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Diese Geschichte glaubt uns wahrscheinlich keiner, sie ist aber richtig, wir haben sie soeben erfahren.
Ihr könnte euch erinnern bei der SPD Versammlung in Neunkirchen forderte das langjährige SPD Mitglied HARTUNG, aus Zorn über die Enthüllungen in WD 3 eine Überprüfung der Toilettenanlagen im Josefshaus oder der Parkplätze. Irgendwie müssen die Rippls ja bestraft werden.
Jetzt kommt die wahre Geschichte.
Vor 2 Tagen wurde Harald Rippl von einer Zivilstreife in Amberg gestoppt und die Papiere überprüft. Die Polizisten waren sehr nett und erklärten den Grund. Bei der Eingabe der KFZ Nummer des Wagens den H.R. seit vielen Monaten fährt, war ein leeres Feld. D.h. Kein Name, kein Autotyp usw.war bei der Zulassungsstelle hinterlegt..
Die Polizisten sind online mit der KFZ Zulassung verbunden, aber da war einfach nichts.
H.R. hat bei der Zulassung in Weiden angerufen, da war eine sehr nette freundliche Dame und die sagte sie wird sofort HERRN HARTUNG informieren, der ist dafür zuständig.
Ein in Weiden zugelassenes Auto mit allen Papieren, aber es ist nicht registriert? Geht nur in Weiden beim HARTUNG. Absicht? Glauben wir nicht.
Zufall? Kann sein . Keine Ahnung wie viele Weidner Autos nicht richtig eingetragen sind. Beim blitzen ist das prima, weil es ja das Auto nicht gibt.
Für H.R, wäre es natürlich bei seinen Dienstreisen in das Ausland fatal geworden. Angenommen das Auto steht am Flughafen i n Frankfurt, eine Zivilstreife überprüft und die stellen fest das Auto gibt es nicht. Die lösen Bombenalarm aus, das Auto verschwindet und H.R .hätte bei seiner Ankunft am Flughafen jede Menge Probleme.
Das überprüfen von Toilettenanlagen ist anscheinend leichter als der korrekte Umgang im eigenen Amt, gell HERR HARTUNG.
Da kann uns ja noch einiges blühen, wenn Hartung und seine SPD Freunde eine gestalterische Mehrheit bekommen, nicht nur in der Politik auch in der Verwaltung.
Sizilien und Palermo rücken immer näher an Weiden heran. De SPD Neuanfang kann bald beginnen.
1. Hartung ist KEIN SPD Stadtratskandidat. 2. Ein Verwaltungsfehler, für den er evtl. verantwortlich ist, hat nichts mit seiner Parteizugehörigkeit zu tun.
Hartung hat seine antidemokratischen Rachepläne auf einer SPD Veranstaltung ohne Rüge oder Einspruch der anwesenden SPD Kandidaten und des SPD Kandidaten und Versammlungsleiter äußern dürfen.
Es gab keine Erklärung der SPD zu dieser Geschichte.
Es zeigt eine verheerende demokratische Grundeinstellung eines Verwaltungsbeamten der Mitglied der SPD ist..
Der von der SPD und ihren Mitgliedern propagierte Neuanfang im Stadtrat und der Verwaltung darf so nicht aussehen oder siehst du das anders?
Falls der NT falsch berichtet hat, einfach eine mail an Rippl und eine Kopie in das Forum.
Falls die anwesenden SPD Stadträte und Kandidaten das nicht gut fanden, eine mail an Rippl, Kopie in das Forum.
Falls Herr Hartung das so nicht gemeint hat, mail an Rippl, Kopie in das Forum.
Falls keine mails geschickt werden, stimmen die Vorwürfe vom Antifilz, dann ist das schon eine bedenkliche Geschichte, für die Glaubwürdigkeit der SPD.
weil ich weiß, dass Sie hier lesen, schreib ich einfach mal meine Gedanken hier rein.
Wenn ich mich nicht irre, sollen in der Leimberger Str. noch weitere Eigentumswohnungen für Senioren entstehen.
Ich bin der Meinung, dass da eigentlich schon sehr viele Wohneinheiten für ältere Leute vorhanden sind.
Mir würde es gefallen, wenn man da ein Projekt starten könnte, in dem Alt und Jung zusammen wohnen. Solche Modelle gibt es in anderen Städten bereits.
Das funktioniert sehr gut. Alleinerziehende Mütter sind z. B. froh, wenn sie für die Kinder eine Ersatz-Oma oder -Opa finden, wenn der Nachbar mal am Abend Babysitter macht, damit man beruhigt zum Elternabend, oder in eine Versammlung gehen kann.
In solche Projekte ziehen bewusst ältere Leute, welche gerne zeitweise Kinder betreuen würden, und die somit quasi auch Familienanschluss haben.
Ist von den Älteren einer krank, kümmern sich die jüngeren Nachbarn darum, sie helfen auch beim Einkaufen etc..
