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Nicht Worte sondern Taten zählen. Nur weil einer auf ein paar Fragen so antwortet wie du es gern hast, sagt noch lange nicht das er das genauso umsetzen wird. Ich halte es grundsätzlich für bedenklich, wenn Unternehmer im Stadtrat sitzen , da es ja nicht ausgeschlossen werden kann, das eigene Interessen vor dem Wohl der Allgemeinheit stehen. Soll keine pauschale Verurteilung sein, nur ein Denkanstoss. Die Vergangenheit ist hierfür ein guter Lehrmeister und sollte Warnsignal für die Zukunft sein.
Das kann schon möglich sein, in Weiden ist sogar Unmögliches möglich.
Aber immerhin Märtin hat die Fragen beantwortet, Rank, Höher und Seggewiß (bisher) nicht.
Also ich finde das beachtlich und für Weidens bisherige Stadträte bewundernswert. Ich kenne Herrn Märtin nicht, aber mit ihm würde ich gerne mal ein Bier trinken.
@ brain Sie sagen es richtig es müssen Taten folgen, reden kann man viel! Schauen wir doch wer etwas tut!
Wenn Sie es für bedenklich halten, wenn Unternehmer dem Stadtrat angehören und denen dann pauschal unterstellt wird, sie hätten nur Eigeninteressen vor dem Gemeinwohl im Sinn, dann frage ich, welche Interessen ein Angestellter, ein Arbeiter, ein Beamter, eine Hausfrau/-mann usw. wohl im Sinn haben könnte, sich für eine Stadtratsarbeit zu Verfügung zu stellen?
Also Herr Rank, da geb ich ihnen Recht. Aber man sollte schon bei der Auswahl der Personen darauf achten dass eine gesunde Mischung jeder Gesellschaftsschicht vertreten ist. Nur überwiegend Unternehmer in seinen Reihen zu haben mag zwar finanziell sinnvoll sein, aber die Denkweise gestaltet sich dabei sehr einseitig.
also wirklich, eine gesunde Mischung aus allen Schichten? Das ist mit Sicherheit nicht mein Wahlkriterium. Die persönliche Eignung, der Sachverstand, Ehrlichkeit, Visionen und Konzepte, das sind die Eigenschaften, die ich von einem Stadtrat (und OB ) erwarte und die uns voranbringen würden. Was er beruflich macht ist zweit-, nein drittrangig. Fakt ist allerdings, dass Wahlkampf Geld kostet, Geld, das z.B. in den unteren sozialen Schichten nicht vorhanden ist. Stadtrat ist ein Ehrenamt, dennoch habe ich den Eindruck dass sich manche Stadträte direkt oder indirekt das Geld wieder reinholen/wollen. Wird einer dabei erwischt hört man die albernen Argumente wie "Arbeitsplätze sichern" usw. Fakt ist auch, dass es egal ist welchen Beruf ein Stadtrat hat, wenn sein Bruder z.B. auffällig viele Aufträge von der Stadt bekommt.
Es kommt wirklich nicht auf den Beruf an, es kommt einzig auf die Frau / den Mann an.
Zitat von I-ONAlso Herr Rank, da geb ich ihnen Recht. Aber man sollte schon bei der Auswahl der Personen darauf achten dass eine gesunde Mischung jeder Gesellschaftsschicht vertreten ist. Nur überwiegend Unternehmer in seinen Reihen zu haben mag zwar finanziell sinnvoll sein, aber die Denkweise gestaltet sich dabei sehr einseitig. Gruß, I-ON.
Ach wie toll,
deshalb besteht die CSU Fraktionsspitze aus drei Beamten und bei der SPD zwei Beamte und einer Hausfrau. Eine richtig ausgewogene Mischung
Das schlägt doch schon wieder dem Faß den Boden aus was, der Höher da gestern auf OTV wiedermal von sich gegeben hat! Ich will hier nur auf unstenstehenden Ausschnitt verweisen aus dem Beitrag von Sepp im "An wen gehen die Stimmen der FDP"-Thread und den Artikel vom 20.07. aus dem NT beilegen, ich denke dann versteht man warum der Seggewiß so glaubwürdig geknickt rüberkommt!
