht bitte heim, wir machen das im März mit euch sowieso.
also, im NT steht, es wird keine weitere Liste (der Rebellen) geben. Und der Heining sind Enkelkinder lieber als Stadtrat.
Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten:
1.) LH und WL machen so weiter als wäre nichts und die Rebellen machen tatsächlich Rückzug. Das wäre schlecht für Weiden und schlecht für die CSU, das wäre auch kein Neuanfang.
2.) Die CSU geht wirklich in Klausur und macht eine neue Liste, einen echten Neuanfang. Das wäre gut für Weiden und gut für die CSU. Nur ich glaube nicht an einen Rücktritt von WL.
3.) Die Reste-CSU macht zwar so weiter, aber die (oder einige?) Rebellen tauchen auf einer (fremden oder eigenen) Liste auf. Dann hat der Wähler die Entscheidung. Das wäre zwar ein Neuanfang mit Handbremse aber noch gut für Weiden, schelcht für die CSU.
Ich glaube an Szenario 3, weniger an 1 und 2 halte ich -leider- für Illusion.
Also da würde ich @Holzauge zustimmen, die Heining sieht nicht so aus als ob sie sich auf das Altenteil und Enkel aufziehen konzentriert. Das ist halt der übliche NT Krampf,
Was der NT schreibt oder meint ist eh nicht wichtig. Die passen zum Höher und sind die gleichen Dampfplauderer. Die müllen mal wieder ihre Seiten zu.was die Bürger meinen oder denken ist denen doch egal,solange die ihr Gehalt bekommen.
ja, schon richtig, die Bilder sprechen eine andere Sprache. Aber ich hoffe mal, das mit "keiner weiteren Liste" haben sich die vom NT nicht ausgedacht, ebenso das mit der Heining. Schon klar, dass die keine Lust haben unter WL zu dienen. Aber die Abstimmung am Mi. war deutlich, die Rebellen haben keine Mehrheit gefunden. Das ist schlimm und wird sich in Kürze, sprich vor der Wahl, kaum ändern - leider.
Das wäre auch zu viel verlangt gewesen von den Deligierten!
Eine Mehrheit für die "Schröpf-Seite" hätte nicht mehr und nicht weniger als die Auflösung der CSU bedeutet.
Die CSU kommt nicht daran vorbei: Erst "Schröpf" entsorgen !!!!d.h. Fakten - offen - legen !!! Dann der nächste Schritt! Heining macht es vor (sie versucht es zumindest): Sie tastet sich an ein "Mitschuld-Geständnis" heran! Es bleibt ihr nichts anderes übrig und dann hofft sie darauf: "Jeder macht einmal einen Fehler". Die christliche Nächstenliebe wird für die Vergebung der "Alt-Sünden" sorgen!
Falls die Gesamt-CSU das nicht genauso macht, bekommt sie diesen "Schröpf-Brei" immer wieder auf's Brot (besser - Wahl-Semmel !!) geschmiert.
Seggewiß beißt mit Begeisterung in solche Leckereien !!
naja, Problem ist, die haben nicht begiffen dass vor einem Neuanfang ein Ende kommt, das möchten die einfach auslassen. Der angeblichen "geistig-moralischen" Neuanfang mit den alten Schröpf-Seilschaften den WL verkaufen wollte den gibt es eben nicht. Und nun ist der bunte Fleckerlteppich unter dem man in den letzten Jahren den ganzen Mist gekehrt hat aufgerissen und einige Fleckerl haben sich selbständig gemacht. Einen schönen neuen jungen Teppich möchte und bekommt WL aber nicht, der glaubt immer noch, dass der alte fliegen kann.
Die CSU wird solange keine Ruhe finden, bis sie sich nicht von Leupold und Brühler entledigt haben. Diesen beiden Leuten ist es zuzuschreiben, welche chaotischen Zustände in diesem Haufen herrschen. Das Interview gestern in OTV zeigte es klar und deutlich, wie Herr Leupold seine Fraktion führt oder führen will.
Frau Heining hat doch vor ein paar Wochen in der Zeitung seinen Führungsstil angeprangert und indirekt (habe ich wenigstens so verstanden) ausgesagt, daß es besser wäre, Leupold würde endlich seinen Hut nehmen.
Das Problem in der CSU ist, daß sie wissentlich keine starken Persönlichkeiten nachgezogen haben, aus Furcht, diese könnten sie eines Tages abservieren. Aber manchmal ist halt auch ein oder mehrere Querschläger dabei, die man nicht einkalkuliert hat.
Die Aussage von Frau Angerer, die 7 hätten eine medienwirksame Schau abgezogen, kann ich nicht akzeptieren. Bei einer solchen "Schau" würden uns andere Gesichter, als die die wir heute im NT gesehen haben, aus der Zeitung anlachen. Die Mimik waren ECHT, keinesfalls "Schau" Da braucht man keine Psychologie studiert haben um das zu erkennen.
