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Tanja Koller, die Frau die Frau die wahrscheinlich wegen ihrer Lebenspartnerin die doppelte Frauenquote bekommen hat.
Da ist aber schön, jetzt haben wir nicht nur den Karussell Besitzer Blum, sondern auch noch die Popcornstand Betreiberin Tanja im Stadtrat.
Da ist ja die Vertretung der Weidner Wirtschaft im Stadtrat gesichert.
Jetzt noch die Angerer, die lt.Höher zwei überzeugende Argumente hat, warum er sie auf der Liste so weit nach vorne geholt hat. Die zwei Argumente konnte man beim Krautnudelfest der CSU, da war die Angerer im Dirndl, deutlich sehen.
Ist zwar etwas teuer, unser Stadtrat, aber lustig.
Zitat von VistaTanja Koller, die Frau die Frau die wahrscheinlich wegen ihrer Lebenspartnerin die doppelte Frauenquote bekommen hat. Da ist aber schön, jetzt haben wir nicht nur den Karussell Besitzer Blum, sondern auch noch die Popcornstand Betreiberin Tanja im Stadtrat. Da ist ja die Vertretung der Weidner Wirtschaft im Stadtrat gesichert. Jetzt noch die Angerer, die lt.Höher zwei überzeugende Argumente hat, warum er sie auf der Liste so weit nach vorne geholt hat. Die zwei Argumente konnte man beim Krautnudelfest der CSU, da war die Angerer im Dirndl, deutlich sehen. Ist zwar etwas teuer, unser Stadtrat, aber lustig.
Ergänzend zu deinen Ausführungen machen die beiden Gastronomen Heining und Rothballer die Runde perfekt.
Gibt es eigentlich noch einfache Leute, die ihr Geld mir normaler Arbeit verdienen, unter den Stadträten?
Du willst damit sagen, daß die Arbeit von Gastronomen wie Rothballer und Hotelier und Gastromomin Heining keine normale Arbeit ist.
Da hast Du vollkommen Recht, denn es gibt in dieser Berufssparte keinen 8 Stunden Tag und auch kein Wochenende, wie bei normalen Stadträten.
Wenn Du glaubst, diese Berufe sind ein Honigschlecken, bewirb Dich doch mal bei einen von beiden für ein Praktika. Am besten dann, wenn in der Küche ein für 6-Gang-Gourmet-Menü so richtig Gas gegeben wird. Das macht richtig Spaß , denn das ist ja keine normale Arbeit. Das ist Knochenarbeit!!!!
Du hättest es wirklich verdient, so ein Schnupperpraktika
Unter Normalverdiener verstehe zumindest ich, Personen, die abhängig beschäftigt sind. z.B.einen Handwerker, einen Industrie-Arbeiter (die sind in WEN aber selten), eine Krankenschwester oder ähnliches. Einen 8Std.Tag gibt es da auch nicht mehr. Wer das denkt ist weit weg von der Realität.
Aber der Großteil der Stadträte sind doch Beamte oder Selbstständige. Wer von den Stadträten ist den noch " bürgerlicher Arbeiter!
Natürlich gibt es auch unter den Beamten und Selbstständigen Personen, die sich abrackern und abschuften. Aber der Großteil der Selbsständigen läßt doch die abhängig Beschäftigten für sie arbeiten. Ebenso Beamte. Nehmen wir einen Schnitt von 100 Beamten und sehen und die an an ihrem 60.ten Geburtstag. Und gegenüber stellen wir Dachdecker, Maurer oder andere Handwerker und sehen uns diese an, an ihren 60.ten Geburtstag. Hier sieht aber jeder den Unterschied.
In Antwort auf:Bitte mal den KG Text langsam lesen, mir fällt dazu spontan nur der alte Sponti Spruch ein:
„Unter den Talaren, der Mief von 30 Jahren“,,,,,,,,, natürlich der von erfolgloser aber gut bezahlter „Ehrenämtelei“ im Stadtrat.
Aber halt, ein Lichtblick unter den SPD Kandidaten ist auch da:
Hildegard Burger Platz 6 angeblich jüngste Stadträtin und Nachrückerin für „Niemalsdasein“ Ludwig Stiegler, verzichtet auf die blöde SPD bereit Aussage, wagt sogar einen Hauch von Selbstkritik und erklärt ihre zukünftige Vorstellung von Weiden sehr vernünftig
SpongeBob
Vollste Zustimmung von mir. Die Vorstellung von Frau Burger Platz 6 ist ja um Welten besser als die von Koller-Girke. Warten wir gespannt auf die Vorstellung von Töchterchen Tanja.
Dein Beitrag ist eine absolute Frechheit und Beleidigung für alle Selbstständigen. Ich gehöre auch dieser Gattung an. Aber mit 16 Stunden minimum am Tag bin ich immer dabei. Morgens der erste, Abends der letzte. Wenn ich als Chef keine Vorbildfunktion habe, geht das gute Betriebs- und Arbeitsklima kaputt. Als Chef muß ich mir für keine Arbeit zu fein sein, wenn´s Not am Mann ist, überall mit einspringen können. Die Chef´s die Du beschreibst, kann sich in der heutigen Zeit kein Betrieb mehr leisten.
Danke Spionixx, für deine Verteidigung. Ich nehme an, du wolltest mich verteidigen. Ich bin otacustes, nicht octopussy.
Es geht hier um die Frage, wer sollte im Stadtrat vertreten sein. Es geht nicht um die Frage, welche Berufsgruppe arbeitet am meisten.
