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Dieses Thema hat 38 Antworten
und wurde 3.573 mal aufgerufen
 Heiße Eisen in Weiden
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Mahou Offline



Beiträge: 17

17.01.2008 09:45
Angebot und Nachfrage Antworten

Die angekündigte Firmenschliessung von Nokia, die jetzt einen Aufschrei durch die Presse gehen lässt, wundert mich nicht.
Der Firmenstandort Deutschland und somit auch der Firmenstandort Weiden unterliegt ebenfalls dem marktwirtschaftlichen Gesetz von Angebot und Nachfrage.

Was nützen Lockvogelangebote (Subventionen usw.) wenn andere (in diesem Fall andere Länder) einfach bessere Konditionen bieten.
Es geht immer ein Aufschrei durch die arbeitende Bevölkerung wenn solche Meldungen durch die Presse gehen, aber die Politik provoziert dies doch.

Ich als ganz normaler Bürger gehe doch auch zum einkaufen, wo es am billigsten ist.
Würde mir Aldi ein Angebot machen, daß z.B. 500,-€ Einkauf frei sind, ich mich aber dann verpflichte die nächsten 5 Jahre ausschließlich bei Aldi einzukaufen, würde ich bereits im Vorfeld dankend ablehnen. Auch würde ich mich nicht verpflichten die nächsten 3 Jahre ausschließlich bei Praktiker einzukaufen, nur weil ich heute 30% Rabatt bekomme. Auch würde sich kein Bürger verpflichtet sehen, nur weil es z.B. heute ein 50,-€ Gutschein bei Aldi gibt, auch den Rest vom Jahr dort einzukaufen.

Die Politiker müssen endlich erkennen, daß in der freien Marktwirtschaft auch die dementsprechenden Gesetze gelten. Die Firmen sind heute wesentlich flexibler und eine Verlagerung an einen kostengünstigeren Ort ist wesentlich einfacher als früher.

Solange diese Zeichen der Zeit nicht erkannt werden, sehe ich auch wenig Chancen für den Standort Weiden.

Leider ist dieser Punkt nicht kommunalpolitisch zu regeln, aber wir alle müssen es ausbaden, wenn der Standort Deutschland und somit auch der Standort Weiden unattraktiv wird.


Mein Apell an die Politik:
Keine Subventionen, keine Förderungen, sondern einfach konkurrenzfähige Angebote. Die Firmen sollen sich ansiedeln, weil die Konditionen stimmen und nicht weil man ihnen die Wurst vor die Nase hält (Lockvogelangebote; Nach dem Motto, erst mal ansiedeln lassen und dann abkassieren).

Man wird sich irgendwann mal Gedanken machen müssen über folgendes Szenario:
Der Firmenbesitzer sagt, ich hab hier ein besseres Angebot vorliegen (Standortkosten, Steuern, usw.). Es muss Verhandlungsspielraum geschaffen werden, wenn bessere Angebote vorliegen. Dies wird auch jeder Arbeiter verstehen, da dieser auch dort kauft wo es günstiger ist.

Wenn ich z.B. bei meinem Stammlieferanten immer das gleiche Produkt bestelle und der berechnet 3,-€ pro Stück und ich lege diesem ein Angebot vor, in dem mir das Produkt für 2,50€ angeboten wird, wird der es sich 2 mal überlegen, ob er das gesamte Geschäft liegen lässt, oder ob er mir das Produkt in Zukunft zu 2,50€ anbietet.

Und genau aus diesem Grund müssen Spielräume geschaffen werden. Wenn es für Firmen unrentabel wird umzusiedeln, haben Sie auch keinen Grund dies zu tun.

Man wird jetzt sagen: Solche Forderungen sind verrückt. Geht nicht, da gibt es Gesetze usw...

Dann kann ich nur dazu sagen: Ohne Veränderung wurde noch nie etwas bewegt!

