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  • @blondie



    er wird schon wissen, was er tut..
    vielleicht sind ja nicht alle so geldversessen wie ihr aus der csu?


    lebensaufgabe und damit verbundene befriedigung sind nicht unbedingt vom kontostand abhängig?


    ein gutes verhältnis zu meinen kindern..
    zu unseren freunden
    zu unseren nachbarn..
    zu den freunden meiner kinder
    zu unseren verwandten


  • Gibt es Gründe, die SPD zu wählen?Datum01.07.2007 00:09

    ups ...
    fortsetzen

    nur mäßig erscheinen... zu den wirklich lukrativen Posten, die nicht im Haushalt erscheinen...

    Und... ich glaube das mal irgendwo gelesen zu haben, dass Stadträte nur Einkommen über 6.000 Euro aus ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit pro Jahr an die Stadt abzuführen zu haben

  • Gibt es Gründe, die SPD zu wählen?Datum01.07.2007 00:05

    Soso, den Höher kann man also nicht wählen, weil der ständig seinen Lebenslauf ändert ("nicht immer mürrisch nach hinten sehen"(NT heute)

    Ich kenne übrigens kaum jemanden, der eine Bewerbung ohne "lückenlosen" Lebenslauf abgab, und damit erfolgreich war (bei Parteisoldaten mag das anders aussehen);

    den Seggewiß auch nicht, weil der sich nicht von allen distanziert, vor allem auch nicht von seinen Partei"freund/innen".

    Mal angenommen, der wird wirklich OB, was ich nicht glaube, da das Volk eher kurze und prägnante Antworten liebt.. (siehe OWZ, ich liebe diese Zeitung seit einigen Tagen), da muss man auch net so viel lesen beim Höher, gell?

    Ja aber angenommen, er würde es trotzdem...

    Rückhalt in seiner eigenen Partei hat er vor allem bei den alt"gedienten" scheinbar nicht...
    was doch eher für ihn spricht, oder?

    Sollte er es sich schon jetzt auf Biegen und Brechen mit allen verderben, auf deren Zusammenarbeit er nach seiner evtl. Wahl angewiesen ist?

    Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass man seitens der "Verwaltung" neue OBs aus der Opposition im Verwaltungsapparat schon mal monatelang mit "Vorenthaltung von Informationen oder sehr schleppenden Informationen" etwas hängenlässt..., damit wichtige Entscheidungen z.B. für Unternehmer... wie etwa Bauanträge ... etwas hinauszögert werden.. evtl. auch bis ins Unerträgliche sprich Konkurs...

    Und damit beträchtlichen Imageschaden beim betroffenen OB in Kauf nimmt bzw. fördert... und damit irgendwann wieder am längeren Hebel sitzt...als eben der OB selbst..

    Insofern ist Seggewiß bestimmt gut beraten, sich vorerst mal zurückzuhalten...@ ERnie

    Gegen Dr. Klotz spricht für mich auch nichts, außer dass ihm wie heute in einem neuen Thread unterstellt wird, er sich nur zum Schein um die Kandidatur bewirbt

    Falls diese "Scheinkandidatur" zumindest eine Stichwahl zur Folge hätte, würde ich wieder mehr an das Interesse an Demokratie glauben.

    Dass hier irgendwo im Forum eine Offenlegung von Frau Helgaths Einkünften vorhanden ist, spricht absolut für sie...

    wobei mir bei ihrer Fraktionsstärke und der daraus resultierenden Häufigkeit der Fraktionssitzungen ihre mäßigen Bezüge von


  • Als Landkreisbewohnerin kann ich mir nicht vorstellen, dass sich in Weiden etwas ändern wird. Es ist ja nicht so, dass Herr Rippl wirklich "neues" in seinem Flugblatt berichtet. Dass in Weiden sehr unbürokratisch gehandelt wird, ist doch im ganzen Land bekannt, und die Weidner fanden das 30 Jahre ganz toll und haben immer gleich gewählt.

    Sie waren immer stolz auf ihre Seilschaften, die ihnen doch so viel Gutes gebracht haben. Dass die diversen Pöstchen in Aufsichts- und Verwaltungsräten nicht selten mehr nach parteipolitischen Gesichtspunkten als nach "Eignung der Bewerber" verteilt werden, ist kein spezifisches Weidner Problem. Dass die Weidner das alles noch etwas extremer als andere handhaben, hätten vor 10 Jahren alle noch ganz toll gefunden, nach dem Motto "Hund san ma scho".

    In Bezug auf die Weihnachtstombola muss ich Frau Schröpf dann doch noch ein wenig in Schutz nehmen . Wenn da wirklich hunderttausende von Euros für Kindergärten übriggeblieben sind, ist das die kleine Aufwandsentschädigung für sie doch wert. Wäre doch ganz unbürokratisch gewesen, wenn sich keiner darüber aufgeregt hätte. Eine Tombola mit solchen Erträgen zu erwirtschaften, ist bestimmt sehr viel Arbeit. Und die Stadträte bekommen doch auch Aufwandsentschädigungen für ihre Ehrenämter, und das, obwohl sie sich größtenteils gar nicht anstrengen, wie ich hier erfahren durfte. Man muss sich mal vorstellen, was das gekostet hätte, wenn städtische Angestellte das alles ordentlich abgerechnet hätten, dieser Zeitaufwand... tsts

    Und wieso hat eigentlich der Herr Schieder von der SPD (heißt er so?) so wenig Stimmen bei der letzten Wahl bekommen, obwohl er doch seit Jahren versuchte, Misstände aufzudecken. So undeutlich war das im Neuen Tag übrigens auch nicht geschrieben, wenn sogar ich als mäßig politisch interessierte Nicht-Weidnerin es mitbekommen habe. Da wird das kleine schmutzige Problem, das Weiden jetzt hat, auch nicht viel ändern.

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