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Eine Alternative hat OB Seggewiss auch nicht. Aber er ist meiner Meinung nach ein Überzeugungstäter im positiven Sinne. Ehrlichkeit und Klarheit werden die BürgerInnen nach all den Querelen belohnen. Da hat die CSU zur Zeit ein massives Glaubwürdigkeitsproblem.
Angenommen Wolverines Bericht stimmt, ist das natürlich auch ein geschickter Schachzug von OB Seggewiß.
Die CSU hat sich schon vor vielen Jahren von der Weidner Wirtschaft verabschiedet. Betriebsbesichtungen der CSU in der Sommerpause, wurden immer zur Enttäuschung für die Manager. Ein oberflächlicher undisziplinierter Haufen, der nur für wenige Minuten aufmerksam wurde, wenn die NT Reporter kamen.
Die letzten ernstzunehmenden Unternehmer haben unter Protest die CSU Liste verlassen, derzeit ist Angelika Heining mit ihrem Hotel Zur Heimat, der größte Arbeitgeber der CSU Fraktion, aber auch sie hat die Liste verlassen.
Was bleibt sind Rentner, Pensionisten, Beamte und einige Kleingewerbetreibende. Ausgerechnet die SPD besetzt ein Feld das früher von der CSU betreut wurde.
Die städtische „Verwaltungs Horror Truppe“ macht jeden Unternehmer das Leben schwer und erzeugt das Gefühl Weidens Unternehmer sind nur für Spenden an die CSU und natürlich für die Finanzierung der Hubmann Truppe da.
@Holzauge Was heißt hier clever. Das ist sein Job ! Sind wir denn beim Kaninchenzuchtverein oder soll es in Weiden endlich wieder eine zukunftsorientierte Politik geben. Weiden wird einige Jahre brauchen, bis es sich von dieser politischen Mißwirtschaft der vergangenen Jahre wieder erholt.
Kein großer Feldherr brauchte 89 Punkte Programme! Die Motivation macht´s! Im Kleinen wie im Großen! Auf dem Fußballplatz und auch in der Politik!Also Herr OB Segewiß!Auf ein Neues!!!
Was wollts denn mit dem Hese!! Hat doch damals als OB-Kandidat schon nichts gerissen! Und jetzt als Bürgermeister!!! Verteilts etwa schon das Fell des Bären, obwohl der noch gar nicht erlegt ist!
wenn ich mich recht erinnere, hat Herr Hese damals auf die´Mißstände in Weiden hingewiesen. Er hat laut gesagt, was für Ungereimtheiten in Weiden passieren. Kein Mensch hat ihm damals geglaubt, ich auch nicht. Man dachte, der will nur böses Blut machen. Leider hatte er aber recht mit seinen Anschuldigungen.
Ich habe die Aussage auch nicht so gemeint! Kenne Hese auch sehr gut!(Prima Kerl) Aber hat die SPD keine neuen und unverbrauchten Köpfe für den Neuanfang in Weiden?
Die SPD?, eher doch die CSU, oder? (Neue Stadträte wird es sowieso geben)
Der Bürgermeister ist der Stellvertreter vom Oberbürgermeister. Dazu kann man keinen unverbrauchten (das heißt doch auch Neu und Unerfahren) Stadtrat einsetzen. Da ist Erfahrung, Intelligenz und Kompetenz gefragt.
Hallo Aral, ich sehe das auch so! Zusätzlich erinnere ich noch an die Abstimmung hier im Forum. Er hat von allen Stadträten, quer durch alle Parteien, am besten abgeschnitten. Das kommt nicht von ungefähr. Das hat auch eine gewisse Aussagekraft.
Die Wirtschaft fördern und Arbeitsplätze schaffen. Das ist das oberste Ziel der SPD.
Dies geht aus der Pressekonferenz von Herrn Meyer hevor.
Hier haben sich die beiden Arbeitnehmerverteter um Kurt Seggewiß doch durchgesetzt.
Wichtigstes Ziel ist die Schaffung bzw Erhaltung von Arbeitsplätzen.
Erst sichert man die Existenz, dann kommt die Kultur und zum Schluss der Luxus, den wird sich die Stadt in den nächsten 10 Jahren aber nicht mehr leisen können.
Erinnert ihr euch noch an das lieblose, zusammen gestopselte 83 Punkte Programm der Leupold Partei in Alexandersbad? Wahrscheinlich nicht und das ist verständlich.
Da spricht jetzt mit der SPD endlich eine Partei von der Zukunft, entwickelt Vorstellungen für Weiden über die nächste Wahlperiode hinaus.
Ausgerechnet die SPD erkennt ohne sprudelnde Einnahmen kann es schlecht Ausgaben geben. Die Wirtschaft wird plötzlich als wichtig erkannt, ohne die Einnahmen aus der Wirtschaft kann Weidens Zukunft nur düster aussehen.
Aus der „Wir wollen mehr soziale Leistungen, egal woher“ Partei wird eine neue Partei, da hat Roland Richter recht „Wir sind auf einem guten Weg, eine professionelle Partei zu werden“
Kompliment, das ist eine 180 Grad Wende.
Auch die Bürgerliste wird diese Meinung verstärken, für Leupolds Liste bleibt da nicht mehr viel übrig.
Die einzige Lösung ist, die Schwarzen gehen nochmals in Klausur, diesmal aber ernsthaft, falls möglich ohne Fraktionschef Leupold, ansonsten werden sie nach der Wahl viel Zeit haben, über Weidens Zukunft nachzudenken.