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Dieses Thema hat 95 Antworten
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 Weidens politische Zukunft
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Erni Offline



Beiträge: 777

13.12.2006 19:19
#16 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

Der Herr Zenger ist bei der Stadt als "Berufsjugendlicher" angestellt. So ernst nimmt den niemand in der Verwaltung.Der wird auch nicht befördert.

Der wird beim "grinsen" der Verwaltungsleute nur vom "kleinen Schröpf" übertroffen der im Jugendamt sich wie ein kleiner Napoleon fühlt

Alois Schröpf (Bruder vom OB)hat sicher seine Position als Leiter des Jugendamtes NICHT dem Umstand zu verdanken ein Bruder des OB zu sein.

Der ist halt so tüchtig

Frodo Offline




Beiträge: 96

13.12.2006 19:49
#17 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

Freimaurer keine Ahnung wer an der FOS die "Prinzessin" sein soll. Die DB ist es sicher nicht, das wäre ja schon eine Seniorenprinzessin .

Ist die nicht Vorsitzende der Senioren Frauenunion oder von so einer ähnlichen Organisation der Weidner CSU ?

Also wer ist Prinzessin ???

Es gibt auch keine Maulwürfe an der FOS, es gibt nur DB und den Rest des Lehrkörpers.

steinbeisser Offline



Beiträge: 411

13.12.2006 22:07
#18 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

hallo ihr forumsuser, soviel ich bei der OTV sendung nach der fraktionssitzung sehen konnte, waren da auch die mikros von sat-1,pro 7 etc. zu sehen.
vielleicht könntet ihr hier im forum laut geben, wen da irgendwas deutschlandweit ausgestrahlt wird

Geschröpft Offline



Beiträge: 206

15.12.2006 17:08
#19 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

.
.
In Weiden gibt es schon lange keine Elite mehr--- Sumpffrösche wachsen hier wie Ungeziefer!!

Lest doch heute 15.12.06 die Leserbriefe im "Der Neue Tag"
da werden die Mandatsträger mit den Zähnen knirschen und allen schreibern gebe icht Recht!

.

aral Offline



Beiträge: 318

16.12.2006 07:45
#20 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

@Geschröpft

Ich glaube, du tust manchen Unrecht.
Es gibt auch in Weiden noch gute rechtschaffende Kommunalpolitiker.
Allerdings, und das weiß ich selber, kommen die nicht sehr weit.

In einem Punkt hast Du allerdings Recht.
Weiden wird regiert von etwa einer handvoll Personen und die sind ja bekannt und gehören vermutlich in deine Kategorie.

Damit aber der Sumpf nicht so groß wird, sollte generell mal überlegt werden, ob nach 2 Amtsperioden nicht Schluss sein soll.
Damit würden immer wieder neue Leute unsere Interessen vertreten.


antenne Offline



Beiträge: 120

16.12.2006 10:17
#21 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

Hallo,

das mit der Beschränkung der Tätigkeit auf eine gewisse Zeit finde ich nicht schlecht.

Ich komme nicht aus Weiden, bin aber kommunalpolitisch aktiv.

Vielleicht sind aber zwei Perioden zu kurz, denn bis man weiss wie der Hase läuft dauert es selbst bei gutem Willen und viel Engagement mindestens drei Jahre und bewegen kann man meist erst in der zweiten und dritten Periode als etablierter Stadtrat einiges.

Oft ist es auch sehr schwer überhaupt geeignete Kandidaten für den ja so lukrativen Job als Stadtratskandidat zu finden.

Denn schlau daherreden können alle, aber dann in die Verantwortung zu gehen und die manchmal wirklich harte und unddankbare Arbeit zu machen ist etwas ganz anderes.

Der Feind des Guten ist das Bessere, und wenn sich bei der nächsten Wahl bessere Kandidaten in Weiden finden, werden sie sicher auch gewählt, denn bei unserem Wahlgesetz in Bayern, dass ja ziemlich einzigartig ist, bestimmt wirklich der Wähler und nicht die Partei wer letztendlich Sitz und Stimme im Stadtrat hat.

viele Grüße und einen schönen Tag


Irlwin Offline



Beiträge: 551

16.12.2006 10:29
#22 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

antenne, ich stimme Dir voll und ganz zu

aral Offline



Beiträge: 318

16.12.2006 10:43
#23 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

@ antenne

Man kann ja darüber diskutieren, ob jetzt 2 oder 3 Perioden das Richtige ist.
Aber bedenke, dass 2 Perioden bei uns auch schon 12 Jahre sind.

Und wenn ein Volksvertreter nach 2-3 Jahren EINARBEITUNGSZEIT immer noch nicht weiß wie der Hase läuft, hat er in diesem Job sowieso nichts zu suchen.

Ich bin Arbeitnehmervertreter und hatte auch nicht viel EINARBEITUNGSZEIT.
Die Stadtratstätigkeit wird noch zusätzlich vergütet, Betriebsratstätigkeit nicht.

Als Wähler hast du keinen Einfluß auf die Volksvertreter.
Wenn dich die Partei (weil du unbequem geworden bist) nach hinten setzt, hast du kaum ein Chance.

Erni Offline



Beiträge: 777

16.12.2006 18:38
#24 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

@antenne wer in der Wirtschaft drei Jahre als Aufsichtsrat benötigt um durchzublicken ist falsch am Platz.
Wer als Stadtrat drei Jahre braucht (bei vollen Bezügen) um durchzublicken sollte besser zu Hause bleiben.

Das geht auch anders, Jens Meyer ist so ein Beispiel für schnelles aktives lernen und handeln. Der hat doch in kurzer Zeit mehr bewegt als viele Schläfer und Posteninhaber (bei tollen Bezügen) seiner Partei.