Ist schon klar, dass für so eine Wohnanlage nur bestimmte Leute in Frage kommen, welche bewusst wollen, dass mehrere Generationen unter einem Dach wohnen.
Nicht jeder ältere Mensch mag nur von Gleichaltrigen umgeben sein. In der Umgebung von jungen Leuten bleibt man länger jung, meine ich.
Wenn man durch die Leimberger Str. fährt, merkt man, dass da sehr viele Senioren wohnen. Junges Blut dazwischen täte da gut.
Ich weiß schon, da wird nix draus, aber ich wollte halt mal laut denken.
In Antwort auf:Ich weiß schon, da wird nix draus, aber ich wollte halt mal laut denken.
Sehr gut, aber es ist falsch gedacht! Natürlich kann nichts daraus werden, wenn du nicht "laut" denkst - wie sollte auch!? Wenn nicht angesprochen - und als Idee einfach mal so in den "Ring" geworfen - wie dann!? Wenn nicht du und ich oder auch Gebhard das Ziel verfolgen können, die Idee finde ich sehr gut, und es gibt hier im Forum hoffentlich Menschen, die solche Ideen aufgreifen und verwirklichen!
Warum nicht ein Rippl, und warum nicht ein Winkler? Das Dänner-Eck wäre da sicherlich auch prätestiniert gewesen dafür - zumindest ein Teil davon.
Das Forum existiert ja noch eine Weile, und vielleicht greift diese Idee noch jemand auf? Es würde Weiden gut tun!
Irlwin, ich weiß nicht wer du bist und was du verfolgst. Schade würde ich es nur finden, wenn solche Leute wie du, mit solchen Ideen nur auf der "Hinterbank" säßen ohne je zum Zug zu kommen!
Diese Überlegung, daß eine solche Einrichtung in Weiden fehlt, hatte ich auch schon. Aber Herr Gebhardt setzt darauf, daß er für seine, m.E. überteuerte, Immobilien potente Käufer findet und dann auch noch solche, bei welchen zu erwarten ist, daß in absehrbarer Zeit Einnahmen aus Betreuung und Pflege fließen!
Das mit der Mischung und der damit zusammenhängenden gegenseitigen Unterstützung und Selbsthilfe wäre für die Diakonieplanungen kontraproduktiv!
Erinnern Sie sich nicht an seinen kürzlichen Leserbrief gegen die Einrichtung einer Tagesbetreuung für ältere Menschen in der Seltmannvilla? Das wäre nämlich Konkurrenz zu seiner Tages- und sonstigen Ambulant-Pflege, sowie zu seinem Michaels-Betreut-Wohnen!
Fragen Sie ihn lieber, warum er das, für einen Erweiterungsbau vorgesehene (propagierter III:Bauabschnitt) Oikos-GmbH -Grundstück (Diakonie e.V.Weiden), welches solange brach lag, nun verkaufen mußte?
Aber vielleicht bekommt Seggewiß das in der "sozialen Stadt" irgend wie hin? Schön wäre es jedenfalls und zentraler für Alt und Jung wäre es auch!
Also mir ist es egal, wer "die Idee" vor uns auch schon hatte. Nicht egal ist mir, daß die Frage an Gebhardt gestellt wird, der meines Erachtens alles andere, als solche Projekte im Interesse der Kommunity im Sinn haben würde, dafür dann die Idee mit der Zielsetzung aufgreifen würde, Profite in irgend einer Weise zu erwirtschaften zu können.
Er wird immer erzählen, die Erlöse dienen der "Gemeinnützigkeit" und die Diakonie Weiden e.V. sei ein gemeinnütziger Verein. Nur ich hab noch nirgends feststellen können, daß dieser Verein aus Vereinsvermögen die Immobilien der angeblich sozialen Einrichtungen selbst finanzierte, geschweige denn Personalkosten aus eigener Tasche bezahlte. Es müssen ja schließlich teure Geschäftsführer bezahlt werden, die sich rd.140 Urlaubstage gutschreiben lassen können, um Wahlkampf für sich selbst bestreiten zu können, während die diakonie-abhängig Beschäftigten (z.B. im ambulanten Pflegedienst) seit Jahren zu Überstunden verpflichtet sind und diese nicht einmal innerhalb eines Jahres abfeiern können, - also auf angefallenen Arbeitslohn für Überstunden verzichten müssen.
Für mich sind solche Politbewerber Schönredner, Verführer und nicht zu letzt eitle Angeber! Übrigens, beim Registergericht Weiden liegen die Oikos-Abschlüsse bis 2005 und auch die Gesellschafter Verträge und deren Geschäftsordnung. Einsicht zu nehmen lohnt sich!
im Grunde kann keine Wählerin und Wähler einen Fehler machen, Kandidatinnen und Kandidaten zu wählen,die sich bislang für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger uneigennützig einsetzten!
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