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Dieses Thema hat 38 Antworten
und wurde 2.375 mal aufgerufen
 Heiße Eisen in Weiden
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Engel07 Offline



Beiträge: 29

27.10.2007 16:46
#16 RE: Die CSU und Ihr Feiertagsgesetz in Bayern Antworten

@Bert:

Das mit der Metropolregion ist wirklich genial.

Da sieht man mal die Unterschiede. Ein paar Kilometer weiter wird das erlaubt, wo in Weiden sofort ein Bußgeld von 5000€ festgesetzt wird.

Und diese Unterschiede innerhalb der Metropolregion. Wirklich genial!


Mich würde interessieren, wie OB Seggewiß diese eklatante Wettbewerbsverzerrung sieht.

Franz-Josef Offline



Beiträge: 57

27.10.2007 18:58
#17 RE: Die CSU und Ihr Feiertagsgesetz in Bayern Antworten

Ich hoffe alle, die jetzt Wert darauf legen, dass in der Metropolregion alles gleich gehandhabt wird, setzen sich auch dafür ein, dass Mariä Himmelfahrt in Weiden ein Arbeitstag wird.
Ich nehme an, auch OB Seggewiß würde sich über einen weiteren Arbeitstag seiner Verwaltung freuen.

Hans Offline



Beiträge: 490

27.10.2007 20:30
#18 RE: Die CSU und Ihr Feiertagsgesetz in Bayern Antworten


Lt. dem Bescheid wurde die beantragte Veranstaltung für den 1.11. untersagt,
begründet weil nach dem FTG Art. 3 Allerheiligen ein "stiller Tag" ist.

Diese gesetzl. Bestimmung gilt genauso für jeden Aschermittwoch.

Wenn an diesem Termin jeweils mit lauter Blasmusik die Spitzenfunktionäre der Parteien ihre Schimpfkanonaden los lassen gilt dies dann als "öffentliche Veranstaltung ernsten Charakters" ??????

Der Unterschied ist daß keine Partei bei der Verwaltung um eine Genehmigung nachfrägt, nach dem Motto:
"Wer sama denn, die Gesetze machen wir"

Im Einzelfall kann nach FTG Art. 5 die Gemeinde Befreiung von dem Veranstaltungsverbot erteilen.
Parteipolitisches Schimpfen wäre sicher "ein wichtiger Befreiungsgrund",

bei einer Veranstaltung mit wohltätigem Hintergrund wird das leider anders gesehen da man nach weiteren wirtschaftlichen Motiven sucht und diese unterstellt.

Regensburger Offline



Beiträge: 106

27.10.2007 20:35
#19 RE: Die CSU und Ihr Feiertagsgesetz in Bayern Antworten

@Bert / @Alle

Der Schmarrn mit der Metropoliregion kam, diesmal, nicht von der CSU sondern von der SPD.
Weil man dadurch beim kleinen Mann Punkten kann "Oh ja schauts her mir san in der Metroplregion Nürnberg". Dass die Oberpfalz rein geschichtlich betrachen mit Böhmen, 1000 mal mehr verbindet als mit Franken, nur zur Info Weiden war nie fränkisch, sehr wohl aber (Neu)böhmisch, ist ja egal.
Den Depperln (allen Wählern) wird vorgegauckelt "Ja man is dann wer",
daß es nur darum ging einen SPD OB (Maly/) den Rücken zu Stärken, hat man gekonnt verschwiegen.
Ich habs an anderer Stellen schon mal geschrieben, dass die Stadt NM oder AM nach Nürnberg tendieren ist klar, die haben auch Vorteile davon, aber erklär mal einen Waidhauser oder Eslarner
dass er jetzt quasi Franke ist ?! Unglaublich blöd die Politker in WEN + NEW !
Fakt ist WEN / NEW / TIR haben dadurch das letzte verloren was die Region hatte, anähmlich ihre Identität als Oberpfälzer. Danke nach SAD für's "nicht mitmachen !!!"

