Zitat von Rabe

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Aber wer sind Bernhard Gröbner und Gerald Bolleininger

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Hallo I-ON
Du hast folgendes geschrieben.

Aber es ist selbstverständlich jedem überlassen seine Favoriten zu wählen. Ich versteh die ganze Aufregung um die Listenplatzierung sowieso nicht. Sofern ich mein Kreuzchen nicht bei der Partei mach werd ich mir sowieso alle Namen auf der Liste ansehen und dann meine Auswahl treffen, und dabei interessiert es mich nicht die Bohne wer welche Platznummer hat.

Es gibt aber viele Wähler, die die einzelnen Kandidaten nicht kennen und dann einfach eine Partei ankreuzen. Dann werden diese Stimmen den Kandidaten der vorderen Plätze zugeschlagen.
Der vordere Listenplatz ist entscheidend!

Warum glaubst du hat Koller-Girke alles daran gelegt ihr Töchterchen auf den sicheren Listenplatz 8 zu positionieren.

Hallo Knut,

da muss ich dir schon zustimmen.

Und I-ON bei dir stellt sich die Frage:
Warum pochst du so auf die Frauenquote, wenn die Listenplätze aus deiner Sicht ja so unwichtig sind???

@Knut,

da hast Du schon Recht, dass viele Wähler die Partei ankreuzen, aber soweit ich weiß, kann sie über die Partei im Höchstfall nur, wie alle anderen auch, 1 Stimme bekommen.

Also entscheidend sind doch die Personenwähler, oder liege ich da falsch?

Den vorderen Listenplatz hat sie, glaub ich erhalten, weil sie bereits zum 2. oder 3. Mal an den Start geht, und ihr Ergebnis jeweils verbessern konnte. Bitte korrigiert mich wenn was falsch ist.


Gruß, I-ON.

Aber I-ON,

dabei sein ist doch hier nicht alles.
Als Vertreter der Bürger muss man schon Aktivitäten und Qualitäten vorweisen.

@Tini,

ganz einfach, weil das momentan der IST-Zustand ist. Und meine persönliche Vorstellung der SOLL-Zustand wäre. Dann würde, abgesehen vom optischen Blickwinkel einer Liste, die Quote keine Rolle mehr spielen.

Und man sollte doch auch einmal bedenken, wo denn die Frauen stehen würden, wenn die Männer der SPD keine Quotenregelung auf den Weg gebracht hätten.

Wie alle wissen muß doch eine Frau auch im Berufsleben immer noch 150% Leistung erbringen um 100% Leistung eines Mannes auszugleichen!

Freiwillig würde doch (fast) kein Mann einer Frau den Vorzug lassen, oder? Und die Meinungen der letzten Tage, einige Frauen würden den (angeblich) besser geeigneten Männern die Plätze wegnehmen, spricht doch Bände.

Gruß, I-ON.

I-ON

Jetzt bleiben wir doch mal bei der Realität.

1. Gute Frauen können sich auch ohne Quote durchsetzten.
(siehe Kanzlerin Merkel und Frau Helgath)

2. Es ist doch nicht zufriedenstellen wenn man als Frau bei der SPD nur wegen der Quote in den Stadtrat kommt.

Und das sage ich als FRAU!

@Tini,

Du bist zu schnell, ich komm ja mit dem Antworten gar nicht mehr hinterher.

Ich hab ja nicht behauptet dass mir das gefällt, ich glaube nur das dass, zumindest in den vergangenen Jahren, die gängige Praxis war.

Wer bestimmt deiner Meinung nach den Maßstab für Aktivitäten und Qualitäten? Was für den einen eine große Leistung ist, ist für einen anderen vielleicht nur halb soviel wert.

Ich bin der Meinung, dass die Kandidaten ein entspr. Interesse an der Mitgestaltung mitbringen müssen und bereit sind die geforderte Verantwortung zu tragen. Und diese beiden Voraussetzungen gestehe ich zunächst einmal jeder Kandidatin u. jedem Kandidaten aller Parteien zu!