Um wieder auf den Höher zurückzukommen: Es ist doch wirklich absolut verlogen, sich erst mit den FDP-Vertretern zu treffen und (nach Angaben von Sepp) hier unmoralische Angebote zu unterbreiten, bei denen man sich nur denkt "Filz lässt grüßen" - um dann auf OTV bekanntzugeben, dass man das absolut "positiv und demokratisch" findet, dass sowohl Klotz als auch FW keine Wahlempfehlung abgeben. Wenn man die Hintergründe kennt, lässt sich aus seinem Gesicht aber sowieso ablesen, dass er wahrscheinlich nur heilefroh war dass es bei der Abstimmung in der FDP zum Patt gekommen ist und sein Ar*** wahlkampftechnisch für den Moment wiedermal gerettet war!
Wenn die Angaben von Sepp stimmten sollten, frägt man sich ob man wirklich die nächsten 6,5 Jahre von so einem Wendehals regiert werden will!
In Antwort auf:Von Seiten der Parteien ist doch nur die CSU direkt am Montag nach dem ersten Wahlgang in Person von Höher und Leupold auf die FDP zugekommen, dass die FDP und Klotz eine klare Wahlempfehlung für Lothar Höher abgeben sollen. Das unmoralische Angebot, um diese Wahlempfehlung zu bekommen, haben Höher und Leupold gemacht. Sie haben eine Listenverbindung mit der FDP angeboten. Der gemeinsame Termin von SPD, FDP, GRÜNE und FW für Mittwoch nach der Wahl wurde bereits vor dem Wahlsonntag vereinbart, da sich die Parteien grundsätzlich einig waren. Dieser Termin wurde auch von Malzer (FDP-Kreisvorsitzender) vereinbart. Es sollte bei diesem Termin um die weitere Vorgehensweise im Falle einer Stichwahl gehen. Fakt ist, dass die SPD nicht nach dem ersten Wahlgang auf die FDP zugegangen ist und auch der FDP kein unmoralisches Angebot gemacht hat, um eine Wahlempfehlung zu „kaufen“. Umso mehr verwundert nun die scheinheilige Aussage von Lothar Höher, dass er es jetzt im OTV Magazin von gestern (25.07.) „positiv findet, dass sowohl Dr. Klotz als auch die Freien Wähler ihre Wähler selber entscheiden lassen, welchen Kandidaten sie haben wollen“, wenn man weiß mit welchen Offerten man sich von seitens der CSU die Stimmen von der FDP „erkaufen“ wollte!
Wenn man sich im Interview die Gesichter vom sichtlich erleichterten Höher und dem deutlich enttäuschten Seggewiß ansieht, sollte man sich zumindestens fragen, warum ist eigentlich Seggewiß enttäuscht, wenn es keine Vereinbarung gab? Lügt Kurt Seggewiß hier wirklich vor laufender Kamera?
Am 24.07. 14:30Uhr war eine Sitzung des Bauausschuß. Auf der Tagesordnung (lt. Homepage)stand NICHTS von einem Abriss bzw. Neubau am Dänner-Eck.
Einen Tag danach gibt "Alleingänger Höher" die Meldung über den Beginn des Neubaus an die Presse.
Nächste Bauausschuß-Sitzung ist lt. Sitzungskalender am 20.9.
Doch dieses Gremium braucht Höher anscheinend nicht mehr (Auflösung?), da bereits am 28.08. der Ferienausschuß darüber entscheiden soll.
Doch das ist nicht alles.
Höher gibt auch SEINE ENTSCHEIDUNG über die Art des Ausbaus der Sedanstrasse (Begradigung, Pflasterung) bekannt.
Die Einfahrt zu der geplanten Tiefgarage soll von der Goethestraße erfolgen, die aber in diesem Bereich Einbahnstr. ist.
Macht nichts, Höher regelt ohne zuständige Gremien unbürokratisch (Nach Gesetz und Ordnung?) auch die erforderliche verkehrsplanung.
Weiter so Herr Höher, das ist ein ECHTER NEUANFANG !!! Da Sie alles alleine machen, können wir uns die zuständigen Gremien, Geschäftsordnung und sonstigen Kram sparen!!!