Der Seggewiß wird kein Meyer werden, der passt aber gut zum Rest der "müden und lahmen" Partei- Krieger

sobek Offline



Beiträge: 11

17.12.2006 00:15
#25 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

zu aral:

das stimmt ich weis das selbst aus eigener Erfahrung. Eine Einarbeitungszeit gibt es in der wirtschaft nicht. Entweder sofort 100% oder du bist raus.

zu erni:

ja Seggewiß ist ein lahmer Krieger. Oder Besser ein braver Parteisoldat. Ein neues Bauernopfer der Weidener SPD. Soweit ich weis, muss ja jeder selber in der Partei sich bereiterklären, zu kandidieren. Denke das bei der SPD es kein anderer machen wollte. Will ja keiner Bauernopfer sein.



Meyer sollte kandidieren, dann haben die eine gute Chance.

aral Offline



Beiträge: 318

18.12.2006 14:25
#26 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

@sobek

Natürlich muß sich jeder selbst bereiterklären. Oder nicht
Stell Dir mal vor du trittst in eine Partei ein und irgendwann verlangt die Partei, dass du dich für irgendeine Funktion bereithalten musst. Und du willst nicht
Die könnten doch machen was sie wollten, wenn du nicht willst, wer soll dich zwingen.

Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, dass du erst überredet werden musst.
Ob Seggewiss ein braver Parteisoldat oder ein Bauernopfer ist, weiß ich nicht.

Aber du hast Recht, Meyer hätte gute Chancen.

Hier geht es um Weidens zukünftige Elite, und hier darf man Roland Richter nicht übersehen.
Meyer und Richter sind 2 fähige junge Kommunalpolitiker, die ich noch sehr ehrlich einschätze.

Ich glaube nicht, dass es in der CSU annähernd solche Kapazitäten gibt.

antenne Offline



Beiträge: 120

18.12.2006 17:08
#27 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

Hallo,

ist ja toll, einen Aufsichtsrat mit einem Stadtrat zu vergleichen.

Ein Aufsichtsrat wird wahrscheinlich nur der, der schon Ahnung von der Materie hat.
Die meisten Aufsichtsräte waren schon vorher Manager oder sonstige Wirtschaftsprofis, was sie oft auch nicht davor schützt gewaltige Fehler zu machen.

Man kann einen ehrenamtlichen Stadtrat, der vielleicht einen Beruf ausübt, der nichts mit Verwaltung oder Beamtentum zu tun hat, nicht mit einem professionellen Manager vergleichen.


Stadträte werden gewählt und sollen auch noch die Bevölkerung repräsentieren,
da gibt es Frauenquoten (inoffiziell), Stadtteile müssen vertreten werden und Vereine und Verbände sind zu berücksichtigen. Und wenn ich mich im Forum so umschaue, haben die Weidener doch anscheinend nur Leute gewählt, die keine Ahnung haben.

Darum bleibe ich dabei, dass man als Stadtrat drei Jahre braucht um den schon etablierten
Stadträten und der Verwaltung Paroli bieten zu können.

Interessieren würde mich noch, was denn der Meyer angeblich bewegt hat und was dabei für die Stadt Weiden rausgekommen ist.





antenne Offline



Beiträge: 120

18.12.2006 18:18
#28 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

Hallo Herr oder Frau Betriebsrat,

so weit ich weiss, wird der Betriebsrat für seine Tätigkeit von Arbeitszeit freigestellt, das gilt für Sitzungen, Schulungen usw. er wird also dafür vom Betrieb bezahlt.

Zudem wird man meist nur Betriebsrat, wenn man schon jahrelang in einer Firma ist. Man kennt die entscheidenden Leute, die Strukturen und Abläufe, die Entscheidungswege, schlicht man weiss, wie der Hase läuft.

Der Betriebsrat ist jeden Tag acht Stunden in seiner Firma, der Stadtrat hat meistens auch noch was anderes als Beruf.

Du siehst also, Dein Vergleich hinkt und vielleicht probierst Du es bei der nächsten Wahl einfach aus und lässt Dich aufstellen, dann wirst Du vielleicht erkennen, dass meine Hypothese mit der Einarbeitungszeit in der Politik nicht so verkehrt war.

aral Offline



Beiträge: 318

19.12.2006 09:10
#29 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

@antenne

So wie du das denkst ist es mit dem Betriebsrat (BR) nicht

Du kennst zwar deine Firma, aber die Entscheidungswege kennst du noch lange nicht. Man kann es sich vielleicht einbilden man kennt die Wege, aber das ist ein Irrtum.

In einem modernen Betrieb wird mit Zielvorgaben und -Vereinbarungen gearbeitet. Und wenn du eine Entscheidung willst, oder noch schlimmer, eine Entscheidung rückgänigig machen willst, dann siehst du erst wie wenig du die Entscheidungswege kennst.

Ich bleibe nach wie vor dabei, dass eine Einarbeitungszeit von 3 Jahren viel zu lange sind.
Das es auch schneller geht, wenn man will, sieht man an Herrn Meyer. Der wurde 3 Jahre nach dem Einzug ins Stadtparlament bereits Fraktionsvorsitzender.

Es gibt natürlich auch Beispiele, die es nach 3 Jahren immer noch nicht kapiert haben, aber die kapieren es nach 6 Jahren oder 10 Jahren auch nicht, weil sie es nicht kapieren wollen.

Geschröpft Offline



Beiträge: 206

19.12.2006 14:09
#30 RE: Weidens zukünftige "Elite" Antworten

.
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Tag,
meiner Meinung nach können die zukünftigen Kandidaten nur vom Wasserwirtschaftsamt kommen-

warum?

die verstehen wenigstens was vom Sümpfe trocken legen
.

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