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Da hier im Forum die Abstimmung läuft wer nicht mehr im nächsten Stadtrat vertreten sein soll, eröffne ich hier den Threat wer im nächsten Stadtrat unbedingt dabei sein sollte. Dabei sind natürlich nicht nur die bestehenden Stadträte sondern alle geeigneten Weidner gemeint. Bitte aber nur ernstgemeinte Beiträge. Viel Spass
Um die Anliegen der Behinderten angemessen zu berücksichtigen würde ich den Behindertenvertreter Alexander Grundler im nächsten Stadtrat gerne sehen. Er ist diskussionsfreudig und hat Einsatz.
Herr Gröbner, ich bin ganz Ihrer Meinung, Herr Grundler sollte in den Stadtrat.
Ich bin aber auch der Meinung, Sie sollten dringenst in den Stadtrat, weil sie für den Hammerweg ein sehr sympathischer Ansprechpartner sind. Sie haben schon etlich Leserbriefe verfasst in denen sie sich kritisch zu den unterschiedlichsten Themen geäußert haben. Das Wohl unserer Stadt liegt Ihnen sehr am Herzen, sie denken mit, und wollen Weien positiv gestalten.
hab ich mir schon gedacht, dass jetzt das Thema Quote wieder hochschaukelt.
Na ja, es ist ja deine Entscheidung, die ich respektiere.
Mich würde mal interessieren ob die Quotengegner ihre Frauen zuhause auch immer in die 2. Reihe stellen? Da ist wohl auch keine Leistung zu erkennen, oder?
Nein, so wie du dass siehst ist es nicht. Genau weil es eben Leute gibt mit deinem Blickwinkel bin ich gegen Quoten-Frauen.
Ich weiß ja nicht, warum steht eine Frau Koller-Girke weit vorne? Wegen ihrer eigenen guten Leistung? Oder wegen der Quote?
Würde ich sie näher kennen, könnte ich sie besser beurteilen.
Ich gehe davon aus, wie viele andere Bürger auch, dass die SPD ihre Reihung nach der Quote aufstellt und nicht nach Leistung.
Also werde ich mich bei der Wahl nicht an die Quote halten.
Bei allen anderen Parteien weiß ich, dass diese nicht nach der Quote aufstellen. Deshalb wird bei denen die Person (egal ob Mann oder Frau) nach der Leistung aufgestellt, und die Gisela Helgath steht vorne.
In meinem Bekanntenkreis oder in meinem Betrieb haben wir es gar nicht nötig uns über die Leistung der Geschlechter zu unterhalten.
Die Quote ist für die SPD ein Eigentor, das wirst du bei der Wahl wieder sehen.
In Antwort auf:Ich weiß ja nicht, warum steht eine Frau Koller-Girke weit vorne? Wegen ihrer eigenen guten Leistung? Oder wegen der Quote?
wegen der Leistung? Sicher nicht. Wegen der Quote? ja, aber eher wegen der Verwandschaft .
Frauen-Quote ist so das dümmste was man machen kann. Wenn es um Minderheiten ginge wären Quoten möglicherweise angebracht (um sicherzustellen dass die Interessen der Minerheit nicht untergehen). Andererseits könnte man nach Arbeitnehmer-Quote, Ausländer-Quote, Alters-Quote, Solzialhilfe-Empfänger-Quote, Hundebestitzer-Quote oder sonstwelchen Quoten fragen. Und wegen lauter Quoten hat man dann keine fähigen Leute um diese Quote auszufüllen. Bestes Beispiel ist die SPD-Fraunequote. Nein, Qualifikation ist allemal besser als Quote.
In Antwort auf:Die Quote ist für die SPD ein Eigentor, das wirst du bei der Wahl wieder sehen.
danke für deine ehrliche Antwort. Aber die SPD besteht nicht nur aus einer Frau Koller-Girke!
