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Zitat von IgelDie Moderatoren Amarok. Rippl und Handtuch schmeißen….sicher nicht. Falls niemand reagiert, kommt halt die nächste Stufe, hat er zumindest erklärt. Eine Sonderausgabe mit Namen von insgesamt 10 Stadträten ALLER Parteien und ihre direkten und indirekten Einnahmen aus der Stadtratstätigkeit der letzten 6 Jahre. Das kommt allerdings lt. Rippl einer „öffentlichen publizistischen Hinrichtung „ gleich. Er hofft der Druck der Bürger auf Seggewiß, aber auch mit Leserbriefen beim NT wird so stark, dass endlich die ehrlichen Zahlen genannt werden und weitere Aktionen nicht notwendig werden. Falls nicht siehe oben. Die Mods
Das hängt wahrscheinlich von den Reaktionen der Parteien ab.
Die CSU wollte sofort nach Erscheinen von WD 3 ein gemeinsames Flugblatt mit der SPD gegen Rippl machen. Weil der Meyer bis zur Fraktionssitzung der CSU am 11. Februar keine Entscheidung der SPD Granden vorlegen konnte, hat die CSU dieses gemeinsame „Spontan-Flugblatt“ abgesagt.Das ist aber streng geheim, bitte nicht weitersagen.
Aber da gibt es neue Infos, der Stadtrat Pausch ist schon ganz aufgeregt, weil er die ersten Seiten der Anti-Rippl-Zeitung gesehen hat und er wichtig, wichtig, erzählt was da alles kommt. Nicht einmal letzten Montag in der Fraktionssitzung wurde der Inhalt bekannt, es soll doch ein richtiger Kracher werden. Rippl ist angeblich schon verängstigt.
Wir fragen mal die Chefs, die sollen sich hier melden und berichten.
Am Montag wurde in der CSU Fraktionssitzung einstimmig beschlossen, Rippls Brief mit der Aufforderung ALLE Kosten für den Weidner Stadtrat zu publizieren, nicht zu beantworten.
Die Risiko Weidens Wähler würden den letzten Glauben an die bisherigen Stadträte, angesichts der Gesamtkosten verlieren, ist zu groß.
Leupold hat SPD Meyer aufgefordert auch so zu handeln. Ob Meyer jetzt Leupolds klare Anweisungen befolgt ist noch nicht bekannt.
Auch die Grünen und FW wollen eine Veröffentlichung der Stadtrats Gesamtkosten verhindern, sagt jedenfalls Leupold.
Aufgabe aller demokratischen Parteien ist es jetzt, die Glaubwürdigkeit Rippls zu erschüttern und damit die Wähler zu verunsichern. Waldi macht die Texte der Anti Rippl Zeitung, der arbeitet schon fieberhaft und Hirni meinte „Wir machen jetzt das was der Vorsitzende sagt“, ist halt Hirni.
Wer schweigt hat wohl keine Argumente mehr Die große Koalition der Weidener Abzocker wurde ja auch schon bei der Podiumsdiskussion des DGB deutlich. . Mal schau'n wie der kleine Jens dem RamboWaldi folgt.
Das Kampfblatt soll am Wochenende verteilt werden und hat zwei Stoßrichtungen, die Bürgerliste und Leupolds Lieblingsfeind Rippl.
Rippl soll dabei vollkommen unglaubwürdig gemacht werden, notfalls geht man auch über die juristische Grenze, bis eine Unterlassungs- Klage durchgeht, sind die Blätter verteilt und die Wahl ist schon gelaufen, denkt angeblich L.
Um den glaubwürdigen Eindruck zu verstärken sollen SPD, Grüne und FW eingebunden werden.
FW und Grüne erhalten angeblich jeweils eine 1/4 Seite zur freien Gestaltung, die SPD könnte eine 1/2 Seite erhalten,. Alle brauchen nichts zu bezahlen, macht die CSU.
Bei den Grünen scheint das zu klappen, es gibt da angeblich eine sehr böse Bemerkung über Fr. Helgath aus CSU Kreisen.
CSU, SPD Grüne, und FW haben eines gemeinsam, die echten Stadtratskosten und die Bezüge der Einzelnen, sollen vor der Wahl nicht bekannt werden.
Die Einheitsfront der Altparteien könnte funktionieren, glaubt die CSU und das glauben auch die Altlasten-Inhaber der SPD.
Details des bisherigen Inhaltes sind bekannt, wir werden berichten.
Die Reaktion von Rippl, gestern nach der Wahl, war simpel und einfach.
Es gab ja die Attacken von Hubmann gegen weiden-zuhause und die unter grölenden Gelächter von 2/3 der CSU Fraktion, verabschiedeten Beschlüsse, das Forum juristisch zu erledigen.
Rippls Reaktion nach der Wahl:
„AUS DEN JÄGERN, SIND JETZT GEJAGTE GEWORDEN UND DAS IST GUT FÜR WEIDEN“
Die Mods ========================================================================
Den Gejagten ist das "grölende Gelächter" offensichtlich vergangen!
. Hurra, hurra!!! Auf der untergehenden Titanic wird ein Kampfblatt gegen Rippl geplant.