poldrian Offline



Beiträge: 145

27.10.2007 21:55
#20 metropolregion nürnberg Antworten

bei gründung des nvv (nürnberger verkehrsverbund) gab es durch unsere fränkischen nachbarn auch in weiden und dem landkreis neustadt eine anfrage, ob sich diese auch dem nvv anschliessen wollen.
der landrat von neustadt-ich glaub es war anton binner- sowie der weidener sonnenkönig waren beide dagegen, um unsere heimat nicht wirtschaftlich ausbluten zu lassen. ausserdem setzte sich der weidener bus-unternehmer wies vehement gegen eine anbindung an den nvv ein. über die jeweiligen ablehnungen gab es im kreistag bzw. stadtrat entsprechende beschlüsse.
der nvv reicht in unserer gegend bis thansüß. das ist noch landkreis amberg-sulzbach. die tickets für den nvv müssen allerdings in vilseck gekauft werden.
wie es damals mit dem landkreis schwandorf war, weiß ich leider nicht.

Engel07 Offline



Beiträge: 29

28.10.2007 17:54
#21 RE: metropolregion nürnberg Antworten
Also,

ich habe noch weiter recherchiert. Es gibt meines Erachtens nichts im Gesetz, daß ein Tanzverbot rechtfertigen würde (bitte korrigiert mich, wenn das jetzt falsch ist).

Jedoch gibt es bei Wikipedia einen Text, der Hintergrundinformationen zum Tanzverbot bietet.

Hier ein kurzer Auszug aus dem Text:

Bestimmte Tage oder Zeitabschnitte mit Tanzverboten hat es in allen monotheistischen Kulturen gegeben. Tanzen galt oft als unsittlich, schädlich oder gar als Ausdruck des Teufels. Vereinzelt galten bestimmte Tänze mit engerem Körperkontakt bis ins 19. Jahrhundert als unschicklich und behördlich verboten. Bestimmte Tänze brachen bis in die Neuzeit hinein immer wieder öffentliche Tabus und waren somit Anstoß des gesellschaftlichen Sittlichkeitsempfindens. Wichtige Beispiele sind der Tango oder noch in den 1950er Jahren der Rock'n'Roll.

Im Mittelalter war das Tanzen Christen zeitweise vollständig untersagt. Später bezog sich das religiös bedingte Tanzverbot im christlichen Kulturkreis besonders auf den Freitag und in der Folge des Pietismus auf den Sonntag sowie auf die Karwoche, das auch Gesetzeskraft gewann.


Quelle: (Tanzverbot in Wikipedia)

Auf jeden Fall wird ersichtlich, was die CSU (vor allem Joachim Herrmann) unter "guter kultureller Tradition Bayerns" versteht (Siehe Beitrag von Batman).

Die in Nürnberg haben es erkannt und festgestellt, daß diese Einstellung nicht mehr in unsere Zeit passt.

Die Stadtverwaltung Weiden ist noch nicht soweit. Vielleicht sollte man das Personal mal in Rente schicken, damit in Weiden das Mittelalter beendet wird?
Bert Offline



Beiträge: 69

28.10.2007 23:26
#22 RE: metropolregion nürnberg Antworten

@Engel07

Die Stadtverwaltung in die Rente schicken bringt nichts.

Das ganze mal aufbereiten und vor allem den jungen Wählern präsentieren.
Mal sehen ob die CSU dann noch Zukunft hat.

hexy Offline



Beiträge: 169

29.10.2007 17:49
#23 RE: stille Tage Antworten

Hallöchen,

da es ja mit der angedachten Benefizveranstaltung um "meinen" Verein dance4help (http://www.dance4help.de) geht, möchte auch ich meine Gedanken dazu mitteilen.
Ich selbst wurde streng katholisch erzogen (musste bis ich 18 war, schön brav regelmäßig jeden Sonntag mit in die Kirche) und schon immer war es für mich einfach schrecklich, an diesen so genannten "stillen Tagen" nicht tanzen zu dürfen. Ihr müsst wissen, ich bin eine leidenschaftliche Tänzerin. Ich benutze das Tanzen, um meinen Frust (egal welchen Ursprungs) wegzutanzen.
Nicht, dass ich nicht gläubig wäre ... ich glaube schon -doch es gibt so einiges, wo die katholische Kirche endlich mit der Zeit gehen müsste, damit sie ihre Schäflein halten könnte. Ich selbst entscheide für mich, ob ich zum Glauben in die Kirche gehen muss -oder das lieber im stillen Kämmerlein mache.
Genau so sehe ich es mit dem Friedhofsgang: ich geh nicht an Allerheiligen, wo alle zum Grab laufen, dorthin. Nein, will ich den Verstorbenen die Ehre erweisen, mache ich das allein und still für mich ...
Das nur vorab zu meiner Einstellung.

