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dein Beitrag reisst das nur ein wenig an, wann was ich fühle, aber es war für mich Grund genug mich hier endlich zu Wort zu melden: Vergleich WEN mit z.B. Deggendorf ? Hä ? die Bayerwaldler ? Ja, genau die die haben auch eine FH sogar schon vor der Weidner, welche man sich auch ned mit den Amberger teilen muß - weiß keiner in Weiden, ist klar, die haben auch kein CSU-SCHILD: FH-STADT aufgestellt !
Ich hoffe jeder der Internet hatt, vergleicht mal WEN mit den andren ( zum Vergleich besser geeigneten (als DEG)) kreisfreien Städten in Bayern:
ja ich denke hier ist WEN ganz ganz ganz ganz weit hinten, und dann wird WEN einfach mal mit:
Burhausen, Schwandorf, Günzburg, Memmingen, Schwabach, Ebersberg, Lindau, ...... ----- und halt der Größte Hammer : mit Marktrewitz (17.000 Einwohner !!!!) verglichen und alles paßt und is super !!!
@regensburger: hallo; nett, deine vergleiche aufgefallen, dass alle deine vergleiche aus franken oder süd-/ ostbayern kommen??? Die Nordoberpfalz war SCHON IMMER die strukturschwache Region Bayerns. Und jetzt vergleiche mal das "relativ strukturschwache Weiden" mit anderen "relativ strukturschwachen" Regionen in NRW oder Schleswig-Holstein gleicher Einwohnerzahl (z.Bsp.). Vielleicht fällt dir ja dann doch was auf: Dort, wo die Union regiert, geht es den menschen besser. Dieser Satz wird leider viel zu häufig als plumpe Floskel abgestempelt. Er ist und bleibt aber schlichtweg richtig!!! NEIN zu den roten Möchtegern-Alles-Besserwissern von der SPD JA zu LOTHAR HÖHER
Dein Lokalpatriotismus in allen Ehren. Weidens CSU-Politikperformance wird dadurch aber leider nicht besser, da hilft nichts!
Marktredwitz ist auch in Nordostbayern, zwar auf der oberfränkischen Seite, aber mit ähnlichen strukturellen Problemen wie Weiden. Seit 1990 ist dort eine von der SPD aufgestellte Parteilose Oberbürgermeisterin! Dies wiederspricht schon im direkten Vergleich Deine These einer besseren CSU-Performance.
Auch in Bayern lässt sich Deine These nicht stützen. Der Aufschwung des Nürnberger Großraumes hat erst nach dem Antritt des jungen, dynamischen SPD-OB´s Uli Maly begonnen. Seine Idee der Metropolregion hat dazu einen entscheidenden Beitrag geliefert!
Zu NRW und Schleswig-Holstein: das kann man nicht so pauschal sagen, viele Kommunen dort sind von CDU-Leuten regiert. Interessanterweise sticht auch hier das SPD-regierte Dortmund positiv heraus. Bei allen Strukturschwierigkeiten wurde auf Innovationen, inklussive Technologie-Parks und Cluster-Bildung in der Unternehmensansielung gesetzt. Dies führt langsam zu Erfolgen. Natürlich weniger für die arbeitslosgewordenen Bergmänner und Stahlkocher, aber für deren Töchter und Söhne schon vielmehr! Das ist ein langerer und schwerer Prozess bei einem verschuldeten Bundesland wie NRW.
Zentrale Aufgabe der Weidener Politik ist, dass es auf diesem Bereich nicht abgehängt wird.
Das parteiübergreifende Engagement (Höher: CSU-Kontakte nach München; Seggewiß: Gewerkschaftskontakte zur Bauwirtschaft) geht da in die richtige Richtung!
Gerade aber Straubing (auch mit guter FH) zeigt, dass ein SPD-OB diesen Innovationsprozess gut vorantreiben kann. Die Landes-CSU hat sich hier sehr kooperativ verhalten. Dies würde auch in Weiden geschehen. Seit Stoiber und Beckstein ist die CSU da integerer geworden"
Und selbst wenn es keine Unterstützung der Münchener Regenten geben sollte:
Weiden hat das Potential, sich aus eigener Kraft aus dem Sumpf ziehen. Ihr Nordoberpfälzer seid Kämpfer! Dazu braucht es keine abgehalftetere CSU, die nun sogar auf Wahlkampfhilfe aus dem Landkreis angewiesen ist!