Mein Text hier im Forum wird auch nichts bewegen oder verändern, aber vielleicht ändert es ja die Sichtweise einiger Leute, die immer nur über die "bösen" Firmen schimpfen, die abkassieren und dann die Mitarbeiter enlassen und verschwinden. So stellt es ja die Presse immer dar.

mikemeier Offline



Beiträge: 20

17.01.2008 11:44
#2 RE: Angebot und Nachfrage Antworten
Hallo,

meiner Meinung nach ist diese Sichtweise nicht richtig. Auch als "normaler Bürger" sollte man mal über den Tellerrand hinausblicken! Ich bin zwar kein reicher Mann, auch kein Hartz IV Empfänger, aber ich kauf sehr wohl nicht immer beim günstigsten! Wenn sich der Preis nicht allzu drastisch unterscheidet und ich bei einem örtlichen oder in der Region ansässigen Händler kaufen kann, dann tu ich das, weil ich mein Geld lieber in meiner Umgebung lasse, als es in die Ferne zu schicken!

Auch bin ich der Meinung, die Firmen sind nicht "böse", sondern das System, das dahintersteckt! Es gibt bei großen Firmen heutzutage nur ein Ziel: Shareholder Value!!!

Im Falle von Nokia (wie auch vielen anderen Firmen) wird überhaupt keine Rücksicht auf Mitarbeiter bzw. soziale Verantwortung genommen. Geld, Geld, Geld ist das wichtigste. Wenn auch nur 1 Promille mehr Dividende am Jahresende raus kommt, werden gnadenlos Werke geschlossen, Leute entlassen und Produktionen ins Ausland verlegt. Da kann die Firmenleitung auch wenig dagegen machen, die (meist Groß-)Aktionäre bestimmen und denen geht es ausschließlich um die Mehrung ihres Vermögens.

Was da aber nicht bedacht wird: Die 2300 Leute plus Angehörige, also wahrscheinlich so 4000 -5000 Menschen werden sicherlich nie wieder ein Nokia Handy kaufen. Ergo: weniger Kunden. Ich denke schon, daß ein Umsatzrückgang in dieser Größe spürbar sein wird. Aus dem Grund kaufe ich aus Prinzip keine BenQ Geräte mehr.

Ich kann nur hoffen, daß so etwas nicht bei ATU (Bauscher, Witt, Seltmann) passiert, denn dann hat Weiden ein echtes Problem wg. der fehlenden Gewerbesteuer!

Was kann man tun? Da stimme ich Mahou zu: Spielräume schaffen, um den Standort für Firmen LANGFRISTIG rentabel zu machen. Nicht Subventionen reinpumpen und nach Ablauf der Frist zusehen, wie das Geld futsch ist und die Arbeitsplätze/Steuereinnahmen auch!

Ciao

mike
Wolverine Offline



Beiträge: 495

17.01.2008 11:52
#3 RE: Angebot und Nachfrage Antworten

WARUM DAS DÄNNER ECK GESCHEITERT IST!!!!!

Jedes Unternehmen kämpft um das Wertvollste, seine Kunden. Das ist eigentlich normal.

Investoren oder mögliche Kunden die in Weiden etwas kaufen und machen wollen, denken eben auch wie normale Kunden.
Jetzt stoßen die auf Weidens Verwaltung, die nicht im geringsten Kundenorientiert ist, aber die städtischen Mitarbeiter können das nicht, keiner hat ihnen das beigebracht und 95 % haben sich persönlich die letzten Jahre nicht weiterentwickelt.
Neue Mitarbeiter orientieren sich an den Alten und passen sich an.

Weidens Verwaltung wurde unter Schröpf versaut, das hat keiner gemerkt, die Entscheidungen hat ja Hans getroffen.

Winklers Neubau Plan zum Dänner Eck ist aus diesem Grund gescheitert. Winkler hat beim Kauf des Anwesens eine Option eintragen lassen, falls er sein Objekt nicht bauen kann, ist der Kaufvertrag nichtig. Dies ist geschehen.!!!!
Angeblich investiert Winkler in ein Regensburger Objekt.

Das Dänner Eck ist damit definitiv für Winkler erledigt.


