Achtung: Beiträge im Forum nur für angemeldete Mitglieder einsehbar!!!
Jetzt registrieren und mitlesen!
„Das Experiment FORUM wurde am 24.03.2008 beendet. Die alten Beiträge sind für angemeldete Mitglieder weiterhin sichtbar. Neue Beiträge, aber auch neue Mitglieder, können nicht mehr registriert werden.“
Der Mann ist doch jetzt ganz fertig, nach der verlorenen Wahl! War er doch der "heimliche Oberbürgermeister der Stadt Weiden"
Höher stieg viel zu wenig in die Sachlage ein. „ich werde dies gleich der Verwaltung zur Weiterbearbeitung geben“, so oder ähnlich war in den letzten Monaten zigfach zu lesen. Er macht dadurch die Chefs z.B. vom Rechtsamt zu den heimlichen Herrschern.
Herrn Hubmann sitzt bei jeder Stadtratsitzung neben Bürgermeister Höher und soufliert diesem die e i g e n e Meinung ein. G e f ä h r l i c h - kann man da nur sagen. Hier müssten aber alle OB – Kandidaten lernen, ein ausgewogenes und vertrauenvolles Verhältnis zur Verwaltung zu bekommen . Dies gab es seit 30 Jahren nie.
Im Thread heißt es ja: So werden wir den Hubmann los...
Man sollte einfach für jeden Vorgang, der länger als 6 Monate im Rechtsamt liegengeblieben ist oder auf Schikane dem Bürger gegenüber hindeutet, dem Hubmann vom Gehalt 100,-€ abziehen.
Bitte für die nächste Stadtratssitzung vormerken und den entsprechenden Antrag form- und fristgerecht ausarbeiten und einreichen!
Also ich schreibe das mal ganz vorsichtig damit nichts passiert.
Die Ehefrau eines ehemaligen OB bekommt eine ganz normale Rente aus ihrer früheren Tätigkeit als Friseuse und aus einer in den letzten Jahren durchgeführten Tätigkeit als ANGESTELLTE der RA Kanzlei X und Y.
Die Dame wurde nie in der Kanzlei gesehen, aber sie ging einer angemeldeten und versteuerten Tätigkeit nach. Sollte es sich dabei um die selbe Kanzlei handeln die Herrn Hubmann oder die Familie des ehemaligen OB privat vertritt kann das uns egal sein, aber seltsam ist das schon.
Die Kanzlei die den Herrn Hubmann privat und den OB vertritt und gleichzeitig alle Rechtsstreitigkeiten fast monopolistisch für die Stadt vertritt, hat natürlich mit der Stadt eine tolle Einnahmequelle. Je länger Rechtsstreitigkeiten sind , egal ob die Stadt diese gewinnt oder verliert, der Anwalt gewinnt immer.
Möglicherweise , z.B. in Amberg praktiziert, kann man Rechtsstreitigkeiten mit den Bürgern, bei einer Tasse Kaffee erledigen. Das ist zwar billiger für die Stadt, aber schlecht für den Anwalt.
Hallo Herr Seggewiß lassen Sie sich doch mal eine Aufstellung geben, wie viel Rechtsstreitigkeiten die Stadt Weiden hat und welche irren Summen dieser Anwalt so verdient.
Natürlich gehe ich davon aus, dass Herr Hubmann und der frühere OB bei privaten Rechtsproblemen ihren Anwalt immer die selbe Summe privat bezahlt hat, wie normale Bürger auch.
Bitte dringend mal überprüfen Herr Seggewiß, ein Neuanfang ist hier sicher angebracht.
SCHICKT HUBMANN IN DIE WÜSTE - HERR SEGGEWISS HALTEN SIE IHR WAHLVERSPRECHEN.
Lt.NT erhalten sechs städtische Beamte Feststellungsbescheide weil sie im Zusammenhange der Schröpf Tombola Spendenquittungen der Stadt ausgestellt haben.
Darunter sind etliche Beamte die auf Weisung von Herrn Hubmann und Herrn Schröpf und im Vertrauen auf die rechtliche Überprüfung durch den Leitenden Rechtsdirektor, dies gemacht haben.
