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ich wollte eigentlich wissen, warum das nicht die Stadt Weiden mitfinanziert, sondern die Stadtwerke in Weiden? du kennst doch sicher die Hintergründe liebste/r Triade?
und woher haben die Stadtwerke in Weiden diese Mittel? und wer vor allem bei den Stadtwerken in Weiden hat entschieden, die Max-Reger-Tage finanziell zu unterstützen?
Der Bademeister in der WTW wahrscheinlich nicht
aber wer dann? und vor allem warum? ich erkenne immer noch keine Zusammenhänge zwischen Stadtwerken und Max-Reger-Tagen? ok ich bin kulturell nicht sehr gebildet , und ich werde die Max-Reger-Tage auch nie besuchen, ich gebs zu, aber vielleicht könnten Sie mich dennoch aufklären, wem bei den Stadtwerken die Max-Reger-Tage so am Herzen liegen?
@schmuddel, wenn du da von mir eine Antwort erwartest muss ich dich enttäuschen. Ich sehe alles genauso wie viele andere auch von aussen. Die Stadtwerke sind aber immer noch ein Teil der Stadt Weiden, evtl. ist ja da die Lösung zu suchen.
Das Interviews mit Herrn Seggewiß macht ihn menschlich und der Umgangston, den er pflegt ist sehr angenehm. Er ist genau das Gegenteil von Herrn Leupold. Bei einem Satz mußte ich schmunzeln, er wünscht sich eine starke CSU. Einen ähnlichen Satz habe ich am Samstag in einem anderen Interview gelesen.
@Rabe, schau wir mal, wie der neue OB die "Müllsache" erledigt. Wesentliche Änderungen als von der Verwaltung vorgeschlagen, wird es in dieser Angelegenheit nicht geben. Wenn jemand etwas zur Chefsache erklärt, trägt er hierfür auch die alleinige Verantwortung.
Als "Chef" ist er nach außen verantwortlich für alles, was seine Verwaltung fabriziert.
Ich gehe davon aus, dass er sich künftig die "geistigen Ergüsse" vortragen lässt und sich die Entscheidung vorbehält, bevor diese veröffentlicht werden. Sicher wird sich der neue OB aufklären lassen, warum in "seiner Stadt" vieles ganz anders läuft als in vergleichbaren Städten. Er wird sicher jeweils einen federführenden Beamten benennen, der ihm gegenüber verantworlich ist.
Noch einmal: Die Verantwortung für das Verwaltungshandeln liegt einzig beim OB, da Verantwortung nicht teilbar ist. Aber gebt dem OB die "100 - Tage" - es gibt sicher wichtigeres zu tun als die Müllfrage als erstes zu lösen. Denkt nur an die bereits angekündigte "innere Verwaltungsreform"! Die hinzukriegen, bedarf es Herkuleskräfte. Gelingt Seggewiß aber diese Aktion, dann läuft in Zukunft vieles wie geschmiert zum Wohle Weidens und der Landkreise.
P.S. Auch die "Schröpf-Vertreter" Höher oder Kraus waren während der jeweiligen Vertretungszeit voll-verantwortlich für ihr Handeln bzw. Nichthandeln wegen der Gesetzesübertretungen ihres damaligen OB. Dies mus den CSU-Nickern immer wieder gesagt werden - Dies darf nicht in Vergessenheit geraten - es ist wichtig für den 02.03.2008!
es bleibt "lächerlich", aus Angst, die eigene Meinung nicht zu vertreten, "offiziell" pinkeln zu gehen; damit kommen bei mir die CSU-Stadträte nicht an...
auch dann, wenn sie mir mehr als die hier vertretenen SPD-Stadträte ständig versichern, dass sie das nur aus Angst machen;
Angst wovor?
die Nebeneinkünfte zu verlieren, oder bereits verloren zu haben?
wayne interessiert es
Wissen die eigentlich, wieviele Bürger der Stadt Weiden in den letzten Jahren völlig ungewollt ihren Arbeitsplatz verloren haben, ohne dass sie sich irgendetwas zu Schulde hätten kommen lassen, und einfach auf ihr Gehalt verzichten müssen, und sich eben nicht auf einen angenehmen Zusatzverdienst verlassen können, der jahrzehntelang nur aus "Nicken" zu bestehen schien?
Also Erni, alles was Recht ist. Ich muß hier eine Lanze für Herrn Uschald brechen. Er ist ein ganz lieber Kerl, der sich ständig um seinen Stadtteil Neunkirchen abmüht. Er ist alles andere als faul. Und er kann richtig gut reden. Ich glaube, daß viele in der CSU -Fraktion beneiden um seine rhetorische Ader. Ich hab ihn schon ein paar Mal gehört, vor allem beim Heimatring , der ist echt gut. Sein einziger Nachteil ist, so leid es mir tut, es hier auszusprechen, sein Äußeres. Aber dafür kann er nichts. Ich bin ein Uschald-Fan und das schon lange. Vielleicht schafft er es, die Weidner von seiner Qualifikation zu überzeugen. Ich würde es ihm von ganzen Herzen wünschen.