Ich persönlich habe mich vor 7 Jahren um das Amt als Schöffe beworben und dies auch erhalten, ohne vorherige Kenntnisse im Rechtsbereich gehabt zu haben. Meine Überzeugung ist, das man mit einer Aufgabe wächst.
Selbst wenn manche(r) bereits im Vorfeld schon einige Qualitäten in irgendeiner Form bewiesen hat, könnte er(sie) als Stadtrat die größte Niete sein.

Gruß, I-ON.

@ Tini

lass doch die Diskussion mit I-On

Er geht ja gar nicht auf spezielle Fragen ein, er verteidigt nur die Quote wie der Teufel.
Meine Fragen hat er bis heute noch nicht beantwortet.

Entweder er ist einer dieser Quotenfrauen, oder er (er sagte ja mal er sei männlich) ist mit einer dieser Quotenfrauen liiert.

Sein Auftreten erinnert mich stark an die NPD, die gehen sachlich auf keine Diskussion ein, beantworten keine Fragen, oder nur oberflächlich.
Aber quatschen ständig das gleiche runter.

Was solls manche sind eben so.

Danke Tini

Ich mag Politiker und sonstige Leute nicht, die nachweislich falsche Entscheidungen, die für die Partei sogar nachteilig sind,öffentlich nur deshalb verteidigen, weil es halt die Meinung der Partei ist.
Da haben wir wieder das Hauptthema im Weidner Stadtrat, alles nach plappern was die Partei sagt und das eigene Hirn ausschalten.
In Weiden sind wir dabei nicht weit gekommen.

Bei allen anderen Parteien setzen sich gute und intelligente Frauen durch, bei der SPD haben auch die unfähigsten Frauen eine Chance.
Koller-Girke ist z.B. ein Ergebnis dieser Politik, Burger ebenfalls.

Die Entscheidung ob man Mann oder Frau bei der Geburt wird, können die Provinz SPDler in Weiden noch nicht beeinflussen, sonst würde das genauso schief laufen wie ihr SPD Müllkonzept.

Menschen die solche Meinungen in der Öffentlichkeit vertreten, obwohl in der Partei die gleichen Personen darüber schimpfen, sind NICHT WÄHLBAR, die fangen schon wieder an uns besseren Wissens zu belügen.

I-ON jetzt sind dir anscheinend die Argumente für das Quoten System ausgegangen, jetzt kommt die Geschichte mit Schöffen.
Typisch Politiker, falls Fragen unangenehm werden, auf andere Themen ausweichen.Das ist ein uralter Trick aus den fünfziger und 60er Jahren, der zieht nicht mehr.

Für die Verteidiger der Weidner SPD Quotenregelung gilt ein Spruch von Bertold Brecht

Wer die Wahrheit nicht kennt, ist ein Dummkopf.

Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.

Bertold Brecht

@iwais,

anscheinend fällt es einigen hier schwer, andere Meinungen zu respektieren!

Aber mich mit der NPD in Verbindung zu bringen ist der Gipfel der Unverschämtheit und mehr als verabscheuungswürdig!!!

Es tut mir leid, dass manche von euch leider nicht über den Tellerrand hinausblicken können, aber das muß und werde ich auch akzeptieren.

Ich werde mich daher aus weiteren Diskussionen ausklinken.

Gruß, I-ON.

@iwais-Tini-Vista

Iwais hat das schon richtig beschrieben und Vista auf den Punkt gebracht. Der Beitrag von Tini ist natürlich gemein-gut und nicht zu entkräften.

Klar was ist nun passiert?
I-ON hat keine Argumente mehr, jetzt kommt typisch für Politiker, wie Vista beschrieben hat die Flucht in ein anderes Thema. Dabei ertappt, bleibt nur noch das „ich bin beleidigt, alle sind böse“.
Zur Bekräftigung noch das Killerargument mit der NPD.

Unglaublich für was diese Mini Partei, die überhaupt keine Rolle in Weiden spielt, unter Schröpf war sogar ein Mitglied der NPD im Stadtrat,alles herhalten muss.

