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In Antwort auf:Der Zwack war doch ein Jahr unter Betreuung, trotzdem im Stadtrat und der Leupold und der Hubmann haben nichts bemerkt.
dass die 40 "Ahnungslosen" vom Stadtrat - gleich welcher Coleur - davon nichts mitbekommen haben kauf ich denen sogar ab, die haben mit Geldzählen und Spekulieren um neue Geldquellen genugt zu tun.
Aber.... der Leupold und der Hubmann hätten nichts bemerkt. Das kann mir niemand erzählen. Die Tricksereien von denen .... lassen wir das lieber.
Natürlich hat das Leupold gewusst, Melch von der SPD auch, das ist keine Frage.
Auch Hubmann hat das gewusst, aber so die Argumentation von Hubmann im NT, das zuständige Vormundschafts bzw. Amtsgericht hat ihn nicht OFFIZIELL informiert, deshalb war juristisch korrekt, er als Amtsperson und Rechtsdirektor nicht verpflichtet tätig zu werden.
Als langjähriges CSU Mitglied bestand für die Privatperson Hubmann kein Anlass die Amtsperson Hubmann zu informieren.
Hm, ich bin kein Jurist. Rechtlich mag das in Ordnung sein, moralisch empfinde ich es als eine Sauerei. Ist aber nur die Meinung eines normalen Bürgers, der auf Grund vieler solcher Sachen, den Glauben an eine saubere Weidner Verwaltung verloren hat. Die anschließende Beförderung des Hubmann durch die CSU Mehrheit, war sicher Zufall und hat mit der ganzen Geschichte nichts zu tun.
Der Titel "Rechtsdirektor" zeigt an , in welcher "Hierarchie-Stufe" Hubmann angesiedelt ist. Dieser Titel wird im Rahmen der Beförderung zuerkannt, d.h. er adrf diesen Titel führen ab Beförderung zum Leitenden Rechtsdirektor. Andere "Dienst-Titel" z.B. Regierungssekretär, Hauptmann, Oberinspektor, Obergefreiter ...u.a.
Dass die Sache am Rande der Legaltät gelaufen sein muss oder kann, hast Du richtig erkannt. Wenn Du glaubst, dass das rechtlich i. O. gewesen sei kann, dann kannst Du aber Moral und ähnliche Werte vergessen.
Ich kann Dir aber nicht Recht geben, dass Hubmann und auch alle anderen nicht hätten handeln müssen, weil sie nicht OFFIZIELL informiert wurden.
Hier liegt meiner Meinung nach der Schwachpunkt im "Abwehr-System" von Hubmann und den Seinen.
Bisher wurde vielleicht noch nicht intensiv gebohrt und gefragt, was der Leiter des Staatl. Gesundheitsamtes, die AOK und andere mit Zwack Befassten im Detail unternommen haben.
Wissen wir , ob Seggewiß nicht prüfen lässt, ob Hubmann seine Dienstpflichten verletzt haben könnte ?
Ich bin der Meinung, dass Hubmann schon bei entsprechenden Gerüchten seine Vorgesetzten sofort und unmittelbar hätte informieren müssen. Unabhängig davon hätte er der "Gerüchten nachgehen" müüsen, um evtl. Schaden von der Stadt und ihren Bürgern abwenden zu können. Dazu wäre er Meinung nach kraft "Eidesleistung" verpflichtet gewesen.
Wissen wir, wie schnell die "Seggewiß-Mühlen" mahlen ?
Ich habe ja nur weitgehend die Argumentation des Herrn Hubmann übernommen, wie sie der NT veröffentlicht hat.
Hubmann wird das beim NT auch so gesagt haben.
So wie ich unsere Weidner Lokalredaktion einschätze, gehen die solchen tollen Geschichten sicher nach und haben umfassend recherchiert, denke ich mal.
Die haben das sicher auch moralisch für einwandfrei gehalten, die vertreten doch die Interessen der Leser und Abo Kunden und nicht des einzelnen Kunden Hubmann, oder?
Warum sollte Seggewiß das überprüfen? Höchstens er will den Hubmann ernsthaft loswerden, dann rentiert sich das.
Es gibt keinen vergleichbaren Fall in Bayern. Falls da was schief gelaufen ist, oder böse, böse Juristen das anders sehen kann das verdammt ins Auge gehen. Armer Hubmann, armer Leupold.
In Antwort auf:Wie sicher bist du bei deiner Behauptung, SPD Melch wusste die Zwack Betreuungsgeschichte und hat Melch seine Partei oder Meyer informiert?
Die moralische Verpflichtung lag ganz klar bei Hubmann, nicht bei Melch oder Meyer. Man sollte da noch anmerken dass hier ja nicht mit offenen Karten gespielt wurde. Zwar war öffentlich von "Betreuung" die Rede, aber was eben juristisch wichtig ist, nicht wie weit diese Betreuung ging. Genau das ist aber entscheidend.
Natürlich wusste Melch Bescheid. Meyer war sicher nicht informiert. Der NT dürfte das auch gewusst haben.
Ohne stille Duldung durch Hubmann hätte das aber alles nichts genützt. Ist schon richtig der Schlüssel zur Aufklärung der seltsamen Geschichte ist Hubmann.
@ Geschröpft Also der Melch kann nichts gewusst haben.
In der Regel gut informierte Kreise wissen zu berichten, dass Melch einmal ganz, ganz entfernt gehört haben soll, dass seine CSU-Freunde im Stadtrat den Zwack in Quarantäne halten würden. Für die Direktaufsicht und -betreuung habe sich schweren Herzens "Freund" Waldi geopfert.
Melch war ganz erschrocken und verängstigt, weil er annahm, dass auch der Zwack von der allseit um sich greifenden "CSU-Schröpf-Seuche" befallen sein könnte. Die begierliche Schröpf-Krankheit sollte ausschließlich auf die Spezies Mensch übertagbar sein, der die beiden "Freunde" angehören.
Aus reinem Selbsterhaltungstrieb soll Melch ab Oktober 2006 entweder über Luhe (Autobahn-Ausfahrt Frauenricht !) bzw. über Etzenricht-Mantel nach Weiden gefahren sein.
Melch wollte keinerlei Risiko eingehen und verriet deshalb niemanden seinen sicheren Weg zum "Allerheiligsten" (Tagungsraum des Stadtrates).
Wie soll da Melch etwas über seinen "Freund" erfahren haben? Wie denn bitte ???
Hallo hape, Geldgeil,Holzauge und höhergeschröpft,
zu dem Thema "Zwack" würde ich vorschlagen den Jens Meyer direkt zu fragen. Er ist informiert und kann euch auch die Antwort der Regierung zu diesem Thema mitteilen.
also meiner Meinung nach wussten das nicht nur viele Vertreter der Parteien in Weiden, dass H. Zwack unter Betreuug stand, sondern auch fast alle NT-Leser; das stand nämlich in der Zeitung, wenn ich mich recht erinnere.