„Mit der Weidner Verwaltung macht investieren keinen Spaß“, hat Rippl einmal im NT gesagt. Das ist einige Jahre her, die Verwaltung ist zwischenzeitlich noch schlechter geworden, der Stadtrat übrigens auch.



Tiberius Offline



Beiträge: 96

17.01.2008 12:27
#4 RE: Angebot und Nachfrage Antworten



Habe ich gefunden, schon klar warum soll Winkler anders denken als Rippl

http://88949.homepagemodules.de/topic-th...53&message=8926

Die sind halt so, die Hubmanns, Käfig-Legat,usw.

Amarok Offline



Beiträge: 73

17.01.2008 16:08
#5 RE: Angebot und Nachfrage Antworten


Wolverine

ist das sicher mit Winkler und Dänner. Baut der wirklich nicht.?

Was wird aus der Ruine jetzt?

birdi Offline



Beiträge: 423

17.01.2008 19:57
#6 RE: Angebot und Nachfrage Antworten

Hallo,

In Antwort auf:
Was da aber nicht bedacht wird: Die 2300 Leute plus Angehörige, also wahrscheinlich so 4000 -5000 Menschen werden sicherlich nie wieder ein Nokia Handy kaufen. Ergo: weniger Kunden. Ich denke schon, daß ein Umsatzrückgang in dieser Größe spürbar sein wird. Aus dem Grund kaufe ich aus Prinzip keine BenQ Geräte mehr.


bei mehr als 50.000.000 verkauften Handys gehen denen 5000 am A... vorbei.

schorsch Offline



Beiträge: 149

17.01.2008 21:48
#7 RE: Angebot und Nachfrage Antworten

@birdi

aber wenn in deutschland endlich einmal solidarität praktiziert würde
und alle handynutzer auf den kauf dieser finnischen heuschreckenmarke
verzichten würden, dann glaube ich würde in den taschen von nokia schon
ein großer batzen geld fehlen. aber das ist ja mittlerweilen in deutschland
nur noch wunschdenken. was stört uns das gejammer der 3000 leute aus bochum.
hauptsache uns gehts gut.

birdi Offline



Beiträge: 423

17.01.2008 22:15
#8 RE: Angebot und Nachfrage Antworten

Hallo,

klar, aber dann mach mal eine Kaupfempfehlung. Ein anderes Handy kaufen das nicht in Deutschland produziert wurde bringt doch auch keine Arbeitsplätze nach Deutschland.

Ist alles nicht so einfach. Es hat schon viele Versuche gegeben über Endkunden-Boykott-Empfehlungen wirtschaftlichen Druck auf große Unternehmen auszuüben, so richtig funktioniert hat das in den allerwenigsten Fällen.

Jantar ( Gast )
Beiträge:

17.01.2008 23:12
#9 RE. birdi: Angebot und Nachfrage wirds regeln? Antworten

In Antwort auf:
Hallo,

klar, aber dann mach mal eine Kaupfempfehlung. Ein anderes Handy kaufen das nicht in Deutschland produziert wurde bringt doch auch keine Arbeitsplätze nach Deutschland.


Nein! Aber was für ein Argument, birdi, wenn nun durch die Schließung des Nokia-Betriebes, - ein Global-Players, der kräftig mit Mitteln der Steuerzahler subventioniert wurde -, seine Gewinne privatisiert und die Verpflichtungen gegenüber seinen "Leistungsträgern" sozialisiert?

In Antwort auf:
Ist alles nicht so einfach. Es hat schon viele Versuche gegeben über Endkunden-Boykott-Empfehlungen wirtschaftlichen Druck auf große Unternehmen auszuüben, so richtig funktioniert hat das in den allerwenigsten Fällen.



Genau!
Diese "Versuche" endeten bisher immer mit solchen Abwieglern und Bedenkenträgern, wie jener Betriebsratsvorsitzenden, die heute vor laufender Kamera meinte, man könne als Arbeitnehmer von Nokia nicht die Arbeit ganz niederlegen, weil ansonsten die "Verhandlungsbasis" abreissen würde.