Es gilt aber auch festzustellen, dass kein Arbeiter, kein Gewerkschaftler, kein Betriebsrat, kein Arbeitnehmervertreter im Stadtrat ist.
Im Stadtrat sind überwiegend Beamte und Selbstständige. Warum wohl? Weil die sich ihre Zeit freier einteilen können als die anderen Berufsgruppen. Was sollte z.B. ein Dachdecker tun, wenn er eine Stadtratssitzung hat? Die Baustelle ist Beispielsweise in Schwandorf, oder Selb oder Auerbach. Wie sollte er hier zur Sitzung kommen? Ein Beamter oder Selbstständiger hat hier weniger Probleme.
Zitat von magooDu willst damit sagen, daß die Arbeit von Gastronomen wie Rothballer und Hotelier und Gastromomin Heining keine normale Arbeit ist. Da hast Du vollkommen Recht, denn es gibt in dieser Berufssparte keinen 8 Stunden Tag und auch kein Wochenende, wie bei normalen Stadträten. Wenn Du glaubst, diese Berufe sind ein Honigschlecken, bewirb Dich doch mal bei einen von beiden für ein Praktika. Am besten dann, wenn in der Küche ein für 6-Gang-Gourmet-Menü so richtig Gas gegeben wird. Das macht richtig Spaß , denn das ist ja keine normale Arbeit. Das ist Knochenarbeit!!!! Du hättest es wirklich verdient, so ein Schnupperpraktika
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Rothballer ein 6-Gang-Gourmet-Menü gibt.
ebenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass die Heining 16 Stunden am Tag arbeitet.
Man braucht Schlaf, Zeit für Schminke, Zeit für den Stadtrat, Zeit für die Vorbereitung wichtiger Themen z.B. Semmel-Aktion, Zeit zum shoppen, Zeit für sich selber. Dann bleiben eigentlich nur noch 4-6 Stunden pro Tag.
Hier kann man zwar schneller arbeiten aber auf 16 Stunden kommt dann keiner mehr.
Nein Scherz beiseite.
Auch die Arbeiterschicht arbeitet ja mehr als 8 Stunden täglich, und dass ohne bestimmten Freiraum.
Wer kann mir Leute aus dem Stadtrat aufzählen, die meiner Aufzählung entsprechen? Und dann, wieviel Stadträte sind Beamte? Wieviel Stadträte sind Selbstständige? Wieviel Stadträte sind schon Pensionäre/Rentner?
Jeder glaubt von sich das er viel arbeitet und Verantwortung hat und ein anderer weniger. Das ist in Ordnung aber nicht das Thema hier.
Die Zusammensetzung des Weidner Stadtrates entspricht sicher nicht dem Durchschnitt der Bevölkerung. Das hat mehrere Gründe, die eine Sitzung pro Monat im Stadtrat ist nicht das Zeitproblem. In anderen Städten Bayern funktioniert es, in Weiden halt nicht.In Amberg sind die Sitzungen nach Feierabend, in Weiden zur Rentner und Beamtenzeit Nachmittags.
Da schieben die Fraktionsvorsitzenden gerne Leute auf die vorderen Listen Plätze, die leicht zu beeinflussen und lenken sind. Besonders gut sind Rentner und Pensionisten, die sich halt einige Kröten dazuverdienen wollen. Das Stühle zusammenstellen nach Veranstaltungen in der Max Reger Halle ist anstrengender, bringt weniger Geld und Prestige.
Derzeit ist die Heining mit Hotel und Restaurant der größte Arbeitgeber der CSU Fraktion, da sind nur noch Rentner, Pensionisten und Kleingewerbetreibende. Wie soll ein Amtsrichter, der im Dienst Kleinkriminelle beeindrucken kann, mit selbständigen Unternehmern wie Rank, Märtin, Dr. Deglmann oder Heining zurechtkommen. Eine Ärztin Kruz lässt sich doch von Leupold nicht so beeindrucken wie ein Hühnerdieb. Was passiert? Die gehen halt und übrig bleibt die Resterltruppe der Schwachen und leicht zu lenkenden.
Die Koller Geschichte ist anders, hier hat eine Frau vermeidlich Karriere gemacht. Die Trennung vom Ehemann Koller und die Vermählung mit den damals mächtigen Fraktionschef Girke war dabei sicherlich nicht behindernd. Die Unterbringung der Schwester im Fraktionsbüro, auf Kosten der Steuerzahler auch kein Problem. Die finanzielle Absicherung der Tochter (Popcorn Verkauf auf Jahrmärkten ist meistens nur im Sommer rentabel) ist legal, wieder mal auf Kosten Bürger, menschlich verständlich, moralisch ist das nicht o-k-. Das ist alles kein Zufall sondern die bewährte Masche, ohne große Anstrengung, durch die Bürger den Lebensunterhalt, inzwischen der ganzen Familie; durch die Stadt zu finanzieren.
Der Ehemann Girke hat als Pensionist und Stadtrat gezeigt wie das geht, mit der Hausfrauenzulage für männliche Pensionisten
Also kommt zum Thema zurück, einige Rentner, Beamte, Pensionisten und in Konkurs gegangene Unternehmer im Stadtrat sind in Ordnung, aber in Weiden ist es die Mehrheit und sie kandidieren immer noch.
es gibt viele stadträte im stadtrat mit denen ich mich so oder so nicht identifizieren kann. ich hoffe uns gelingt eine genauso gute stadtratswahl, wie die letzte OB-wahl