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Es gibt in Weiden grundsätzlich keinen "blühenden Stadtteil". Egal ob da die CSU oder die SPD vertreten ist.
Bitte zeig mir mal mal einen "blühenden Stadtteil".
Das liegt sicher nicht alles an Frau Heining, die ist ja nur für einen Stadtteil verantwortlich, oder gehört Latsch und Neunkirchen lt. Samstag Ausgabe des NT auch zum Ortsteil Bahnhof ?
Übrigends würde ich gerne wissen ob es einen Ortsteil Bahnhof bei der SPD gibt und was die so alles erreicht haben.
würde mich auch mal interessieren was die heinig geleistet hat erstens für ihren "stadtteil", wo die rothäute spitzenwerte eingesammelt haben und zweitens für die stadt insgesamt ausser dass sich die heinig nun engültig selber lächerlich gemacht hat gibt es über die selbstdarstellerin nichts positives zu berichten es sei denn, sie haut den schröpf nach seinem interview in die pfanne
Das ist so nicht richtig, der Stadtteil Hammerweg ist auf ca. 20m2 richtig aufgeblüht. Da sind Blum, Brühler und Hegner zuständig.
Weil dem Hegner der Containerplatz vor seinen Haus nicht gefallen hat, wurde dieser aufgelöst und Gras angepflanzt, Die städtischen Arbeiter haben das sogar in Windeseile eingezäumt und da blüht, zum Nachteil aller Anwohner richtig schönes Gras und Blumen.
O.K. das Hegner Haus wurde zwischenzeitlich versteigert, das macht nichts, der neue Käufer geniest die blühende Landschaft, dank der Weidner CSU und den Stadtrats Kollegen. Die haben da schon jede Menge geleistet.
hallo erni die brühler, blum und hegner haben wenigstens einen container bewegt die heinig garnix halt - stimmt nicht die hat mit zigtausend semmeln die wahl bewegt gottseidank in die richtige richtung
Mag schon sein, nur die Anlieger mögen keine blühenden Landschaften im Hammerweg, bei denen nur EIN CSU Stadtrat einen Vorteil hat und der klägliche Rest nur Nachteile.
na erni da musst du mich jetzt schon aufklären ich wohne nämlich nicht am hammerweg regen sich die anwohner mehr über blumen auf, als über einen container-stellplatz die anwohner sind doch nachbarn des hegner anwesens - oder die müssten sich doch über die verschwundenen container genauso freuen wie der hegner jetzt sagst du aber, dem hegner gehört das haus gar nicht mehr warum sollte sich der hegner dann freuen - und die nachbarn nicht das kapier ich wirklich nicht
Stadtrat Sperrer, tritt seinen vorderen Listenplatz an seine politisch unbedarfte Tochter ab und kandidiert selbst weiter hinten.
Oh wie gnädig!
Sinn und Zweck dieser Trixerei ist doch nur, dass seine Tochter auch in den Stadtrat gehievt wird. Aufgrund seines Bekanntheitsgrades will er natürlich auch selbst im Stadtrat bleiben. Also Beide ! Listenplatzabtretungen innerhalb der Familie darf es nicht geben! Nur Qualifizierte dürfen auf die vorderen Listenplätze. Das ist Betrug am Wähler und Rücksichtlosigkeit gegenüber den weiteren Kandidaten.
Du hast schon Recht, aber das ist bei allen Parteien in Weiden so. Also auch bei der SPD.
Jugendarbeit wird systematisch vernachlässigt, die JU und die Jusos gibt es nicht mehr und Programme für an der Politik Interessierte, wurden abgeschafft.
Ziel ist es einer kleinen Zahl von Polit Funktionären die Macht und die Einkünfte zu erhalten. Leute wie Koller-Girke, Sperrer, Melch, Blum, Baierl, und Prichta beziehen einen wesentlich Teil ihrer Einkünfte aus der „ehrenamtlichen Tätigkeit“. Dazu kommen die Politik Gewinnler in Weiden wie Hägler,Lukas,Härning, die sich finanzielle Vorteile erwirtschaften.
Warum haben sich diese Großverdiener bisher erfolgreich geweigert, ihre Bezüge offen zu legen? Falls diese Summen bekannt sind, würden jede Menge Leute sich um diese lukrativen Posten bewerben und das wollen die sicher nicht.
Du schreibst "NUR QUALIFIZIERTE DÜRFEN AUF DIE VORDEREN LISTENPLÄTZE"
Falls die aber keine Qualifizierten haben,was bitte sollen die Parteien machen?
Die Begeisterung von Qualifizierten sich unter das Fraktions-Zwang-Kommando von Leupold oder dem Einfluss der SPD Hausfrau Koller-Girke zu begeben, dürfte sich in Grenzen halten.
ich denke es gibt schon auch Qualifizierte. Aber so mancher wird durch diese unseriösen Machenschaften auf der Kandidatenliste nach hinten abgedrängt und er gibt dann, da er praktisch chanchenlos ist, auf. Und so bleibt weitgehend der gleiche Stamm erhalten.
Das ist doch ganz einfach: Wenn die Listen "stehen", diskutieren wir im Forum über die Qualifikation jedes einzelnen Kandidaten. Jeder Kandidat hat die Möglichkeit, sich entsprechend vorzustellen. Stellt sich der Kandtdat nicht vor, kann er davon ausgehen, dass "unbequeme" Fragen gestellt werden. Er muss mit seiner Abqualifikation rechnen, weil er die einfachsten demokratischen Regeln nicht einhält.
Der exakte Fragenkatalog muss zeitnah noch erstellt werden.
Nach Vorstellungsende stellen wir eine Rangliste parteiübergreifend auf. Da werden wir doch 40 Persönlichkeiten zusammenbringen, die es Wert sind, die Bürger im "Stadtparlament" zu vertreten und uneigennützig zum Wohle von Stadt und Landkreis zu arbeiten.
Wie sollten überlegen, ob als Alternative ein Liste von parteilosen integren Weidener Bürgern aufgestellt werden soll, die auf Grund ihrer bisherigen Lebensleistung als Vorbild für die "Volksvertreter" gelten können. An deren Qualifikation und gutem Leumond messen wir die Stadträte. Unsere Liste ist dann die Richtschnur für die nächsten Jahre.
Zitat von höhergeschröpft Wie sollten überlegen, ob als Alternative ein Liste von parteilosen integren Weidener Bürgern aufgestellt werden soll, die auf Grund ihrer bisherigen Lebensleistung als Vorbild für die "Volksvertreter" gelten können. An deren Qualifikation und gutem Leumond messen wir die Stadträte. Unsere Liste ist dann die Richtschnur für die nächsten Jahre.
Sei mir bitte nicht böse, dein Vorschlag ist zwar gemeint, aber nie umsetzbar.
Allein schon wenn ich bedenke, welche Logistik hinter so einem Wahlkampf steckt. Dies aufzubringen erfordert für Privat-Personen schon viel Geld.
Aktionen zu planen, plakatieren, gezielte Hausbesuche u.s.w , das muss geplant werden und dabei brauchst du noch viele, viele freiwillige Helfer.
Dies ist nur in einer Partei möglich.
Die bessere Möglichkeit wäre, du selber trittst einer Partei bei und bringst dich ein. Wenn du gut und engagiert bist, kommt die Partei doch nicht an dir vorbei.