Die denkt doch nur noch an sich, in der Hoffnung, sie bekäme vielleicht, wegen ihrer Beschwichtigungseinsätze eine Chance, wenigstens als Vorarbeiterin in Ungarn oder Rumänien, - dort wo Nokia z.Zt. neue Werke baut-, eingestellt zu werden.

Das ist "deutsche Solidarität", in ihrer abgrundtiefen,unerreicht hässlichen Ego-Ausprägung, wie sie Franzosen, Italiener, Engländer und andere entwickelte Europa-Staaten bisher so nier kannten!

Anderswo hätten die Arbeitnehmer unter Führung ihrer Gewerkschafter und Betriebsräte, schon längst das gesamte Werk zerlegt, damit dieser hany-Produzent auch wirklich dort bleibt, wo Puszta-Schafe grasen und er seine Hightec-Produkte massenhaft an die Hirten verkaufen kann!

Baba Yaga
!

Tribut Offline



Beiträge: 69

17.01.2008 23:33
#10 RE: Angebot und Nachfrage Antworten

Der Handy-Markt ist hart umkämpft. Wenn Nokia in Deutschland derzeit noch Gewinn macht, muss (bzw wird) dies in fünf Jahren nicht mehr der Fall sein.

Was die Geschäftsleitung von Nokia auch macht, sie kann es nur falsch machen. Jetzt fällt man über sie her, weil sie ein (noch) rentables Werk schließen. In fünf Jahren, wenn das Werk unrentabel ist und geschlossen werden muss, heißt es: Sind das schlechte Manager, die verstehen ihre Arbeit nicht. Warum haben sie nicht frühzeitig gegen gesteuert"

Das eigentliche Problem ist, dass hier Subventionen für eine Branche gewährt wurden, die auf Dauer in Deutschland nicht rentabel produzieren kann.

Ich kann Mahou nur recht geben. Nicht Subventionen gewähren, sondern verbesserte Standortbedingungen schaffen.

Wolverine Offline



Beiträge: 495

18.01.2008 09:29
#11 RE: Angebot und Nachfrage Antworten

Zitat von Amarok
Wolverine
ist das sicher mit Winkler und Dänner. Baut der wirklich nicht.?
Was wird aus der Ruine jetzt?


Natürlich stimmt meine Info zum Ende vom Winkler – Dänner Objekt, immer diese Zweifel..

Heute NT Bericht über CSU Versammlung lesen, Leupold spricht von „Verprellung eines Investors“ da werde der OB noch Probleme bekommen.

Hintergrund

Die Verärgerung von Winkler begann, weil Höher ohne Zustimmung von Winkler, Planskitzen im NT veröffentlicht hat. Halt einfach so als Wahlkampfgag.

Anschließend gab es Leserbriefe im NT zu dieser Planskitze, ein aufgeregter Wichtigtuer und Gschaftelhuber Weidens „Stadtplaner“ hetzte einige Stadträte auf und die CSU war stocksauer, weil Winkler das alles nicht VORHER mit der „staatstragenden Partei“ besprochen hat.

Seggewiß hat versucht, da noch rettend einzugreifen, zu spät. Winkler hat von Weidens Ehrenämtler die Nase voll.
Die CSU versucht jetzt krampfhaft das gegen Seggewiß zu verwenden, ist halt Wahlkampf.

Am Montag war das in der Fraktionssitzung ein großes Thema, weil der Leupold seinen Kandidaten versprochen hat, die CSU bekommt 21 Stadtratssitze.
Alle waren glücklich und begeistert. Beinahe hätten sie gesungen „Wenn nicht jetzt, wann dann“

Das Dänner Gebäude fällt wieder an die Stadtsparkasse zurück.

Der Rippl ist doch mit der Renovierung vom Beierl Haus am Unteren Markt fertig, da kann der doch den Dänner machen.

Mods fragt mal euren Chef

Erni Offline



Beiträge: 777

18.01.2008 10:17
#12 RE: Angebot und Nachfrage Antworten



Wolverine, das glaubst du wohl nicht im Ernst, das Rippl mit Leupold wegen "Dänner-Eck" spricht.
Wer mag Krawall Typen, wer nimmt die ernst?