Soweit ich weiß gibt es auch einige neue Namen auf der Liste. Willst Du denen keine Chance geben? Bei deiner Auswahl ist mir aufgefallen das die ersten vier Kandidaten aktuelle Stadträte sind die bestimmt auch bereits ihr Engagement mehrfach bewiesen haben und dies auch sicherlich weiterhin tun werden. Aber von den anderen 6 Herren die Du zu deinen Favoriten zählst würde mich interessieren wo hier die (Mehr)-Leistung gegenüber den Kandidatinnen der SPD ist?
Ich will hier keinem zu nahe treten. Für mich ist jede(r) Kandidat(in) gleichberechtigt und ich bin überzeugt davon das Jede(r) die/der dem zukünftigen Stadtrat angehört, sich ins Zeug legen wird.
Wie gesagt, ich respektiere deine Entscheidung, aber die Frauen, ohne sie zu kennen, sofort auf´s Abstellgleis zu schieben ist, denke ich, keineswegs der richtige Weg. Du nimmst ihnen somit jegliche Chance ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen.
Und wohin uns die Männerdomäne in den letzten Jahren gebracht hat, muß ich dir, glaube ich, nicht mehr erzählen!
Wer hat eigentlich behauptet das die Quote nur die Frauen bevorzugt? Das konnte mir bisher auch niemand glaubwürdig und überzeugend erklären. Ich bin der Meinung das man sich bei der Wahl der Listenplätze schon Gedanken gemacht hat und nicht nur nach gut Dünken irgend eine Regel oder Vorgabe verfolgt hat. Sicherlich werden die Frauen in ihren Ortsvereinen entspr. engagiert mitarbeiten, warum also nicht im Stadtrat?
Ich denke dass viele Männer einfach Angst davor haben die Frauen könnten eines Tages zu dominant werden. Und so etwas muß natürlich unter allen Umständen sofort im Keim erstickt werden!
Wer hat das eigentlich bestimmt bzw. welche demokratischen Vorgänge haben den Spitzenplatz der Koller Girke ermöglicht. Leistungen sicher nicht, Einsatz im OB Wahlkampf auch nicht, also bitte mal etwas über die Gründe schreiben.
Stimmen eigentlich die Aussagen hier im Forum über den von Koller Girke verheimlichten Verdienst als Partei Hausfrau bei den verschiedenen Gremien?
Ich denke dass viele Männer einfach Angst davor haben die Frauen könnten eines Tages zu dominant werden. Und so etwas muß natürlich unter allen Umständen sofort im Keim erstickt werden!
In Antwort auf:Ich denke dass viele Männer einfach Angst davor haben die Frauen könnten eines Tages zu dominant werden. Und so etwas muß natürlich unter allen Umständen sofort im Keim erstickt werden!
so ein Krampf. Es ist doch einfach so, dass sich deutlich mehr Männer in der Politik engagieren. 3/4 der CSU/CDU Mitglieder und 2/3 der SPD-Mitglieder sind männlich. Trotz Frauenquote (Grüne 50 %, SPD 40 %, CDU Frauenquorum >33%, CSU und FDP keine Quote) ist der Frauenanteil im Bundestag aktuell unter einem Drittel. Dennoch haben wir eine Bundeskanzlerin - oder?
Warum sollte ich eine weniger qualifizierte Quotenfrau wählen?
Weil ihr sie wahrscheinlich immer noch mit dem "Heimchen am Herd" in Verbindung bringt, oder?
Bisher haben sich halt mehr Männer als Frauen für Politik begeistern können, daher der immer noch höhere Anteil in den Parteien. Aber der Frauenanteil nimmt doch stetig zu, also behandelt sie doch gleichberechtigt und gebt ihnen die gleiche Chance wie den Männern. Aber das ist offensichtlich euer Problem!
Hier wird immer von einer Frauenquote geschrieben, warum heißt das nicht Männerquote?
Ihr maßt euch an, Frauen als weniger qualifiziert darzustellen, mit welcher Begründung??? Nennt mit bitte mal Fakten. Die vermiss ich nämlich bei der ganzen Diskussion immer noch.