I-ON falls du nur noch Parteiparolen der SPD hier verbreiten willst, ist es besser du gehst in das nicht vorhandene Forum der SPD.
Falls du uns Nicht Parteimenschen verstehst, herzlich willkommen im Forum, wir diskutieren gerne mit dir, „beleidigte Leberwürste“ sind aber nirgends willkommen, auch nicht als Schöffe.

Wer übrigens andere Meinungen nicht akzeptiert, kann höchsten Mitglied einer Partei werden und alles blind glauben was die Chefs sagen.
Bitte nicht für den Stadtrat kandidieren, da sitzen ca. 38 Leute die genauso handeln,…leider..

Gehen wir doch beim Fall Koller Girke , Töchterlein Tanja, und der Listen Verteilung der SPD systematisch vor.

Koller Girke

I.ON sagt als Argument, manche Leute wachsen mit der Aufgabe. Das stimmt, aber da müsste KG nach über dreißig Jahren im Stadtrat ein kommunalpolitischer Riese sein, das ist sie nicht!!!! Mit dem gleichen Argument müsste Zwack oder Härning auf Platz 1 oder 2 bei der CSU sein.

Manche Leute schrumpfen mit der Zeit-natürlich nur politisch- und KG gehört eindeutig dazu, also ist nix mehr mit wachsen und kein Argument für diesen Listenplatz der KG.

Koller Töchterchen Tanja

Seit ihrer Nichtwahl in den Stadtrat vor 6 Jahren hat sie kommunalpolitisch nichts mehr für die Stadt oder die Partei gemacht. Übrigens vorher auch nicht. Die ist deshalb von 0 auf -0.geschrumpft.

Ihr Argument sie ist während des Jahres mit ihrer Lebensgefährtin und den Popcorn Wagen auf Jahrmärkten und Festen unterwegs und habe keine Zeit, kann nicht stimmen, der Blum von der CSU hat den gleichen Beruf und ist nicht nur im Stadtrat, sondern auch sonst, immer präsent.
Das mit der Lebensgefährtin ist mir egal, aber wenn die Beziehung einer SPD Quotenfrau gleich als doppelte Quote zählt, weil sie eine Lebensgefährtin statt Lebensgefährten hat, muss dies ein Sonderprogramm der Weidner SPD sein, das sicher so nicht in den Parteistatuten festgehalten ist.
Sollte dies aber keine Rolle spielen sondern nur „die Gnade der Koller Geburt“ ist das auch nicht zu akzeptieren.

Der Einfluss der KG auf die bisherigen SPD Stadtrats Weicheier (ohne Jens Meyer) war einfach zu stark. Seit Kurt Seggewiß hat sich das dramatisch verändert.

Kurt mach bitte deine SPD Liste wieder glaubhaft, es kann doch nicht sein dass alle SPD Frauen sich Lebenspartnerinnen anschaffen müssen, nur um in den Genuss der doppelten Quotenregelung zu kommen.

Vielen Dank Kurt, ich habe dich gewählt weil ich an deine Ehrlichkeit und dein Durchsetzungsvermögen, nicht nur in der Verwaltung, auch in deiner eigenen Partei glaube.
Wie willst du dich in der Verwaltung durchsetzen, falls du in der eigenen Partei bei KG und Tochter Tanja versagst.

P.S. Für I-ON, ich habe in diesen Beitrag das Wort NPD nicht verwendet, d.h. du darfst antworten.

@ I-On

du brauchst nicht gleich beleidigt zu sein.

Ich habe nur gesagt:
Dein Auftreten erinnert stark daran.
Ich habe nie behauptet, dass du bei der NPD bist.
Aber dass muss ich dir deutlich vorhalten, du gehst nicht auf Fragen ein.
Du spielst nur deine Platte runter.
Und genau dass tun doch die NPDler auch.
Die gehen nicht auf Fragen ein.
Die spielen nur ihre Platte runter.

Aber wenn du gleich beleidigt bist...., dann ist es halt so.
Schade eigentlich.