Diese „armen Hunde“ werden jetzt bestraft und dürfen zahlen. Herrn Hubmann wurde das Gehalt erhöht, er wurde von der CSU Fraktion befördert und ist noch immer in Amt und Würden.
Bitte lieber Herr Seggewiß, erlösen Sie uns von diesem Übel, danke.
Ich hoffe und wünsche, einer der fünf betroffenen Städtischen Beschäftigten ist Hubmann selbst.
Falls es auf dieser Welt noch etwas Gerechtigkeit gibt,müsste Hubmann für seine Tätigkeit zur Verantwortung gezogen werden. Die Beförderung Hubmanns durch Höher und Leupold, ist für mich noch wesentlich schlimmer als der 11. Sitz in den Ausschüssen. Wie kann Seggewiß mit diesen Spitzenbeamten jemals das Vertrauen der normalen Bürger gewinnen?
Der Mann ist für eine demokratisch verwaltete Stadt und ihre Bürger eine Zumutung, bitte Kurt Seggewiß halte dein Wahlversprechen und verschone Weidens Bürger mit diesen Sumpfverwalter.
Lothar Höher konnte angesichts der sicheren Wahl als OB wie so oft „das Wasser nicht halten“ und erzählte stolz seine erste Amtshandlung sei eine umfassende Verwaltungsreform im Rathaus.
Der Hintergrund ist einfach,
Hubmann hatte viele Monate vor der Wahl einen umfangreichen Plan sehr detailliert ausgearbeitet, wie in Zukunft die Macht im Rathaus verteilt wird.
Offiziell ist das Hauptamt, mit dem OB dafür verantwortlich, Hubmann hat denen die Arbeit aber abgenommen. Das Ergebnis war sehr klar, Höher wäre für das Bierfass anzapfen und Hände schütteln verantwortlich gewesen, den Rest hätte Hubmann mit noch mehr Macht und Einfluss ausgestattet, erledigt.
Höher hat das nicht „geschnallt“, wie so vieles nicht und hätte den Plan als sein Werk den staunenden Weidnern präsentiert. Der Plan ist im Moment in der Schublade, soll aber Kurt Seggewiß nach einer kurzen Schamfrist wieder „angedient“ werden.
Herr Seggewiß bitte aufpassen, der Hubmann wird das abstreiten, fragen Sie lieber im Hauptamt Sabine Dippold, die ist ehrlicher, falls Höher ihr das nicht verboten hat.
Noch nicht im Amt, aber verdammt stark, in der Verwaltung kommt Hoffnung auf.
Die Vorgeschichte
Weidens extrem umstrittener „Leitender Rechtsdirektor Hubmann“, erklärte den Stadträten der neue Kämmerer muss lt. Regierung der Oberpfalz zum hauptamtlichen Stadtrat (mit entsprechenden Gehalt) befördert werden. Kurz vor der Ernennung stellt sich heraus, die Aussage stimmt nicht, die CSU macht es trotzdem. Anschließend fordert Hubmann aus Gleichberechtigungsgründen, er muss jetzt auch befördert werden, die CSU, gegen drei Stimmen aus der eigenen Fraktion stimmt zu. Schlafmütze Schregelmann von der SPD, ist mal wieder, bei der entscheidenden Sitzung abwesend. Zwack stimmt gegen Hubmann, Gierisch korrigiert ihn und mit einer Stimme Mehrheit wird Hubmann auf Kosten der Bürger, hauptamtlicher Stadtrat. Die SPD (Jens Meyer) protestiert bei der Regierung, die erklärt aber alles für rechtens.