Ich persönlich wünsche den "7" "Macht´s weiter so -- Danke"
In Antwort auf:Das Problem in der CSU ist, daß sie wissentlich keine starken Persönlichkeiten nachgezogen haben, aus Furcht, diese könnten sie eines Tages abservieren.
genau, richtig erkannt. Nur hatte man zwei Probleme. Einmal einen teueren OB-Wahlkampf, da kann man finanzstarke Leute in den eigenen Reihen gut brauchen, da reicht die Rente nicht. Zweitens muss man ja die Liste voll bringen, möglichst mit Namen die Stimmen bringen.
@ birdi Das Problem sind - die Mitglieder, - die solche "Deligierte" entsenden!!!! Wenn Du gestern gesehen hast, wie die Deligierten mit sich umspringen ließen, dann braucht Dich doch überhaupt nichts mehr wundern.
Da schreit ein aufgeblasener Wicht mit hochroter Birne in der Gegend rum und ----- keiner muckt auf! Da lässt dieser Wicht mit "hoher Stirn" jeglichen politischen Anstand vermissen und----- keiner wagt aufzumucken! Da achtet dieser CSU-Möchtegern auch nicht die Meinung Andersdenkender und ----- keiner muckt auf! Da brüllt dieser CSU-Zwerg im Stile von aus der dunkelsten deutschen Geschichte bekannten Richter auf "Parteifeunde" ein und ------ keiner muckt auf! Das sind die Leute, die Zivil-Courage predigen und verlangen, aber ---- keiner steht auf,--- packt seinen "Parteifreund" am Kragen und --- setzt ihn vor die Tür!
Die Veranstaltung war gelebte Demokratie -- Ein Beispiel für - Duckmäusertum - Feigheit - Falschheit - Schleimertum - Persönlichkeitsverlust
Man muss sich schämen, ob solcher "Demokratie-Helden"
Frau Heining heute im NT: "Schröpf hat viele Fehler gemacht. Aber nicht vorsätzlich. Das ist entscheidend." Das ist wohl zu sehr durch die rosarote Brille gesehen! Der Straftäter Hans Schröpf stand zum Zeitpunkt seiner Straftaten weder unter Betreuung noch war er bewußlos! Die 10 000 DM hat er z.B. von Herrn Bauer aus Wernberg-Köblitz in seinem Büro in bar entgegengenommen, nachgezählt und wenige Tage später hatte Herr Bauer eine Spendenquittung der Stadt Weiden in Händen. Nur das Geld fehlt! Herr Harbig und Frau Langer im OB-Vorzimmer haben es nicht erhalten und bei der Stadt Weiden ist es nicht gebucht worden. Die ehemalige Stadträtin Maria Schnurrer hat schon vor 5 Jahren gesagt, dass der Krug so lange zum Brunnen geht, bis er bricht. Jetzt ist es soweit und jetzt ist Schröpf nach Meinung von Frau Heining immer noch "subjektiv" unschuldig. Wie sagte doch Stadtrat Günter Zwack am 27.08.07 im Interview: "Der Schorsch ist 66 Jahre alt. Da tritt die Gnade des Alters ein, schlecht zu hören und zu sehen - und manches zu vergessen!" Was für einen "Schorsch" mit 66 Jahren gilt, kann für einen "Hans" mit 69 Jahren auch gelten!
Diem Es könnte ja sein. daß Frau Heining weiß, daß Herr Schröpf das Geld nicht für sich behalten und an irgendwelche Einrichtungen weitergeben hat. Die jetzt sicherlich nicht ihren Mund aufmachen, was ich für eine Sauerei finde. Soviel ich noch in Erinnerung habe, es ist ja schon eine Weile her, hat das Gericht sich so geäußert, daß Herr Schröpf keine "vorsätzlichen" Straftaten begangen hat. Bzw, der Tatbestand des Vorsatzes hat sich nicht bestätigt.
Aus ihrem Interview kann ich nicht herausinterpretieren, dass sie Herrn Schröpf nicht für unschuldig empfindet.Ganz im Gegenteil sie spricht von vielen Fehlern!! Daß sie die Diskussionen nicht in der Öffentlichkeit macht, kann ich nur respektieren. Herr Schröpf hatte ja viele andere "Freunde", die die ganzen Jahre nur Nutznießer waren, auf solche Typen kann man verzichten. "In der Not lernst du deine wahren Freunde kennen."
@ Sparstrumpf Ich seh das ähnlich wie Du, eine rosarote Brille hat die bestimmt nicht auf. Bei so mancher Diskussion möchte ich nicht dabei gewesen sein. Aber ich finde es auch in Ordnung, daß sie es nicht öffentlich ausgetragen hat, wie seine anderen Freunderler, die alle vorher in seinen A... gekrochen sind und jahrelang wie die Made im Speck gelebt haben.
Er hat einen katastrophalen Fehler gemacht, er ging zu spät. Aber vorbei ist vorbei, da können wir noch soviel nachtaroken, es ändert sich nichts mehr. Damit muß er selber fertig werden.
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Offline
sind Enkelkinder lieber als Stadtrat. 