Also hab ich nun auch a bisserl recherchiert, was eigentlich der "ernste Charakter" der stillen Tage sei ... fand aber nicht wirklich eine Definition dazu.
Was ich aber weiß, ist der 1.11. nicht, wie es überall heut gemeint wird, "Tag der Trauer", denn dieser Trauer-Tag ist erst am Tag danach: am 02.11. - Allerseelen. Da dieser aber als Feiertag abgeschafft worden war, gingen die Katholiken her und führten den Brauch, an den Gräbern ihrer Verstorbenen denen zu gedenken, einfach am noch existierenden Feiertag "Allerheiligen" weiter.
Allerheiligen jedoch ist eigentlich der Tag, an dem alle Heiligen geehrt werden sollen ... eigentlich ein Festtag -kein Tag der Trauer.

Was ich noch fand - und wirklich sehr interessant finde:
>>>Helloween - das übrigens übersetzt nichts anderes heisst als "Die Nacht vor Allerheiligen" (All Hellos Eve) - hat sich in Amerika und innerhalb der letzten Jahre auch vermehrt in Europa jedoch zu einem sehr freudigen und ausgelassenen Fest entwickelt, während die christliche Tradition eher besinnlich und ruhig feierte und voller Angst die Nacht der Toten hinter sich brachte.
Auch die keltisch-irischen Traditionen bezeichnen das Samhain-Fest eher als ein besinnliches Fest, an dem der Übergang von Hell zu Dunkel, vom äußeren Schaffen zu inneren Weiterentwicklung, zelebriert wird.
Da Samhain aber auch das Neujahresfest war, kann man davon ausgehen, dass es auch ein freudiges Fest war - ich denke, das ist unser Neujahresfest heute ja auch, besinnlich und freudig zugleich.
<<<
Der ganze Text und Quelle: http://www.weibergarten.de/Jahreskreis/4samhain.html

Somit gesehen wäre also der keltische Sinn und der katholische schon sehr ähnlich ... warum sollte man dann diese Tage nicht feiern?
Stören würde es sicherlich weder den katholischen Kirchgänger noch den Friedhofbesucher, der seinen Verstorbenen gedenken will, würden wir eine Halloween-Party, die am 31.10. beginnt, nach Mitternacht für ca. 3 Std. fortsetzen, oder?

lg, hexy

Oh Mensch, lerne tanzen – sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen. (Augustinus)

Gebhardt Offline



Beiträge: 89

29.10.2007 19:10
#24 RE: stille Tage Antworten

Hallo @hexy (Frau Deubzer),
gestern abend habe ich mir gedacht, ich müßte eigentlich mich mal näher damit beschäftigen. Bei Google erscheinen bei Eingabe von dance4help die Berichte der letzten Tage. Beim Lesen dieser Texte dachte ich mir, eigentlich müßte ich mit dieser Frau sprechen. Von daher vielen Dank, dass Sie heute hier etwas von sich und Ihrem Denken preisgaben.
Ich bin so frei zu sagen, ganz ist mir Ihre Motivation noch nicht klar.
Ist es die permanente Auflehnung gegen Regeln?
Einfach nicht einordnen können?
Oder der Kampf gegen alles von Aussen kommende?
Was hat in diesem Fall Ihre Krankheit damit für einen Zusammenhang?

Für mich ist es momentan unwichtig, ob an diesem oder jenen Tag getanzt wird.
Ich bin übrigens Nichttänzer, aber Autofahrer. Und als Autofahrer halte ich auch
an Regeln ( manchmal auch widerwillig ).

Bitte verstehen Sie das nicht als ein nicht Ernstnehmen Ihrer Person. Sie können eine ganz liebevolle und sympathische Frau sein. Aber ich verstehe noch nicht, um was es hier wirklich geht.

hexy Offline



Beiträge: 169

29.10.2007 20:01
#25 RE: stille Tage Antworten

Hallo Herr Gebhardt,

meinten Sie mit "näher beschäftigen" meinen Verein dance4help oder eher das Feiertagsgesetz?