Dazu muss aber zuerst der Sumpfboden trockengelegt werden: Am Sonntag den echten Neuanfang mit Kurt Seggewiß wählen!
was ist eigentlich Höher? Ein Alleswisser? oder ein Nichtwisser? Wo will er aber sein Wissen her haben? Was hat er wann gelernt? Welchen Beruf hat er erlernt? Wo hat er Praxis erworben? Ist er nicht Zeit seines Lebens nur Knecht gewesen? War er nicht auf die Almosen eines Verbrechers angewiesen? Hat er Schröpf nicht verteidigt? Will Weiden nach dem OB, der vorsätzlich Straftaten begangen hat, nun einen OB, der aus Nichtwissen oder Dummheit zum Nachteil Stadt werkeln wird. Auch Höher hat offensichtlich die "Gescheitheit nicht mit dem Löffel gefressen". Welche gleichgeartete Stadt wird von einem Berufslosen geführt? Weiden kann sich nach Schröpf nicht schon wieder außerhalb der bayerischen Volksgemeinschaft stellen. Bevor Sie Höher wählen, stellen Sie sich die Frage: Von wem muss sich der CSU- und Schröpf-Zögling Höher abhängig machen, um überleben zu können. Wahrscheinlich vom Schröpf, der alle seine Pappenheimer weiter für sich tanzen lassen wird zum Nachteil Weidens und seiner Steuerzahler. Die Wahl Höhers bringt eine Steigerung: schröpf --- höhergeschröpft !!!! Deshalb: Finger weg von Höher !!!
Du hast da glaub ich was falsch verstanden, ich habe nichts von SPD-Sympathie gesagt, was ich eigentlich sagen wollte:
Weiden liegt eigentlich immer ca. 100 Kilometer von größeren Städten entfernt: Im Norden ca. 100 km nach Hof, im Westen ca. 100 km nach Nürnberg, im Süden ca. 80 km nach Regensburg.
Es müßte doch möglich sein (im Bezug auf Einzugsgebiet), sich auch in der zugegeben, nicht ganz besten Lage Bayerns als "echtes" Oberzentrum zu etablieren ?! Wenn ich es nichtmal (mehr) schaffe die Stadt, für ich nenn es hier "Ureinwohner" aus den Lkr. NEW/TIR (zusammen ca. 180.000 Einwohner) attraktiv zu verkaufen, von den vielen Menschen die früher aus AS oder SAD vielleicht zum Einkaufen nach Weiden kamen, traue ich mich ja gar ned mal zu sprechen, denn hier fährt ja eh keiner mehr nach Weiden, dann ist doch etwas total schief gelaufen.
Genauso schauts aber aus, und dann wird sich schnell mal, statt mit Bayreuth mit Marktredwitz verglichen, und alles paßt.
Was fällt Dir z.B. bei Amberg, oder Neumarkt im Vergleich zu Weiden auf ?
Ich wills Dir sagen, diese Städte haben, mit Nürnberg, eine echte Großstadt mit ca. 50 km Entfernung direkt vor der Haustür. Mit z.B. dem Pendolino in ca. 30 min zu erreichen. Findest Du diese Standortvorraussetzung besser als in Nordostbayern ? Doch sicher ned wirklich, aber, und das ist der Hammer: Diese Städte boomen !!! Neumarkt z.B. wird in einigen Jahren größer als Weiden sein, und zu Amberg wird Weiden nie mehr aufschließen, das ist Fakt !!! Und da is nix mehr mit gleicher Augenhöhe.
Es wird nur den Leuten ned gesagt, so einfach ist des.
Es wird gesagt: Leid Ihr habt: Die Max-Reger Halle Die Thermenwelt Das Eisstadion Die (halbe) FH (alles sicher gute schöne Einrichtungen, das meißte aus den '90ern) Es wird gesagt: Da Schröpf und natürlich da Lang Gustl ham des nur für eich möglich gmacht, ja da Lang Gustl, der hat eich die Autobahn baut usw...usw....
