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Dank Gröbner konnten wir ihn schon lesen, außerdem ist die Verteilung fast beendet.
Prima jetzt auch auf der SPD Seite, ist schon ein schnelles Medium……aber nur wegen Gröbner. Die Zentrale ist halt etwas schläfig und laaaangsam, aber bereit.
Der Gröbner hat wirklich die letzten Jahre wie ein Tiger im Hammerweg gekämpft, war immer Ansprechpartner für alle Leute die ein Problem hatten und hat deshalb einen sehr großen Bekanntheitsgrad.
Mit Frauenquote hat das gar nichts zu tun, sondern mit Filzwirtschaft.
Gröbner war zu Recht sauer weil zwei!!!!! Damen der Koller Sippe die nie etwas gemacht haben, fast sichere Listenplätze erhalten erhaben, er sollte Platz 22 belegen. Er war halt kein Mitglied der Koller Familie.
Bei Gebhardt ist es das gleiche Problem, Angenommen die Koller-Girke hätte einen Sohn oder Neffen, dann würde man die Bevorzugung der Koller Familienmitglieder mit einer speziellen Weidner Männerquote begründen.
Ist halt der Koller-Girke SPD Filz, die pure Vetterlswirtschaft zwecks Geldbeschaffung für die Familie.
Seggewiß hat doch im Scheibenwischer etwas verklausuliert seine Meinung zu Teilen der SPD Liste bzw. deren Reihung gesagt.
Er entschuldigt sich praktisch mit den Sätzen
„“darf ich Ihnen unsere Kandidaten präsentieren, die größtenteils!!! noch vor der OB Wahl ausgewählt wurden“!!!!!
„wählen Sie nur Kandidaten und Kandidatinnen, die für dieses wichtige Amt sowohl das erforderliche Engagement !!! zeigen als auch die nötige Kompetenz und Glaubwürdigkeit besitzen“!!!
Der kennt die Schwachstellen seiner Partei sehr gut.