Wenn Waldis Konzept durchgeht, dann erwartet uns der Lachschlager schlechthin. Die Abzocker im Stadtrat praktizieren über alle Partei- und abgrundtiefen Ideologiegrenzen hinweg den Schulterschluss, um den Großinquisitor (Zitat Der Neue Tag) in die Schranken zu weisen. Dabei übersehen sie, dass ihnen selbst das Wasser bis zum Halse steht.
Wollen Rippl die selbst ernannten (SPD)Sicherheitsexperten aus Neunkirchen vielleicht über fehlende Kloschüsseln oder Parkplätze beim Josefshaus das Genick brechen. Oder hat Chefermittler Waldi den Namen Rippls etwa gar auf der derzeit berüchtigsten DVD entdeckt. Wir rechnen mit dem Schlimmsten. Das Wahlergebnis könnt Ihr Ewiggestrigen doch nicht zu Eurem Gunsten beeinflussen. Aus dem Grund freuen wir uns schon auf Eure Ergüsse im Kampfblatt.
Man darf gespannt darauf sein, ob endlich auch einmal die Haupteinnahmequellen der "Elite-Stadträte" bekannt gemacht werden. Mit zum Teil 30jähriger Zugehörigkeit zum Verwaltungsrat der Stadtsparkasse - jetzt Spk-Nordostbayern - einige mussten zähneknirschend tausende Euro's zurückzahlen, wobei die Rückforderung des Großteils der Bezüge verjährt war- Städtischen Wohnungbau - hier war die zweite Stadtratsganitur eingesetzt- Aufsichtsrat im Klinikum (Willibald Härning??!!) Aufsichtsrat der ungesetzlichen AbwasserGmbH Werksausschuss u.a.m.
Die AEGW (Abwasserentsorgungsgesellschaft)ist in Weiden enstanden, nachdem die Stadt ein halb-privates Kläranlagenmodell konstruiert hat, bei dem Herr Ing. Huber, (angeblich durch Herrn Sattler in Düsseldorf kennengelernt)ausgestattet mit einer großen Machtfülle als Planer, Projektsteuerer, Mitgesellschafter und Mitgeschäftsführer der AEGW und mit kräftiger Mithilfe des (noch immer nicht vernehmbaren) Herrn Meißner dubiose Geschäfte machte. Meißner und Huber konnten praktisch machen, was sie wollten. Stadtrat und Ausschüsse wurden unzureichend beteiligt Huber wollte z.B. 6,5 Mill. DM Gesamthonorar. Als die CSU-Stadträtin Maria Schnurrer kritisch nachfragte, galt sie beim OB Schröpf und den eigenen Kollegen als renitent, krankhaft misstrauisch und es wurden ihr persönliche Animositäten gegen OB Schröpf unterstellt. Darauf ist sie 2002 als Aufsichtsrätin der AEGW zurückgetreten und hat die bis dahin erhaltene Vergütung zurücküberwiesen. Ihren Platz in der AEGW hat sofort der Stadtrat Georg Hägler übernommen. (Er war bereit!) Ferner gehörten der AEGW die Stadträte Melch Josef, SPD und Willibald Härning SPD/CSU an. Die AEGW wurde nach den Prüfungen des Kommunalen Prüfungsverbandes auf Druck der Rechtsaufsicht aufgelöst. Zu den Vergütungen: Die erste Garnitur der Stadträte war oder ist, teilweise seit Jahrzehnten, auf Empfehlung der Herrn OB Mitglied im Verwaltungsrat der Sparkasse, die zweite Garnitur (ca. 50 % der Vergütung der ersten Mannschaft) war oder ist bei der Städt. Wohnungsbau. Die Höhe der Vergütung im Klinikumsaufsichtsrat ist mir nicht bekannt.
In Antwort auf:Die AEGW wurde nach den Prüfungen des Kommunalen Prüfungsverbandes auf Druck der Rechtsaufsicht aufgelöst.
Da bin ich mir nicht so sicher, sie SOLLTE aufgelöst werden, der entsprechende Beschluß wurde gefaßt, aber ist es nicht so, daß diese "Altlast" noch zur Erledigung aussteht?
Huber, der damalige Mitgesellschafter, war wegen seiner Forderungen nicht zur Auflösung der Gesellschaft bereit. http://www.oberpfalznetz.de/onetz/771329-118,1,0.html Problem für die zeitliche Verzögerung der Rechtsstreitereien war auch der Gesundheitszustand von H. Meißner. Hier ging es auch um die Haftung.
Ich habe mich hier auf das Interview von CF mit dem langjährigen Direktor des Bayerischen Kommunalen Prüfungsverbandes, Wolfram Zwick, verlassen! (Im NT 19./20.05.2007, Seite 18, 6. Absatz): "Die AEGW (inzwischen auf Druck der Rechtsaufsicht aufgelöst) vergab ohne rechtliche Grundlage die Aufträge, die Stadt bezahlte und die Herren Huber und Meißner konnten machen was sie wollten. Solche Verhältnisse hatten wir bisher noch nicht angetroffen. Auch die CSU-Stadträtin Maria Schnurrer und selbst die Süd Chemie waren über die Zustände verärgert. Wir formulierten unsere Kritik sehr deutlich."
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gesehen hat und er wichtig, wichtig, erzählt was da alles kommt.