So läufts doch in Weiden ab, und das seit Jahrzehnten !
Vergleichbare Städte hatten/haben das auch. Und nix mit Lang Gustl oder sonst was.
Ich ziehe die Vergleiche bewußt aus Franken und Ostbayern, denn ich glaube man sollte sich doch schon mit seiner Heimat vergleichen, und mit Schwaben oder gar Oberbayern möcht ich ned anfangen, denn dann schaut der Vergleich ja wirklich verherend aus.
Zur Sache mit der Strukturschwäche sag ich: Cham boomt und das sogar ohne Autobahn, - aber halt, stimmt die ham ja a koan Gustl Lang ghabt.
Folgender Artikel zur Stichwahl findet sich heute in der Süddeutschen Zeitung, ich stelle ihn mal unkommentiert ins Forum:
In Antwort auf:Weidener CSU zittert um Erfolg
Es geht nicht allein um ein attraktives Amt, sondern auch darum, der CSU eine Blamage zu ersparen. So setzt der CSU- Kandidat Lothar Höher alles daran, am Sonntag die Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters in Weiden zu gewinnen. In der nordoberpfälzischen Stadt war 31 Jahre lang OB Hans Schröpf die personifizierte CSU. Er verhalf Weiden zu wirtschaftlichem Aufschwung, aber auch zu zweifelhaftem Ruf: Es gab Mauscheleien, Unkorrektheiten, Skandale. Zudem ist das im Mai zurückgetretene Stadtoberhaupt zweifach vorbestraft wegen im Dienst begangener Untreue, Betrugs und Steuerhinterziehung. Nach Ansicht vieler Weidener haben Höher und dessen Partei nur ungenügend Widerstand gegen das "System Schröpf" geleistet. Die Quittung folgte im ersten Wahlgang am 15. Juli: Der seit sechs Jahren als 2. Bürgermeister amtierende Höher kam auf nur 41,7 Prozent der Stimmen. Der SPD-Kandidat Kurt Seggewiß erhielt – sensationell für das überwiegend schwarz wählende Weiden – 37,5 Prozent. Nach diesem Dämpfer hat Lothar Höher seine Taktik, in der das Anpacken politischer Altlasten zunächst nicht vorkam, neu ausgerichtet: In Zeitungsannoncen versprach er einen "Neuanfang", und er zeigte Verständnis für die Verärgerung in der Stadt.
Beistand der Mächtigen
Überdies machte die Partei deutlich, dass es nach ihrem Verständnis im Geflecht von Landes- und Kommunalpolitik auf beste Beziehungen zu den Mächtigen der CSU ankommt. Am Beispiel Weidens drängt sich der von den CSU-Oberen sicherlich als böswillige Unterstellung empfundene Eindruck auf, dass freistaatliches Geld besonders dann fließt, wenn ein CSU-Parteikamerad das jeweilige Rathaus regiert. Bei einem Besuch versprach Günther Beckstein, designierter Ministerpräsident, einen Autobahnlärmschutz und mehr Polizei in der Stadt. Eine weitere hilfreiche Nachricht verkündete Höher nach einem Gespräch mit Wissenschaftsminister Thomas Goppel: An der Weidener Fachhochschule könne mit den Planungen für den dritten Bauabschnitt begonnen werden. Schließlich kam auch noch Bundeswirtschaftsminister Michael Glos zu Firmenbesuchen nach Weiden – wobei der örtliche Bundestagsabgeordnete Albert Rupprecht darauf hinwies, dass die neue Regionalförderung etwa 100 Millionen Euro für die Region bringen werde. Das reiche für 8000 weitere Arbeitsplätze. Empört reagierte Jens Meyer, Chef der SPD-Stadtratsfraktion, über das CSU-Fördernetzwerk.
Ob am Sonntag Höher gewählt wird oder Seggewiß hängt auch noch stark von jenen 14 Prozent der Stimmen ab, die dem FDP-Kandidaten Theodor Klotz gegeben wurden. Jetzt drückt sich Klotz um eine Wahlempfehlung. Einige der 20 Weidener FDP-Mitglieder sind schwer verärgert: Der Liberale Dietmar Assel etwa fühlt sich von Klotz "verraten und verkauft", weil er nicht deutlich mache, "dass niemand in der FDP für Höher ist."
