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@Müllmann was haben andere Städte nicht was Weiden hat. Alle angeblichen Erungenschaften sind Ergebnisse eines Jobs ich sehe keinen besonderen Verdienst darin wenn jemand seinen Auftrag erfüllt. Das muß jeder von uns der arbeitet, auf ehrliche Art und Weise
Gestern war wieder die parteiinterne Redestunde der CSU in Rothenstadt. Ca. 70 Leute, allerdings auch mindestens 4 Leute ohne Parteibuch. Das ist schon eine Steigerung.
Da haben sie die letzten Resterln an Mitgliedern zusammengekratzt und nach Rothenstadt gebracht, damit der Reporter vom NT einen guten Eindruck hat.
Stinklangweilig, fast keine parteilosen Rothenstädter, deshalb auch fast keine Rothenstädter Themen.
80% der Zeit wurde über das Raucherverbot geredet, schein ein typisches Rothenstädter Problem zu sein. Leupold und Höher waren froh, überhaupt einen Gesprächsstoff zu haben. Werbewirkung 0, Motivation der Wähler -0.
Die werden diese Veranstaltungsreihe sanft einschlafen lassen, aber geheim damit es niemand merkt.
@wolfi Man kann einen Job erfolgreich und weniger erfolgreich erfüllen. Dazu braucht man Können und etwas Glück. Ich finde das OB Hans Schröpf in seiner langen Amtszeit seinen Job mehr als erfolgreich erfüllt hat. Das muss ihm erst einmal einer nachmachen. Hoffentlich müssen wir seinen Erfolgen nicht nachweinen. Weiden hat eine optimale geographische Lage, die es gilt auch in Zukunft zu nutzen.
@ müllmann Die Rechnung kann man in ein paar Jahren machen, man wird sehen, was sich alles ab Seggewiß positiv verändert hat. Bei einem Teil der Rechnung bin ich mir jetzt schon sicher, Schröpf wird gut abschneiden. Aber bei all den Vorwürfen,Schröpf hat sehr viel für die Stadt geleistet, was jetzt im Frust und Ärger einfach untergeht.
Ich möchte nicht die heimlichen Hörner sehen, die sich unser neuer OB schon geholt hat.
Vielleicht denkt er auch mal an Schröpf und versteht mitunter seine Handlungweise bei einigen Entscheidungen, die überwiegend sehr gut für die Stadt waren. Ohne das viel beschimpfte "Weidner Landrecht" würde es viele Einrichtungen zum Wohle der Bürger definitv nicht geben. Aber im Moment überwiegt eben nur das Negative.
die FH Weiden gibt es nicht . Du meinst die FH Amberg-Weiden. Un die gäbe es in der Tat nicht, hätten nicht die Weidenere Unternehmer auf Anregung von Hans Schröpf dem "Weidener Modell" zur Finanzierung zugestimmt. Nur zur Erinnerung: Das war die Anhebung der Gewerbesteuer für die Finanzierung der Mietkosten. Dass sich Schröf nicht an das Versprechen gehalten hat (nämlich nach Modellablauf den Hebesatz wieder zu senken) das scheinen Viele zu verdrängen. Ist halt wie immer, an positive Dinge erinnert man sich lieber...
Lt. bayrischem Kabinett sollte die FH nach Amberg, ein Doppelstandort war nicht vorgesehen. Minister Lang täuschte in der entscheidenden Kabinettsitzung deshalb einen Herzanfall vor, das Kabinett – war denen doch egal- entschied sich als Kompromiss für den Doppelstandort.
Schröpf plante z.B. eine Stadthalle, hatte kein Geld, pokerte hoch und lies die Bagger anmarschieren. Er setzte damit Lang als Wirtschaftsminister unter Druck. Das Wirtschaftsministerium (nicht zuständig für die Förderung von Stadthallen ) baute den Fördertopf für ein Kongress Zentrum in grenznaher Lage, zwecks grenzüberschreitender Wirtschaftlicher Kommunikation.)