Rippl+Winkler sicher nicht, verstehe ich auch.

Wahrscheinlich leiden die Mods jetzt unter einem Lachanfall, wegen deiner Idee!

Mods erzählt Rippl so etwas nicht, der soll gefälligst das Forum erhalten, das ist wichtiger.!!!!!

Jantar ( Gast )
Beiträge:

18.01.2008 16:17
#13 Re. Erni: Wer glaubst du eigentlich, wer Du bist, hier so oberflächliche Urteile abzugeben? Antworten

Erni, wer glaubst du eigentlich, wer Du bist, hier so oberflächliche Urteile zu Rippel und winkler abzugeben?

Das Gebäude kann nicht abgerissen und auch nicht fasadenmäßig verändert werden, es steht unter Esemble-Schutz!
Das ist zu beachten!

Laßt uns erst einmal festhalten:
Das Dänner-Grundstück
- ist Privatbesitz, die Stadt ist nicht Verkäufer,
- die Stadt hat aber Vorkaufsrecht, wenn sie für das Grundstück eine sinnvolle, gemeinnützige
Verwendung hätte, ...hat sie wohl bis heute nicht formuliert, ... Stadträte sind gefragt!
- die Stadt entscheidet über die Nutzungsänderung dieses Geschäftsgrundstücks,
- die Denkmalschutzbehörde bei der Regierung der OPf. hat ein entscheidendes Wörtchen
mitzureden,
- das Dänner-Gebäude "genießt" in seiner heutigen Fassadenform und -gestalt als Esemble-Teil
Denkmalschutz!

So, und nun kommen Rippl und Winkler und wollen kaufen (von Privateigentümern), aber mit der Sicherheit, ihre Objekt-(Wirtschafts- und Geschäfts-) Pläne realisieren zu können.

Das wird nicht genehmigt, - warum auch immer -, und so geht der Kauf in die Binsen!

Weder Schröpf, noch Seggewiß sind dafür die Schuldigen!!!!!!

Vielleicht überlegt man einmal, was mit diesem Grundstück eigentlich realisierbar wäre?
- Wohnungen geht sicher nicht, zu viel und zu nah vorbeibrandender Verkehr;
- Tanz- und Disco-Tempel geht auch nicht, Rippl hat das schon in der Nähe (Josefshaus), wird
sich da nicht selbst Konkurenz machen, zusätzliche Parkplätze fehlen;
- Einkaufschuppen geht auch nicht, Herti, Carlson, CA, Basooka, Friedman, usw. alle rundherum;
- Baumarkt geht auch nicht, keine Lade- und Parkplätze;
- Kino, geht auch nicht, bereits auf der Allee vorhanden;
- Banken, geht nicht, mehr als genug im nahen Umfeld;

Was noch bleibt?
Verwaltungs- und Praxis- Tempel, Yoga-, Fitness-, Wellnes- und Schulungs-Einrichtungen, aber auch nur bedingt! Ach ja, Scientology oder ähnliche Paradies-Verkünder haben vielleicht auch noch Verwendung!
Natürlich Spielhölle und Bordell wäre noch eine Nummer, die überall versucht werden könnte!

So, verehrte DiskutantInnen, nun macht mal weiter Eure Vorwürfe gegen die dänner-Besitzer und die Verwaltung, den Bürgermeister und den ohnehin unbedarften Stadtrat!!!!!

Jantar

coach ( Gast )
Beiträge:

18.01.2008 17:14
#14 RE: Re. Erni: Wer glaubst du eigentlich, wer Du bist, hier so oberflächliche Urteile abzugeben? Antworten

Hallo jantar,
da hast Du aber Klartext gesprochen
Klingt ja für Aussenstehende ganz vernünftig. Mal wieder ein
interessanter Beitrag mit dem gewissen Etwas

Hoffentlich nehmen das Ernie und die Mods nicht zu persönlich.