@regensburger: "amberg und neumarkt boomt"... weiden boomt auch!!! Was soll diese bescheuerte Antihaltung, alles in Weiden wäre schlecht, nur weil man die CSU weg haben möchte?! Weiden ist eine wunderschöne Stadt (geworden) und ist wirtschaftlich gut aufgestellt - auch wenn du meinst, unter einem SPD-Bürgermeister wäre es noch besser gelaufen; aber alles schlechtreden, wo es eigentlich gut gelauefn ist, ist unredlich!!! PS: Cham boomt trotz Autobahn; trotzdem bin ich froh, dass man in 40min von Regensburg aus in Weiden ist (oder, @REGENSBURGER) - nur so nebenbei.
@christoph: Dass Kommunen, die von OBs der gleichen Farbe wie die Landespolitik regiert werden, bei Fördermitteln bevorzugt werden, ist zwar unredlich, aber wahr; in Bayern ebenso wie in SPD-geführten Bundesländern! und dass die landes-CSU dem CSU-Kandidaten Weidens Unterstützung leistet,ist doch absolut legitim; Maget und die Landes-SPD-Spitzr haben das auch für Seggewiss getan - nur dass die eben nix zu sagen haben
ich hab nicht gesagt die Stadt wär nicht schön geworden, noch das es unter einem SPD OB besser geworden wäre. Dabei red ich von bis ca. Mitte der 90er. Alle "Vorzeigeobjekte" stammen aus dieser Zeit. Andere Städte haben das alles auch, oder habens eben jetzt,und das ist für mich keinerlei Verdienst einer Partei, geschweige eines OB Schröpf oder Landesminister Lang. Aber es wird immer so dargestellt. Nein es war halt einfacher was vom großen Kuchen zu bekommen, als es noch viel zu Verteilen gab.
Ab diesem Zeitpunkt herrscht in Weiden Stillstand und Rezession, Überalterung, Arbeitslosigkeit. Das ist einfach mal Fakt. Das es auch überregionale Gründe dafür gibt, das ist auch klar. Aber das die von mir genannten Städte Weiden abgehängt (z.B. Amberg) und andere Städte Weiden überholt haben (Neumarkt) ist Tatsache. Werden die Fakten mal irgendwie offenkundig bekommt man vom CSU-Bewerber als Diagnose so etwas wie: "Ich traue dieser Statistk nicht". Nur nicht damit auseinandersetzen, lieber den Leuten Angst einjagen. (man hätte ja bei einen OB einer andren Partei keinen Draht mehr nach München)
Weiden boomt - Du hast recht, Alten-/ Pfegenheime & Seniorenresidenzen. Nimms nicht persönlich - ist meine Meinung.
Regensburger
P.S bin auch froh in 40 min von WEN nach R fahren zu können: "Das beste an Weiden (im Augenblick) ist die Autobahn Richtung Regensburg"
@ich-liebe-Weiden, darf ich Dich mal fragen, was in den letzten 10 Jahren hier geboomt hat? darf ich Dich fragen, wieviel Arbeitsplätze weggefallen sind? darf ich Dich fragen, wieviele Privatinsolvenzen es gab? darf ich Dich fragen, wieviele Arbeitslose es Weiden gibt? darf ich Dich fragen, wieviele Hartz IV Empfänger hier leben? darf ich Dich fragen, welche Berufschancen es für STudienabgänger gibt? darf ich Dich fragen, wie Du die Unregelmässigkeiten bezeichnest? darf ich Dich fragen, ....nein jetzt darfst Du erst mal antworten!
Ohmmm Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen Ohmmm Heute ist ein grosser Tag für SIE!! Ohmmm gehen sie wählen!!! OhmmmSetzen sie ihr + Ohmmm an der richtigen Stelle! Ohmmm An der Korruptionslosen Stelle! Ohmmm An der RICHTIGEN Stelle!!! Ohmmm An der Stelle, Ohmmm an der auch mein Kreuzchen stehen wird: Kurt Seggewiß, SPD
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