Wenn ich dance4help in google.de eingebe, erscheinen bei mir auf der ersten Seite durchwegs Hinweise auf meinen Verein bzw. auf den Termin des ersten Aktionstages, der am 29.09. stattfand.
Welche Texte meinten Sie?

Sie dürfen gern mit mir sprechen - meine Kontaktdaten finden Sie u.a. auf http://www.dance4help.de im Impressum. Sie dürfen sich aber auch gern über den Verein -als auch über meine Motive- morgen und übermorgen, also 30. und 31.10., im CityCenter bei mir informieren.
Sicherlich werden Sie da feststellen können, dass ich durchwegs eine "ganz liebevolle und sympathische Frau" bin ... ok, manches Mal muss frau einfach Hexe sein, um weiterzukommen.
Nicht umsonst gibt es das Buch "gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin".
Ich habe mehr als einmal die Erfahrung gemacht, dass es unzufrieden macht, man nicht weiterkommt, wenn man allzu brav und angepasst ist. Sondern für das kämpft, hinter dem man steht.

Keineswegs bin ich jemand, der sich nur "permanent gegen Regeln auflehnt" ... sonst hätten Sie wohl schon früher von mir erfahren. Es ist auch kein "nicht einordnen können" bzw. "Kampf gegen alles von Außen Kommende" ... nein.
So wie Sie auf Ihrer Website darlegen, >>>Geländeritte, alleine oder mit der Familie, Arbeit mit den Pferden, gehören für mich zum psychischen Ausgleich und Streßabbau<<< so ist dies für mich eben das Tanzen.
Nun vielleicht verstehen Sie mich nun eher?
Ich denke, auch Sie würden sich dagegen auflehnen, würde Ihnen das bayerische Ministerium vorschreiben wollen, wann Sie auszureiten, also Ihren psychischen Ausgleich und Stressabbau, zu machen haben, oder?

Ich denke, es wäre an der Zeit, dass vor allem die katholische Kirche etwas weltlicher wird ...
schauen Sie sich andere Religionen an, die sind wesentlich toleranter als unsere katholische. Dies ist ein sehr umfassendes Thema -darüber könnte ich noch so einige Zeilen schreiben. Daher lasse ich dies hier mal.
Doch eines fällt mir dazu noch ein:
nach unserem katholischen Glauben geht doch eine Seele, wenn der Mensch stirbt, in ein besseres Leben "nach dem Tod" weiter ... Wir sollten uns somit doch eher für diese Seele freuen -und nicht um sie weinen. So wie in anderen Ländern eben bei Beerdigungen freudige Musik gespielt wird, der Seele ein freudiger Übertritt in die neue Welt bereitet wird ... doch bei uns ist Trauer angesagt. Warum?

Mir geht es darum, dass jedem sein eigener Glaube gelassen wird, aber auch seine eigene Vorstellung, wie er ihn leben möchte. Und dazu gehört in meinen Augen eben auch, dass ich -soweit ich andere nicht störe- z.B. auch an Halloween tanzen darf (auch nach Mitternacht -und sei es bis um 3 Uhr). hexy heiß ich nicht einfach so ... ich interessiere mich auch sehr für den "alten Weg" ... und somit würde ich eben auch gern SAMHAIN feiern. Auch dieses Fest wird in vielen Ecken mittlerweile wieder groß gefeiert -soweit es die einzelnen Gemeinden mit Sondergenehmigungen hier in Deutschland erlauben.

Wieso wurde 2005 das Gesetz verändert? Früher waren Veranstaltungen dieser Art von Sperrstunde zu Sperrstunde verboten ... jetzt aber ab 00:00. Wieso?
Viele der Gastronomen öffnen daher seltener ihre Lokale ... weil es sich nicht rentiert. Leute, die normalerweise vor einem Feiertag erst gegen 22 Uhr weggehen, überlegen sich dann auch, ob es sich rentiert, wenn sie um 24h schon wieder heim müssen ...!