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Re. Erni: .....Denkmalschutz!
So, und nun kommen Rippl und Winkler und wollen kaufen (von Privateigentümern),
aber mit der Sicherheit, ihre Objekt-(Wirtschafts- und Geschäfts-) Pläne realisieren
zu können.
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Coach:
Ich denke das ist für viele Nachzuvollziehen, das hier persönlich Geschäftsinteressen
immer bzw. meistens im Vordergrund stehen.
Im Zweifelsfalle müssen uns die Herren schon vom Gegenteil überzeugen - Gell

Kleiner Tipp:
Immer schön locker und Verhandlungsbereit wie unser neuer OB bleiben, dann
steht einer vernünftigen Lösung auch nichts im Wege. Habe andere Unternehmer
mit Weitblick auch hinbekommen
.
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Das wird nicht genehmigt, - warum auch immer -, und so geht der Kauf in die Binsen!
Weder Schröpf, noch Seggewiß sind dafür die Schuldigen!!!!!!
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Coach:
Lieber Jantar, das ist so zunächst korrekt, da es immer zwei Seiten dafür gibt. Hier wird mir zuviel
und pauschal über die unfähige Stadt gesprochen. Falls es einige verschlafen haben sollten, unter
Kurt Seggewiß wird das bisherige System völlig auf den Kopf gestellt.
Was haben denn bisher eigentlich die Unternehmer dafür geleistet, bzw. was ist deren
wirkliches Ansinnen oder haben sie vieleicht ein Problem derartige Projekte nicht mit
Kniefall und auf dem goldenen Tablett seviert zu bekommen.
Diese unangenehme Frage darf hier auch einmal gestellt werden.

Jungs und Mädels, es ist eigentlich völlig EASY, nämlich
das Zauberwort lautet Kommunikation in Augenhöhe


Runter von euren keuschen Rössern ;-)

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So, verehrte DiskutantInnen, nun macht mal weiter Eure Vorwürfe gegen die dänner-Besitzer
und die Verwaltung, den Bürgermeister und den ohnehin unbedarften Stadtrat!!!!!

Jantar
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Hallo Jantar,
so ist das selbstverständlich keine Lösung, das siehst Du vollkommen richtig.

Kompliment und Respekt für Deinen Beitrag

Es verneigt sich vor Dir
Coach





Jantar, Heute 16:17

Wolverine Offline



Beiträge: 495

18.01.2008 17:35
#15 RE: Re. Erni: Wer glaubst du eigentlich, wer Du bist, hier so oberflächliche Urteile abzugeben? Antworten

Hallo Jantar ist sicher gut gemeint von dir,aber ich glaube der Rippl braucht keine Beschützer, der passt schon auf sich selbst auf.

Warum soll das Haus abgerissen werden? Rippl hat noch nie Häuser abgerissen. Der lässt sich halt passend zum Haus was einfallen.

„Verkäufer“ bzw. die Hand auf diesen Anwesen hat die Sparkasse. Der eingetragene Besitzer ist bei der Sparkasse überschuldet.

Bisher ist Rippl bei alten Häusern jedes Mal etwas eingefallen, warum nicht beim Dänner?

Der hat das Baierl Haus über den Schätzwert gekauft, der Pächterin eine Mietgarantie für die nächsten sechs Jahre gegeben, die Miete nicht erhöht und einige zig-tausende innerhalb von Wochen investiert.Hat Frau Herkenhof, ich kaufe da öfters ein, selbst erzählt.
Das war ein Riesenthema in der CSU Fraktion, keiner hat das verstanden, das mildeste Urteil war "Der Rippl spinnt".

Hauptproblem ist bei Rippl, sagen Bekannte von ihm, der macht nur etwas, wenn ihn das Spaß macht, oder ihn jemand ärgert (Leupold). In Weiden ist das Spaß haben, derzeit sicher nicht der Fall.

Ich bleibe dabei Mods, redet mit Rippl, nur wer von den 40 Eisheiligen im Stadtrat soll der Ansprechpartner für Rippl sein, oder in der Verwaltung, da ist halt nix da.

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