Der Fördertopf wurde heimlich an einem Montag um 8:00 geöffnet. Um 8:10 waren die Weidner Pläne da, das Projekt wurde nur umbenannt, sie entsprachen allen Kriterien des Förderbestimmung. Um 8:45 wurde der Fördertopf wieder geschlossen, weil das eingeplante Geld (für das Weidner Modell) ausgeschöpft war.
Als Amberg später das ACC bauen wollte und keine Förderung bekam, drohte Ambergs OB, diese Geschichte zu veröffentlichen. Amberg bekam sein ACC, mit Förderung.
@birdi, an beidem was Du schreibst ist was wahres dran, es stimmt jedoch nicht die zeitliche Reihenfolge. Wann war Baubeginn für die FH Weiden? und wann haben die Weidener Unternehmer der Anhebung der Gewerbesteuer zugestimmt? Zweiteres kurz vor dem Richtfest!
Ich muß dem auch zustimmen, vieles gäbe es in Weiden nicht ohne Schröpf und Lang dem Kombi-Plus--Garantie-Paket. Jetzt sitzt die Enttäuschung der Bürger über die ganze Geschichte noch tief. Aber ich bin überzeugt, daß die meisten Bürger, trotz all dem Geschehenen, mit der Leistung von Schröpf zufrieden waren. (Ich denke noch an so manche Geschichte, wo wir als Weidner richtig stolz waren, daß uns wieder so ein "Stückl" gelungen ist!!)
In Antwort auf:@birdi, an beidem was Du schreibst ist was wahres dran, es stimmt jedoch nicht die zeitliche Reihenfolge. Wann war Baubeginn für die FH Weiden? und wann haben die Weidener Unternehmer der Anhebung der Gewerbesteuer zugestimmt? Zweiteres kurz vor dem Richtfest!
nee, die Finanzierung über den Gewerbesteuersatz haben die (eine handvoll Unternehmer) schon viel früher beschlossen. Ich glaube was Du meinst war die Schröpf'sche Danke-Party für die "guten" Weidener Steuerzahler in der Max-Reger-Halle, wo ganz schön gefeiert wurde. Ich kann mich deswegen noch so gut daran erinnern, da ich am nächten Tag einen heftigen Muskelkater in der Nackenmuskulatur hatte - vor lauter Kopfschütteln wie da das Geld rausgehauen wurde - alles nur vom Feinsten - und nicht zu knapp.
Einige der letzen Beiträge erinnern mich sehr an Aussagen vieler Deutscher nach dem Krieg wie " aber er hat ja die Autobahnen gebaut". Ich kann nur sagen, anscheinend immer noch nichts dazu gelernt.
Das „Verbrechen“ von Ex OB Schröpf ist, er hat uns in der Verwaltung Depperl und bei den Stadträten unfähige Kasperl zurückgelassen.
Die Millionenschäden die von diesen Leuten verursacht wurden, plus die persönlichen legalen Bereicherungen, plus die Kuschelgelder an die Fraktionen, haben Weidens Finanzen ruiniert.
Im Schatten von Schröpf ist nur Unkraut gewachsen und das haben wir jetzt in Hülle und Fülle. In der Verwaltung und bei den Stadträten aller Parteien.
Ein großer Baum ist nicht verantwortlich, für das Unkraut das neben seinem Stamm wächst! Aber für´s Umkraut ist halt der Schatten des großen Baumes ein sicheres und gutes Plätzchen. ( Parasiten)
Ist eigentlich egal, wir die Wähler haben ja diese Kasperl gewählt, also sind wir schuld.
Diese unfähigen Typen haben dann die Spitzen der Verwaltung eingestellt. Das Ergebnis erleben wir täglich.
Die Versager sind wir, die Bürger. Mal sehen ob wir etwas gelernt haben. Fest steht, noch nie wurden die Weidner Bürger über die Sumpflandschaft so gut informiert, zumindest im Forum.
Sicher ist auch, die meisten der Versager aller Parteien sind wieder bereit, weiter zu schmarozen.