Gern können wir uns weiter austauschen ...
lg, hexy


Oh Mensch, lerne tanzen – sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen. (Augustinus)

Batman Offline



Beiträge: 19

30.10.2007 01:50
#26 RE: stille Tage Antworten
Hallo Herr Gebhardt,

stellen Sie sich doch mal vor an einem stillen Tag würde Ihnen vorgeschrieben, daß Sie im Auto nur im 1.Gang mit Standgas unterwegs sein dürfen.

Es geht doch in diesem Falle gar nicht darum sich an Regeln zu halten, sondern um die Tatsache, daß aus einem Gebot ein Verbot gemacht wird.

Laut Gesetz sind öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen erlaubt, die den Charakter des Tages wahren. Da sich keiner in der Weidener Verwaltung fähig genug sieht, und anscheinend auch nicht in Regensburg, eine Entscheidung zu vertreten, wird einfach grundsätzlich alles abgelehnt und verboten. Man könnte ja einen Fehler machen. Ein Verbot macht halt weniger Arbeit.
I-ON Offline



Beiträge: 204

30.10.2007 08:56
#27 RE: stille Tage Antworten

@hexy,

ich hab deine Beiträge auch gelesen und schon verstanden worum es geht. Ich gehe im übrigen zu 100% konform mit dir. Ich hab in den vergangenen Monaten, während des OB-Wahlkampfes, von Lothar Höher, in Bezug auf versch. Probleme in unserer Stadt, immer wieder den Satz gehört: "..., das schreibt uns das Gesetz so vor, da können wir nichts machen"[/b. Ich hätt da jedesmal an die Decke gehen können!

Vor allen Dingen, wenn es sich um Gesetze handelt, die aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts resultieren! Es muß daher doch legitim sein, zu gegebener Zeit einmal das eine oder andere Gesetzes-Relikt in Frage zu stellen und über eine Änderung laut nachzudenken!

Dieses Feiertagsgesetz ist dabei nur eins von vielen!

[b]Desweiteren habe ich mich außerordentlich über die erhobene Gebühr von 150,-€ für den Ablehnungsbescheid an Herrn Lopez aufgeregt!!!
Das ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit in unserer Verwaltung, wenn ein Bürger eine schriftl. Anfrage an eine Behörde stellt und dafür mit einer Geldstrafe belohnt wird!


Ich hoffe, das unser OB hier Einhalt gebietet und dem Spuk noch vor Halloween ein Ende setzt!

Gruß, I-ON.

Gebhardt Offline



Beiträge: 89

30.10.2007 20:24
#28 RE: stille Tage Antworten

@hexy (Dorothea Daubzer),
zuerst einmal ganz herzlichen und lieben Dank für unser einstündiges Gespräch heute im City Center. Jemanden in die Augen schauen, seine Fragen unverblümt stellen können und ehrliche Antworten zu erhalten = ergibt natürlich ein tieferes und besseres Bild vom Gegenüber.
Als ich Dich anschrieb und dabei auch die Formulierungen: "ganz liebevolle und sympathische Frau" verwandte, war ich mir über die Angriffbarkeit dieses Ausdruckes bewußt. Jetzt kann ich dazu sagen, sie ist eine fähige, liebevolle, sympathische und Wärme ausstrahlende Frau. Mein Fazit auch aus diesem Gespräch, der Verein dance4help ist unterstützenswert.
Heute abend ist übrigens die Kandidatenaufstellung der FDP. Sie wird auf dieser Liste sein, ich wünsche ihr dazu alles Gute und viel Erfolg!



Batman Offline



Beiträge: 19

03.11.2007 09:07
#29 RE: stille Tage Antworten
Ergebnis des stillen Tages:

Diskriminierung der Wirte in Weiden.
In Umliegenden Städten und Landkreisen, feiern und Tanzen bis um 5 Uhr morgens.

Weiter so, Weiden braucht noch mehr Verbote, damit man das Umland und die Landkreise wirtschaftlich fördern kann.
Bert Offline



Beiträge: 69

03.11.2007 12:04
#30 RE: stille Tage Antworten
Die anderen Gemeinden haben halt die Zeichen der Zeit erkannt und nehmen die
G...amputierten der CSU nicht ganz so ernst wie die CSU-verseuchte Weidener Stadtverwaltung.
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