Vorgeschichte II. Teil
Im rechtlich sehr gut formulierten Antrag des Herrn Hubmann steht: Eine Freistellung der Nebeneinkünfte (zu Lasten der Bürger) muss noch gesondert erfolgen. 3 CSU Stadträte erkennen die Brisanz für die weitere Geldforderung des Herrn H. und warnen Leupold und Höher. Die Beiden erklären H. würde darauf verzichten. Riesenärger in der CSU Fraktion wegen der drei Abweichler. Einer davon soll angeblich Stadträtin Heining sein. Höher, lieb nett und harmlos, erkennt zu diesen Zeitpunkt nicht, dass er seit Monaten nur „Unterbürgermeister“ von Hubmann ist.
Der große Deal des Herrn H.
In der Sitzung des Ferienausschusses am Dienstag, reicht Hubmann im vertraulichen Teil, seine Forderung ein, die Stadt möchte zu seinen Gunsten, auf die Abgabepflicht verzichten. In der Erwartung die CSU Fraktion mit ihrer Mehrheit und bei der Sitzung unter Lothar Höher würde das schon machen.
UND JETZT KOMMT KURT
Noch nicht im Amt, er darf beim nichtöffentlichen Teil gar nicht anwesend sein. Bittet Kurt, Herrn H. darauf zu verzichten. H. lehnt ab, er hat die Unterstützung von Leupold.
Kurt erklärt, er würde mindestens 5 CSU Leute davon überzeugen, diese private Geldbeschaffung des Herrn H., zusammen mit der SPD, FW und Grüne zu verhindern und H. wäre blamiert. H. zögert, Kurt wirkt souverän und H. zieht seinen Antrag (bis zum nächsten mal) zurück.
DANKE KURT , die kleinen Mitarbeiter der Stadt jubeln, neuer Slogan der „Kleinen“:
JETZT KOMMT KURT
Falls es jetzt Kurt gelingt, die Aufgaben des Herrn H. auf ein normales Maß zu reduzieren, der soll seine Prozesse bitte selbst führen (falls er das kann) statt Unsummen beauftragten und befreundeten Kanzleien zu geben, wäre das prima. In 5 ½ Jahren ist der Vertrag mit H. zu Ende. Geben wir ihn eine faire Chance, falls er die nicht ergreift, wünschen wir ihn eine tolle Karriere in einer anderen Stadt, oder in der befreundeten Kanzlei. Die „kleinen Mitarbeiter der Stadt“ haben es satt, alle Vorgänge der Verwaltung über den Tisch des Herrn H. zu schleusen, damit zu verzögern und in der Öffentlichkeit als Kunden unfreundlich zu gelten.
Gut, der Herr H. hat jetzt weniger Geld in seiner Privattasche, die Stadt etwas mehr und die Verwaltung ist glücklich.
Kein schlechter Anfang Herr Oberbürgermeister.
Eines sollten Sie wissen, die Verwaltung steht hinter Ihnen und wehe wenn einige Sumpfblüten der „oberen Ränge“ Sie blockieren.
Übrigens auch vielen Dank an die Wiederständler bei der CSU, es gibt sie noch und täglich werden es mehr.
Ein glücklicher Borat und hunderte Mitarbeiter der Stadt.
Ich muss jetzt leider arbeiten, aber sie (die Arbeit) fängt an wieder Spaß zu machen
Dein Beitrag ist Dir total geglückt und zeigt wieder mal, wie es in der CSU zugeht. Ich hoffe, Kurt stellt den Antrag nochmal. Die drei, die vorher schon nicht mitgemacht haben sind sowieso dabei und zwei andere wird er bestimmt noch überzeugen können. Ich glaube dein 1. Tip vom Abweichler war richtig. Den zweiten Abweichler glaub ich kenn ich auch . Ist auch ein weibliches Wesen, medizinisch sehr gut drauf. Den dritten Abweichler kann ich noch nicht mit Sicherheit sagen. Aber vielleicht kommt er mal zu mir zum beichten und entbindet mich vom Beichtgeheimnis.
Probleme gabs übrigens auch schon bei der Abstimmung mit Dr. Rauschecker. Es ist schon ein Kreuz, die CSU hat immer Probleme mit ihren Frauen. Die spuren nicht so wie es die Oberen wollen. Vielleicht sollte der Leupold mal züchtigende Maßnahmen ergreifen.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
.
zurück.