Wenn wir als Bürger einen solch revolutionär entscheidungsfreudigen OB der bestenfalls noch "der Form halber" eine Stadtratsabsegnung (siehe auch Marienbad) einholt wollen, bleibt nur der derzeit scheinbar "Regierende".
Ich zitiere: "*01. Februar 1954 verheiratet, 1 Kind"
Die Frage nach dem Geburtsort wurde im Forum mindestens zweimal gestellt aber nicht beantwortet.
Heute sagt Herr Höher im NT Interview. Ich zitiere wieder:
"Höher: Ich besitze viel Erfahrung, bin in Weiden aufgewachsen und habe viel von dem, das gerade passiert, mitgestalten können. "
Ich lese mal gerne zwischen den Zeilen. Wieso sagt Höher dann nicht - bin in Weiden geboren -? Ich versteh das wirklich nicht, kann mir hier jemand konstruktiv weiterhelfen?
Er argumentiert genauso wie die Obernazis nach dem Krieg: "Schuld war alleine der Führer. Wir von der Partei können nichts dafür."
Das System Schröpf mit all seinem Unheil war doch erst möglich durch Herrn Leupold, seine Fraktion und deren Toleranz bzw. Ignoranz.
Es fehlt gerade noch, daß uns morgen früh der nibelungentreue Herr Girisch im Neuen Tag entgegenlächelt und frohgemut verkündet, Lothar Höher ist der würdige Nachfolger seines erfolgreichen Vorgängers.
Lieber Bürger von Weiden: Mach diesem Wahnsinn ein Ende.
Der nächste Hammer ist ja wohl die Anzeige vom Höher im heutigen NT.
In Antwort auf:Ich bin gerne bereit die Herausforderung anzunehmen und die volle Verantwortung für unsere liebenswerte Stadt Weiden zu übernehmen.
Ja gehts denn noch Herr Höher? Wie wäre es, wenn Sie erstmal die Verantwortung für sich selbst und die Lügen übernehmen, die sie verbreiten?
In Antwort auf:Vor Ihrer Stimmabgabe dürfen keine Fragen unbeantwortet bleiben.
Wie wärs denn dann, wenn Sie mal Stellung beziehen zu den Fragen, die jetzt schon offen sind? - Warum lügen Sie in ihrem Lebenslauf? - Warum haben Sie es nötig, in der Woche der Stichwahl Baupläne in der Presse breitzutreten, während der Bauherr im Urlaub ist? - Warum glänzen Sie in Sachen Marienbad und Tempo30-Zone so durch die Fortführung des Weidener Landrechts? Der dickste Hund von allen ist immernoch seine Wendehals-Taktik, die ich weiter oben beschrieben habe, die restlichen Themen kennt der aufgeklärte Forumsleser sowieso!
Bei mir am Auto steckte ein Werbezettel der CSU, Text :
„Mit einem neuen, starken Team für die Zukunft unserer Stadt! Lothar Höher für Weiden!“
Natürlich steht nicht da wer das neue starke Team ist. Das weiß nicht mal der Höher selbst, logischerweise kann das auch kein Bürger wissen.
Ich frage mich, wie viel Missachtung und Abscheu gegenüber den normalen Bürger muss eigentlich die Weidner CSU haben, um zu glauben wir sind so blöd und merken solche Sachen nicht. Der 11. Sitz, Marienbad, der falsche Lebenslauf, die Müllidee usw.. Die glauben wirklich wir lassen uns das noch gefallen und dann noch so blödsinnige Sprüche vom neuen, starken Team, das es nie gegeben hat und auch nicht gibt.
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) erwarte und die uns voranbringen würden. Was er beruflich macht ist zweit-, nein drittrangig. Fakt ist allerdings, dass Wahlkampf Geld kostet, Geld, das z.B. in den unteren sozialen Schichten nicht vorhanden ist. Stadtrat ist ein Ehrenamt, dennoch habe ich den Eindruck dass sich manche Stadträte direkt oder indirekt das Geld wieder reinholen/wollen. Wird einer dabei erwischt hört man die albernen Argumente wie "Arbeitsplätze sichern" usw. Fakt ist auch, dass es egal ist welchen Beruf ein Stadtrat hat, wenn sein Bruder z.B. auffällig viele Aufträge von der Stadt bekommt. 
und bei der SPD zwei Beamte und einer Hausfrau
